Sabine Mayer - Hör nicht auf mich zu befriedigen

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Hör nicht auf mich zu befriedigen: краткое содержание, описание и аннотация

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"Sie sind direkt dabei, wie diese Pärchen Ihre geheimsten Wünsche wahr werden lassen, sexuelle Grenzen überschreiten, verbotene Fantasien ausleben und hemmungslose Gier befriedigen. Alle Damen haben eins gemeinsam: Sie erleben unvergessliche Abenteuer in Sachen Lust und Leidenschaft, die ihr Leben verändern.
Himmlisch, delikat, abenteuerlich, erstaunlich, unerwartet, geheimnisvoll, abstrakt oder geplant, egal wie es erlebt wird, es macht Freude und bringt wieder Schwung ins triste Alltagsleben. Erotik ist ein Spiel mit vielen Reizen und allen Sinnen, deshalb lassen Sie sich von diesen erotischen Kurzgeschichten Bilder voll prickelnder Emotionen und ungezügelter Erregung vermitteln."

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Hans dreht sich während des Fahrens kurz um, ihm scheint das Stöhnen, Schreien und Gekeuche zu gefallen.

„Ja, das gefällt Daddy, Du versaute Göre, lässt Dich von fremden Kerlen ficken, ja, Du bist geil, komm nehmen wir Sie in die Mitte“.

Die beiden verpassen mir doch tatsächlich einen Doppeldecker.

Hilfe, mein Arsch wird entjungfert.

Alle beide stoßen mich im gleichen Takt, ich war eingepresst zwischen den beiden, beharrten, schwitzenden Körpern. Wieder kam eine Welle, ich schrie vor Lust und Schmerz, alle 2 Schwänze zuckten und waren kurz vor der Entladung, Bert schwitzte und schlug immer wieder auf meinen Arsch, sein Gesicht war verzerrt vor Anstrengung, Gier und Lust.

„Sag, bitte Daddy, ich will Deinen Saft, komm sags“„bitte, bitte, spritz endlich, gibt mir den Saft, ich halts nicht mehr aus…“, „wir sind noch lange nicht fertig, komm Alter, Stellungswechsel, dieser kleinen Schlampe werden wirs richtig besorgen“. „Aber wir haben sie noch 2 Wochen, gönn ihr eine Pause“, presste Jahn noch hervor, bevor er mir seine ganze Fontäne in meine Fotze spritzt.

Bert konnte sich auch nicht mehr halten und goss mir seinen Saft in meinen Arsch. Erschöpft lösten wir uns voneinander, ich nahm die schlaffen Schwänze in meine Hände und leckte beide sauber. „Na, meine Kleine, wir werden uns sicher gut verstehen“.

Ich kuschelte mich an Bert und Jan und wir schlummerten glückselig ein.

Am nächsten Morgen, wurde ich vom Duft des Kaffees geweckt, verschlafen strich ich mir meine blonden Haare aus dem Gesicht. Hans hatte Frühstück gemacht, Bert und Jan waren auch schon wach, frisch geduscht sitzen wir am Frühstückstisch.

Nach dem Frühstücken, saß ich entspannt und blickte auf „meine Männer“, es fing wieder zu jucken an, in meiner Möse, meine Brustwarzen wurden steif, „wie kann ich mich bei Dir bedanken, für diese gute Frühstück“, lächelte ich Hans an,

ich rutschte unter den Tisch, öffnete den Reißverschluss von Hans Hose und bedankte mich mit einen herrlichen Blaskonzert.

Wir machten an einem Rastplatz eine Pause, die 3 Jungs sahen nach dem Wohnmobil und ich pflegte meinen Körper.

Ich strich mir genüsslich die Creme über meinen Busen, spielte mit meinen Knospen und in Gedanken war ich wieder beim bumsen mit meinen dreien.

Die Tür war offen und ich erschrak, als ich merkte, dass ich beobachtet wurde. Sie war in meinem Alter, ca. 18 Jahre, schlank und hatte einen sexy Körper, “hallo, ich bin Lydia“, stellte sie sich vor, da kamen meine Drei um die Ecke, „Ihr habt Euch schon bekannt gemacht“ fragt Bert und schob Lydia in das Wohnmobil, „Sie wird uns begleiten“.

Er war sehr groß, schlank, mit wuscheligen Haaren

Alle meine Freundinnen sagen über mich und meine Ehe, daß ich Glück habe, so einen liebevollen und gutaussehenden Mann zu haben, dass es uns doch gut geht und wir alle Annehmlichkeiten haben, die das Leben so schön machen…

Das stimmt auch, doch leider muß ich für diese Annehmlichkeiten einen hohen Preis bezahlen: Da mein Mann beruflich sehr erfolgreich ist und viel reisen muß, hat er sehr wenig Zeit für mich und meine Bedürfnisse. Und die wenige Zeit, die er mit mir verbringt, ist er sehr abgespannt und schläft eigentlich jeden Abend in seinem Lieblingssessel ein – ich jedoch gehe unbefriedigt ins Bett und weiß mir nur mit meinem Dildo zu helfen; das kann es jedoch nicht sein, zumal ich erst 35 Jahre bin.

Und so kam, was kommen musste: Ich war letzte Woche beim Einkaufen und gerade, als ich die Tüten im Kofferraum verstauen wollte, tippte mir jemand auf die Schulter. Ich war sehr überrascht, drehte mich um und wollte mir gerade so eine plumpe Berührung verbitten, da sah ich, dass es der Junge war, der zwei Häuser von uns wohnte. Ich kannte ihn nur vom Sehen mit seinen Freunden, mit denen er in unserer Straße Fußball spielte. Die Jungs waren zwar alle bereits über 18, aber zu mehr als zu eindeutigen Blicken war es bis jetzt noch nicht gekommen.

Man muß dazu sagen, dass ich der Typ Frau bin, der wohl die Phantasien vieler Männer an-regt: groß, schlank, dunkle lange Haare und ausgestattet mit jenen Kurven, auf denen Männer ihren Trieben freien Auslauf geben wollen… Ich bin jedoch eigentlich schüchtern und hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie ein Verhältnis mit einem anderen Mann – na ja, Flirts gab es schon, doch nie war es ernst. Ich drehte mich also um und fragte ihn, was denn wäre? Verlegen druckste er herum, bis er endlich fragte, ob er mir helfen könne, da wir doch in der gleichen Straße wohnen und er sonst mit dem Bus nach Hause fahren müsse.

Zum ersten Mal schaute ich ihn genauer an: Er war sehr groß, schlank, mit wuscheligen Haaren – eben der Typ Lausbub. Und doch war noch etwas an ihm, was mich etwas verlegen machte. Er nahm sich einfach eine Tüte und setzte sich damit auf den Vordersitz.

Ich lud den Rest ein und fuhr los. Während des Fahrens merkte ich, dass er mich immer wieder verstohlen musterte und auch ziemlich unverhohlen auf meine Brüste und meine Beine unterhalb des Rocksaums starrte. Auf der einen Seite ärgerte mich das und zugleich schmeichelte es mir, weil ich eindeutig Herr der Lage war und mir diese Bewunderung gut tat!

An der Ampel legte er dann eine Hand auf mein Knie! Die Räder drehten durch als ich anfuhr, so sehr durchfuhr diese Berührung meinen Körper. Mit heiserer Stimme ermahnte ich ihn, mich nicht abzulenken!

Er grinste und schob seine Hand noch weiter unter meinen Rock – eine Frechheit. Ich schrie ihn an: “Was soll das?”. Er erschrak und zog seine Hand zurück, dies hinterließ jedoch erst recht ein unangenehmes Gefühl auf meinem Schenkel. Was war nur los? Ich merkte, daß meine Möse schon richtig feucht war und sich die Schamlippen mit Blut füllten.

Ich konnte doch nicht ernsthaft so geil sein, dass ich diesen Jungen verführen wollte? Zuhause half er mir, die Tüten in die Küche zu tragen. Zufällig berührten wir uns im Flur und es durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Alle meine vornehme Zurückhaltung, jede Kontrolle war dahin. Ich drehte mich zu ihm um, faßte ihn an der Hand und zog ihn zu mir hin.

Mit der Zunge leckte ich an seinem Hals bis zu seinem Ohrläppchen. Plötzlich griff er mir ganz unvermittelt zwischen die Beine – ich schob ihn weg: “Doch nicht so, sei zärtlich.” Er streichelte mit seinen Händen noch etwas ungelenk über meine Hüften und küsste mich auf den Hals. Ich seufzte und ließ ihn auch gewähren, als er eine Hand auf meine Brust legte und begann, meine Brust zu kneten und die Brustwarze zu zwirbeln.

Ich fasste ihn um den Hintern und spürte bereits seinen dicken Schwanz – er schien einen riesigen Riemen zu haben! Das machte mich total an und so zog ich sein Hemd aus und leckte seine erigierten Brustwarzen. Meine Säfte flossen und ich musste mir meine Fotze reiben. Er drückte mich weg und zog sich aus. Sein riesiger Schwanz innerhalb des buschigen Schaamhaars glänzte und zeigte auf mich. Ich riß mir meine Bluse, den BH, den Rock und meine Strumpfhose vom Leib und fuhr mit der linken Hand in mein Höschen, das bereits völlig durchnäßt war. Mit der rechten Hand winkte ich ihn zu mir, doch er schüttelte den Kopf. Was sollte denn das?

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fing mit heftigen Bewegungen an, ihn zu wichsen. Ich knetete fest meine Titten und glitt zu Boden. Die Fliesen waren kalt, doch das machte mir nichts aus. Ich schob meine Hand wieder in das Höschen und rieb meine geschwollene Perle. Er öffnete den Mund, leckte über die Lippen und knetete sich jetzt auch die Eier. Nun wollte ich ihn auch spüren. Ich beugte mich zu ihm hinüber und schnüffelte an seinem Prachtriemen. Mein Mann ist zwar auch gut bestückt, aber dieser Hengst war sicher 25 cm lang.

Ich zog die Vorhaut zurück und leckte behutsam über die Eichel. Ein Stöhnen entfuhr ihm und er lehnte sich zurück. Nun schaukelte ich auch seine Eier und ließ den Schwanz in meinen Mund gleiten. Er stöhnte auf und zuckte vor – sein Schwanz stieß an meinen Mandeln an! Ich würgte, doch er hielt mich jetzt fest und drückte mich immer fester auf seinen Riemen. Ich saugte, leckte die Unterseite und bewegte gleichzeitig den Kopf vor und zurück. Sein Schwanz wurde dicker und ich spürte seine Erregung: Gleich würde er mich vollspritzen! Ich konnte es nicht erwarten, sein herbes Sperma zu spüren und zu schlucken!

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