Melody Adams - Chasing the Devil

Здесь есть возможность читать онлайн «Melody Adams - Chasing the Devil» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Chasing the Devil: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Chasing the Devil»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Mein Name ist Angela Di Santo und ich bin eine Undercover Agentin des FBI. Mein neuester Fall bringt mich in eine dunkle, brutale Welt. Die Welt von Drake 'The Devil' Rogers. Drake ist nicht nur unbesiegter Champion der Untergrund MMA, er steht auch im Verdacht, zwei Frauen brutal ermordet zu haben und mit der Mafia in Verbindung zu stehen. Um die Wahrheit herauszufinden und Drake Dingfest zu machen, muss ich mich in sein Umfeld begeben. Ganz nah. Viel näher als mir lieb ist. Zu meinem Leidwesen übt Drake eine geradezu gefährliche Anziehungskraft auf mich aus. Seine dominant erotische Aura zieht mich in seinen Bann und lässt mich alles riskieren. Meine Karriere, alles an das ich glaube und vielleicht sogar mein Leben.
Eine Dark Romance

Chasing the Devil — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Chasing the Devil», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich öffnete die Schleife und hob den Deckel an. In schwarzen Satin gebettet lagen drei langstielige dunkelrote Rosen. Ein Umschlag lag ebenfalls in der Schachtel. Ich holte ihn heraus und öffnete ihn. Eine Eintrittskarte für einen Kampf, der in drei Tagen stattfinden würde und ein Zettel befanden sich darin. Ich faltete den Zettel auseinander und las.

Liebe Angela

ich hoffe, es ist okay, dass ich dich bei deinem Vornamen anspreche. Ich habe dich bei meinem letzten Kampf gesehen und seitdem bin ich davon besessen, dich kennenzulernen. Ich würde mich sehr freuen, wenn du zu meinem nächsten Kampf am Samstag kommen würdest und mich ebenfalls auf die After-Show-Parts begleitest.

Drake

Ich nahm die Eintrittskarte heraus und starrte darauf. Es war ein Sitzplatz in der ersten Reihe. Exakt derselbe Platz, wie beim letzten Kampf. Ein aufgeregtes Kribbeln rann durch meinen Körper. Ich konnte mir noch immer nicht erklären, wie Drake mich überhaupt gefunden hatte. Auch war ich mir so sicher gewesen, dass er mich nicht bemerkt hatte. Er hatte nicht ein einziges Mal in meine Richtung gesehen. Wie hatte er mich nur bemerkt? Ich schüttelte den Kopf.

Scheiß drauf, Angela. Hauptsache ist doch, dass du sein Interesse geweckt hast. Das ist schließlich der Grund, warum du in dieser dämlichen Wohnung hockst.

Ich legte die Karte und den Zettel zurück in die Schachtel und schloss den Deckel. Ein Blick auf die Uhr über der Tür zur Küche sagte mir dass ich noch gut eine Stunde hatte, bis ich mich auf den Weg zu meinem neuen ‚ Job’ machen musste. Ich würde die Zeit nutzen, um mir ein entspannendes Bad zu gönnen.

Drake

Ich hatte Mühe,mich auf die Vorbereitungen für meinen Kampf zu konzentrieren. Meine Gedanken wanderten wie so oft in den letzten Tagen zu Angela. Ob sie meiner Einladung folgen würde? Ich konnte mir nicht erklären, warum die Kleine mir so unter die Haut ging. Ich mochte Frauen und hatte einen ziemlichen Verschleiß, doch nie hatte ich wegen einer Frau so den Kopf verloren.

„Drei Minuten“, drang Gregorys Stimme durch meine Gedanken.

Ich nickte, auf der Stelle hüpfend und dabei Schatten boxend. Ich zwang mich, mich auf meine Atmung zu konzentrieren, als ich meine Rechte vorschnellen ließ. Dann die Linke. Gregory klopfte mir auf die Schulter.

„Vergiss nicht, was wir besprochen haben. Du musst Slayer so schnell wie möglich auf die Matte schicken. Am Boden ist er schwach. Solange ihr beide aufrecht steht, ist seine Linke mordsgefährlich. Pass auch auf seine Fußstellung auf. Er verrät sich stets, ehe er zuschlägt. Er ...“

„Ja, ja!“, unterbrach ich meinen Coach. „Ich hab’s kapiert, okay?“

„Das verdammte Weibsbild ist Gift für dich, Drake“, brummte Gregory, der genau zu wissen schien, was in meinem Kopf vorging. „Du könntest der größte Kämpfer aller Zeiten sein, eine Legende, wenn dein verdammter Schwanz nicht wäre!“

„Ich bin der verdammt noch mal größte Kämpfer“, sagte ich kalt. „Und ich werde es dir gleich beweisen, wenn ich Slayer kalt mache!“

„Das hoffe ich!“, gab Gregory angepisst zurück. „Ich hab ...“

Ein Klopfen an der Tür ließ Gregory im Satz inne halten.

„Okay! Los geht’s!“, sagte er und öffnete die Tür.

Angela

Mit klopfendem Herzensaß ich auf meinem Platz und wartete darauf, dass der Hauptkampf des heutigen Abends beginnen würde, als es plötzlich dunkel wurde. Ekstatische Rufe erklangen, als Lichter durch den abgedunkelten Saal zuckten und die Titelmusik von Rogers erklang. Zu den harten Beats und unter tosendem Beifall erschienen Rogers und sein Team im Eingang, und bahnten sich ihren Weg durch die Menge. In der Mitte, die meisten seines Teams um Haupteslänge überragend, ging Rogers, Gesicht konzentriert und Schweiß auf seiner Stirn glänzend. Die Euphorie im Saal war ansteckend und ich vergaß für eine Weile dass dieser Mann des Mordes verdächtigt wurde und ich ihn ausspionieren sollte. In diesem Moment war ich genauso aufgeregt und mit Adrenalin angefüllt, wie der Rest der Zuschauer. Kurz vor dem Oktagon blieb die Gruppe stehen und Rogers Cut-Man rieb das Gesicht seines Schützlings mit Vaseline ein. Der Coach reichte den Mundschutz, den Rogers in seinem Mund verschwinden ließ, ohne aufzusehen. Dann betrat er, unter der Ankündigung des Ringsprechers, den Oktagon. Er lief eine Runde, den Fans die erhobene Faust präsentierend. Für einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke und mein Magen flatterte nervös. Rogers Miene verriet nicht, was er dachte oder fühlte. Dann ging sein Blick weiter und ich holte tief Luft, denn ich hatte unwillkürlich den Atem angehalten, als Rogers mich angesehen hatte.

Während des gesamten Kampfes konnte ich nicht aufhören daran zu denken, dass Rogers mich zu der After-Show-Party eingeladen hatte. Da mein Auftrag ja darin bestand möglichst nahe an Rogers heran zu kommen, konnte ich dieses Angebot wohl kaum ausschlagen, auch wenn mir bei der Aussicht beinahe schlecht vor Aufregung wurde. Ich hätte diesen Auftrag nicht annehmen sollen. Aus irgendwelchen Gründen ging mir Rogers mehr unter die Haut als mir lieb war und das war gar nicht gut. Es war sogar ausgesprochen gefährlich, nicht zu vergessen: unprofessionell. Als der Kampf vorbei war und Rogers als Sieger gefeiert wurde, wurde mir bewusst, dass ich kaum etwas vom Kampfgeschehen mitbekommen hatte. Zu sehr war ich in meinen Gedanken gefangen gewesen.

„Miss Salvatore?“, erklang eine Stimme neben mir.

Ich blickte auf in das Gesicht eines Jungen, nicht älter als sechzehn oder siebzehn. Mir fiel auf, dass er trotz seines jungenhaften Aussehens einen erstaunlich trainierten Körper hatte. Wahrscheinlich ein Nachwuchskämpfer.

„Ja?“

„Drake hat mich beauftragt, Sie zum Wagen zu begleiten.“

„Zum Wagen?“

„Ja ... ja, zum Wagen“, wiederholte der Junge, der jetzt deutlich nervös wirkte. „We-wegen der Party. Er sagte, Sie würden kommen und ...“

„Ahh, wegen der Party“, fiel ich ihm ins Wort. „Natürlich. Ich komme.“

Der Junge schien erleichtert.

„Gut. Wenn Sie mir bitte folgen würden.“

Ich erhob mich von meinem Sitz, meine Handtasche fest gegen meinen Körper gepresst, und folgte dem Jungen durch die Menge zu einer Metalltür am Ende des Saals. Er öffnete die Tür und deutete mir, voran zu gehen. Zwei bullige Türsteher erwarteten mich draußen. Sie sahen nicht gerade vertrauenserweckend aus, doch das sollten sie wohl auch nicht. Sie nickten mir zu, sagten jedoch kein Wort, als ich an ihnen vorbei ging. Ich war froh, dass ich meine Waffe in der Handtasche hatte. Für alle Fälle.

Der Junge war jetzt an meiner Seite und ich folgte ihm zu einem schwarzen SUV. Ein Fahrer stand neben dem Wagen und nickte mir grüßend zu, ehe er die Tür öffnete um mich einsteigen zu lassen. Der Junge setzte sich auf den Beifahrersitz und wandte sich zu mir um, als der Fahrer den Wagen anließ.

„Die Fahrt dauert etwa zwanzig Minuten. Da ist eine Minibar – falls Sie ... falls Sie etwas trinken möchten.“

„Danke. Ich könnte tatsächlich einen Schluck vertragen“, sagte ich und öffnete das Barfach.

Die Party fandin einem Fitness Center statt, wahrscheinlich trainierte Rogers hier. Der Junge, der mich hierher gefahren, und sich mir als Tamtam vorgestellt hatte, begleitete mich zum Eingang. Zwei bullige Typen fungierten als Türsteher. Sie musterten mich abschätzend, dann nickten sie Tamtam zu und machten Platz. An Tamtams Seite betrat ich das Gebäude. Drinnen waren schon eine Menge Leute versammelt. Sie standen in Gruppen, Drinks in ihren Händen und diskutierend – hauptsächlich über den Kampf.

„Kommen Sie!“, sagte Tamtam und bahnte sich einen Weg durch die Menge.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Chasing the Devil»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Chasing the Devil» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Chasing the Devil»

Обсуждение, отзывы о книге «Chasing the Devil» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x