Melody Adams - Chasing the Devil

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Chasing the Devil: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Angela Di Santo und ich bin eine Undercover Agentin des FBI. Mein neuester Fall bringt mich in eine dunkle, brutale Welt. Die Welt von Drake 'The Devil' Rogers. Drake ist nicht nur unbesiegter Champion der Untergrund MMA, er steht auch im Verdacht, zwei Frauen brutal ermordet zu haben und mit der Mafia in Verbindung zu stehen. Um die Wahrheit herauszufinden und Drake Dingfest zu machen, muss ich mich in sein Umfeld begeben. Ganz nah. Viel näher als mir lieb ist. Zu meinem Leidwesen übt Drake eine geradezu gefährliche Anziehungskraft auf mich aus. Seine dominant erotische Aura zieht mich in seinen Bann und lässt mich alles riskieren. Meine Karriere, alles an das ich glaube und vielleicht sogar mein Leben.
Eine Dark Romance

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Endlich entdeckte ich die Treppe. Ich hielt darauf zu und stieg mit zittrigen Beinen die Stufen zum Oktagon hinab. In Kürze würde ‚The Devil’ hier zeigen, dass er mit Recht der unbesiegte Champion war. Und er würde – wenn der Plan aufging – ein Auge auf mich werfen und dann ... Wer wusste, was dann passierte? Vielleicht sollte ich mir wünschen, dass sein Blick uninteressiert an mir vorüber gehen würde.

Ich erreichte die unterste Sitzreihe und versuchte, die Blicke zu ignorieren, die man mir von allen Seiten zu warf. Einige eindeutig lüstern, andere feindselig. Erstere von den Männern, letztere von den Frauen, die bereits auf ihren Sitzen saßen und warteten, dass die Veranstaltung losging. Ich schaute nervös auf meine Karte. Sitz 4. Suchend warf in einen Blick in die Runde, bis ich Sitz Nummer 5 sehen konnte. Die beiden Sitze rechts und links davon waren von jungen Frauen besetzt. Jemand saß also auf meinem Sitz. Ärgerlich ging ich auf die Sitze zu. Nach rechts wurden die Zahlen kleiner, nach links größer. Also musste der rechte Sitz Nummer 4 sein. Ich baute mich vor der stark geschminkten Blondine auf.

„Entschuldige, doch ich glaube, du sitzt auf meinem Platz!“, sprach ich sie an.

Die Frau schaute auf und musterte mich feindselig.

„Ich war zuerst hier!“, erwiderte sie mit einem Schulterzucken.

„Aber ICH habe eine Karte für diesen Sitz!“

„Und?“, fragte die Blondine herausfordernd.

„Ich sage dies nur ein Mal freundlich: Steh von meinem Platz auf!“

„Fick dich!“

„Okay! Ich hab dich gewarnt“, sagte ich und packte die Frau, um sie von meinem Platz zu zerren.

Die Blondine schrie wütend auf und machte einen lächerlichen Versuch, mich zu schlagen. Ich fing ihre Hand ab und drehte ihr den Arm hinter den Rücken. Die Hebelwirkung ausnutzend, verschaffte ich ihr gerade genug Schmerz, um ihr deutlich zu machen, dass ich es ernst meinte und dass ich stärker war als sie. Sie heulte auf.

„Au! Lass mich los, du irre Kuh!“

„Hey! – Girl Fight!“, rief jemand in der Nähe und ein Paar Typen lachten.

„Ja, Baby. Zeig’s der blonden Schlampe.“

„Ich wusste gar nicht, dass heute Frauenkämpfe auf dem Programm stehen! Komm schon! Schick sie auf die Bretter, Süße!“

Ich ignorierte die Rufe der Männer und schaute Blondie fest in die Augen.

„Dies ist mein Platz! Ich hab eine Menge Kohle dafür hingeblättert und ich lass mir nicht gern wegnehmen, was mein ist. Ich empfehle dir also, dass du deinen Hintern von hier weg bewegst und ich dich nicht mehr zu sehen bekomme.“

Blondie nickte heftig und ich ließ sie los. Mit einem letzten, hasserfüllten Blick stolperte sie davon. Ich setzte mich triumphierend auf meinen Platz und wartete auf den Beginn des Kampfes.

Drake

„Verdammt“, murmelte ich,die Platzwunde an der Stirn vorsichtig betastend.

„Lass die Finger weg!“, brüllte mich Lou, mein Ringarzt, an. „Jetzt muss ich es noch mal desinfizieren. Sitz endlich still auf deinem fetten Arsch und lass mich meine verdammte Arbeit machen!“

Ich knurrte, gehorchte jedoch. Es gab nicht viele, die so mit mir reden durften, und damit rechnen konnten, zu überleben. Doch Lou war einer der wenigen, die mir wirklich nahe standen. Lou und mein Coach Gregory.

„Das war ein beschissener Kampf, Drake“, mischte sich Gregory ein.

„Was willst du? Ich hab gewonnen, oder?“

„Ja, aber der Hurensohn hat dich ganz schön zugerichtet. Du hast Glück gehabt, dass er dich nicht ausgeschaltet hat. Du bist zu sicher geworden. Du darfst nie wieder einen Gegner unterschätzen!“

Ich ersparte mir eine Antwort. Gregory hatte ja recht. Ich war zu verdammt sicher und hatte Tornado unterschätzt. Der Kerl trug seinen Ringnamen zu recht. Er war schnell und gewaltig wie ein verdammter Tornado. Der Kampf war brutal gewesen. Abgesehen von der Platzwunde, die Lou gerade zu nähen begann, hatte ich mir meine Schulter ausgerenkt, Prellungen am ganzen Leib, eine aufgeplatzte Lippe, eine gebrochene Nase und ein zu geschwollenes Auge. Außerdem dröhnte mein Schädel wie nach einer durch gezechten Nacht.

„Wenn Lou dich zusammengepflastert hat, sehen wir uns das Video an. Ich will, dass du siehst, was für einen beschissenen Kampf du geliefert hast. Wenn du so weiter machst, wirst du nicht mehr lange ungeschlagen bleiben. Da sind eine Menge junger Talente da draußen, die nach oben wollen. Die machen vor nichts halt. Die studieren deine Kämpfe bis zum Erbrechen und wissen genau wo deine Schwächen liegen. Wo ist dein verdammter Kampfgeist geblieben?“

„Piss mir nicht ans Bein, Greg!“, knurrte ich ärgerlich. „Der Kampf mag keine Glanzleistung gewesen sein, doch ich habe gewonnen und beim nächsten Kampf werde ich dir beweisen, dass ich der Champion bin und bleibe, bis ich verdammt noch mal selbst entscheide, dass ich keinen Bock mehr habe! Kapiert?!“

„Dein Wort in Gottes Ohr“, brummte Gregory.

„Lass den alten Wichser da raus, der hat mir noch nie bei was geholfen.“

„Okay“, sagte Lou schließlich und setzte sich auf seinem Hocker zurück. „Noch eine in deiner Sammlung.“

Lou spielte auf meine zahlreichen Narben an.

„Okay! Dann lass uns ins Büro gehen und wir schauen uns das verdammte Video an“, sagte Gregory und wandte sich zur Tür.

Ich erhob mich ein wenig schwerfällig von meinem Stuhl. Mann, morgen würde ich mich wahrscheinlich kaum bewegen können. Ich war schon lange nicht mehr so verprügelt worden. Mit zusammengebissenen Zähnen folge ich meinem Coach aus der Umkleide und zum Büro.

Angela

Er hatte michnicht gesehen. Ich wusste nicht, ob ich erleichtert oder enttäuscht darüber sein sollte. Der Kampf war brutal gewesen. Ich war ja nicht zimperlich, doch ich hatte ein paar Mal die Augen schließen müssen, besonders als der Herausforderer, Tornado, Rogers hart mit dem Kopf auf den Boden geschlagen hatte und das Blut nur so spritze. Für einen Moment hatte ich geglaubt, dass dies das Ende sei. Wie könnte ein Mensch solche Brutalität nicht nur überleben, sondern sogar wieder aufstehen und zum Schluss doch noch seinen Gegner besiegen? Dieser Rogers war wirklich ein Tier. Ein äußerst gefährliches Tier und ich sollte mit diesem Biest spielen. Nun, er hatte mich nicht beachtet, also war es ziemlich wahrscheinlich, dass ich gar nicht näher an ihn heran kommen würde. Ich musste Luggar meinen Bericht abliefern und warten, was er entschied. Vielleicht würde man die ganze Sache abblasen oder eine andere Agentin einsetzen. Das würde mir vielleicht meinen Arsch und mein Leben retten, doch warum verspürte ich diese nagende Enttäuschung?

„Du wirst weiteran dem Fall dran bleiben“, entschied Luggar, mich mit seinen grünen Augen scharf ansehend. „Wir werden uns eine neue Strategie ausdenken. Bis dahin gehst du zurück in dein Appartement und spielst deine Rolle weiter.“

Ich holte tief Luft und nickte.

„Ja, Sir!“

Luggar nickte.

„Gut. Du kannst gehen.“

Ich erhob mich aus dem Sessel und wandte mich zur Tür.

„Und – Agent Di Angelo!?“, rief Luggar mir hinterher, als ich die Tür bereits geöffnet hatte.

Ich wandte mich zu ihm um.

„Ja?“

„Du wirst deine Rolle 24/7 spielen. Das bedeutet auch, dass du dich kleidest wie Angela Salvatore und nicht wie Agent Di Santo! Hab ich mich klar ausgedrückt?“

Ich warf einen Blick an mir hinab. Ich trug schwarze Jeans, T-Shirt und meine schwarze Lederjacke. Mein Lieblingsoutfit. Ich fühlte mich in Hosen bedeutend wohler als in dem knappen Kleid von gestern Abend. Seufzend nickte ich.

„Ja, – Sir!“

„Ich will, dass du deine Tarnung nicht versaust, verstanden?“

„Ja, Sir!“

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