Melody Adams - Falling for the Demon

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Dritter und letzter Teil von Lucifer's Captive
Was, wenn der Fürst der Hölle sich verliebt?
Was, wenn diese Frau eine Sterbliche ist?
Was, wenn sie allen seinen gekonnten Verführungsversuchen widersteht?
Ganz einfach. Er entführt sie um sie seinem Willen zu unterwerfen.

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Contents

Titel Falling for the Demon Lucifer’s Captive 3 Melody Adams Paranomal Romance

Copyright Falling for the Demon Lucifer’s Captive 3 Melody Adams Deutsche Erstausgabe 2018 Love & Passion Publishing www.lpbookspublishing.com request.lp.publishing@gmail.com copyright © 2018-2019 by Melody Adams Melodyadamsnovels@gmail.com © Cover Art by Melody Simmons Alle Rechte vorbehalten. Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

1 Die Religion hat der Liebe einen großen Dienst erwiesen, indem sie sie zur Sünde erklärte. Anatole France (*1844), französischer Dichter

Kapitel 1

2

Kapitel 2

3

Kapitel 3

4

Kapitel 4

5

Kapitel 5

6

Kapitel 6

7

Kapitel7

8

Kapitel 8

9

Epilog

Falling for the Demon

Lucifer’s Captive 3

Melody Adams

Paranomal Romance

Falling for the Demon

Lucifer’s Captive 3

Melody Adams

Deutsche Erstausgabe 2018

Love Passion Publishing wwwlpbookspublishingcom - фото 1

Love & Passion Publishing

www.lpbookspublishing.com

request.lp.publishing@gmail.com

copyright © 2018-2019 by Melody Adams

Melodyadamsnovels@gmail.com

© Cover Art by Melody Simmons

Alle Rechte vorbehalten.

Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Die Religion hat der Liebe einen großen Dienst erwiesen, indem sie sie zur Sünde erklärte.

Anatole France (*1844), französischer Dichter

Kapitel 1

Lucifer Bitte sagte sieleise Lauter Bitte mich Celia forderte ich - фото 2

Lucifer

„Bitte“, sagte sieleise.

„Lauter. Bitte mich, Celia!“, forderte ich.

„Bitte!“, wiederholte sie lauter, doch es war noch nicht genug.

„Bitte was?“

Sie wimmerte. Ich konnte spüren wie sie mit sich rang. Sie wollte es, brauchte es, doch es fiel ihr schwer, es in Worten auszudrücken. Doch ich musste die Worte hören. Ich brauchte diesen Triumph und sie brauchte es um zu verstehen, dass ich ihr Meister war. Dass ich alles war, was sie brauchte.

„Bitte lass mich kommen“, sagte sie.

„Und?“, drängte ich sie weiter.

„Und ... und ... nimm mich.“

Mit einem triumphierenden Knurren presste ich mein Gesicht an Celias verlockend duftende Pussy und biss leicht in ihre Klit. Das war es was sie brauchte um zu explodieren. Sie schrie meinen Namen und ich jubilierte innerlich. Ich erhob mich und ließ die Fesseln verschwinden. Kraftlos von ihrem intensiven Höhepunkt sank sie in meine Arme.

„Shhhh“, sagte ich leise, als sie erneut zu wimmern begann. „Ich hab dich. – Ich hab dich. Immer. Vertrau mir.“

Endlich hatte ich sie, wo ich sie haben wollte. Mein Herz jubilierte und mein Schwanz zuckte in Erwartung dessen was vor uns lag. Endlich würde ich sie ganz mein machen. Sie gehörte mir.

Sie öffnete flackernd die Augen und starrte mich an. Eine seltsame Wärme erfüllte mein hart klopfendes Herz. Liebe? Fuck! Ich war so was von erledigt. Doch es war mir egal. Ich wollte sie mehr als ich je etwas gewollt hatte, und ich würde sie nie wieder gehen lassen.

„Was ... was geschieht jetzt?“, fragte sie leise.

Ich hob sie auf und drückte sie fest an mich, transportierte uns zurück ins Schlafzimmer.

„Jetzt ...“, sagte ich, sie auf dem Bett ablegend. „... jetzt mache ich dich mein.“

„Nein“, protestierte sie in einem letzten schwachen Versuch, sich mir zu entziehen. „Bitte ni...“

Ich beendete ihren Widerspruch indem ich meinen Mund auf ihren presste und meine Zunge zwischen ihre halb geöffneten Lippen drängte. Mit einem Knurren nahm ich ihren Mund in Besitz. Mein Schwanz zuckte gierig. Seit Anbeginn der Zeit hatte ich nie so dringend das Bedürfnis gehabt, meinen Schwanz tief in eine warme feuchte Pussy zu rammen wie in diesem Moment. Es kostete mich alle Willenskraft, mich zurück zu halten. Sie war noch unberührt und ich musste es langsam angehen. Ich ließ alle Kleidung verschwinden. Sie wimmerte, als mein harter Schaft gegen ihre feuchte Spalte stieß. Sie war so nass und bereit für mich. Meine kleine Unschuld brauchte mich genauso sehr wie ich sie. Und ich würde ihr geben, was sie brauchte. Ich positionierte meine Eichel an ihrer schlüpfrigen Öffnung und drängte vorwärts. Es kostete mich alles, nicht einfach hart und tief in sie hinein zu stoßen, doch dann würde ich ihr wehtun und sie würde sich mir nie wieder freiwillig hingeben. Sie war so eng. Ihr jungfräuliches Fleisch gab nur widerstrebend nach und Celia versteifte sich. Ich löste den Kuss und sah auf Celia hinab. Angst stand in ihren großen Augen geschrieben und eine Träne kullerte über ihre Wange.

„Entspann dich, Celia“, sagte ich sanft. „Hab keine Angst.“

Sie biss sich auf die Unterlippe als ich weiter in sie drängte, doch sie hielt meinem Blick stand. Zu fühlen wie ihr Fleisch meinem Ansturm langsam nachgab war das unglaublichste Gefühl, das ich je verspürt hatte. Zu wissen, dass kein Mann zuvor sie gehabt hatte, erfüllte mich mit tiefer Befriedigung. Ich ertrank in ihren großen blauen Augen, als ich sie langsam in Besitz nahm. Mein Herz schlug hart und Schweiß hatte sich auf meiner Stirn gebildet als ich gegen jeden Instinkt gegen an kämpfte, mich hart und tief in sie zu rammen. Ich spürte ihr Jungfernhäutchen und verharrte kurz.

„Sorry, Sweetheart“, murmelte ich und stieß zu.

Sie schrie erstickt auf.

„Mein“, knurrte ich und küsste sie erneut.

Sie hatte sich durch den Schmerz versteift und ihre Vaginalmuskeln hatten sich zusammen gekrampft, doch als ich sie hungrig küsste, entspannte sie sich erneut und ihr Körper gab endlich nach, als ich mich in ihr zu bewegen begann. Pure Ekstase erfüllte mich und ein primitives Gefühl von Besitzergreifen und Stolz.

Celia

Ich spürte, wieLucifers Schwanz gegen mein Häutchen stieß und versteifte mich unwillkürlich in Erwartung des unausweichlichen Schmerzes. Doch er verharrte still in mir.

„Sorry, Sweetheart“, murmelte Lucifer und stieß durch meine Barriere.

Ich schrie auf, als ein reißender Schmerz durch meinen Unterleib ging.

„Mein“, knurrte er und küsste mich erneut.

Sein Kuss war hungrig und wild. Ich vergaß den Schmerz, der mich zuvor gelähmt hatte und entspannte mich. Er begann, sich in mir zu bewegen und meine Lust wurde aufs Neue entfacht. Jetzt, wo der Schmerz vergangen war, stellte ich mit Faszination fest, wie gut es sich anfühlte, Lucifer in mir zu spüren. Er füllte mich so komplett aus, dass es schien als verschmelze unser Fleisch zu einem. Lucifer löste den Kuss und starrte mir in die Augen, als er mich schneller und härter nahm.

„Celia“, raunte er. „Celia.“

Eine Reihe von Emotionen die ich nicht genau entziffern konnte, erschienen auf seinen Zügen. Lust natürlich, doch auch etwas anderes, sanfteres. Wunder und Zärtlichkeit? Ich musste mich täuschen, Dies war der Teufel. Solche Gefühle waren nicht in seinem Wesen.

„Komm für mich, Celia“, sagte er mit belegter Stimme. „Ich will spüren, wie deine Möse sich um meinen Schaft zusammenschließt, wenn du kommst.“

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