Melody Adams - Chasing the Devil

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Mein Name ist Angela Di Santo und ich bin eine Undercover Agentin des FBI. Mein neuester Fall bringt mich in eine dunkle, brutale Welt. Die Welt von Drake 'The Devil' Rogers. Drake ist nicht nur unbesiegter Champion der Untergrund MMA, er steht auch im Verdacht, zwei Frauen brutal ermordet zu haben und mit der Mafia in Verbindung zu stehen. Um die Wahrheit herauszufinden und Drake Dingfest zu machen, muss ich mich in sein Umfeld begeben. Ganz nah. Viel näher als mir lieb ist. Zu meinem Leidwesen übt Drake eine geradezu gefährliche Anziehungskraft auf mich aus. Seine dominant erotische Aura zieht mich in seinen Bann und lässt mich alles riskieren. Meine Karriere, alles an das ich glaube und vielleicht sogar mein Leben.
Eine Dark Romance

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„Gut.“

Mit einer Handbewegung war ich entlassen und ich schloss die Tür mit einem weiteren Stoßseufzer.

Kapitel 2

Drake Spul das Videovor bis zum Kampf sagte Gregory zu Lucas meinem - фото 4

Drake

„Spul das Videovor bis zum Kampf“, sagte Gregory zu Lucas, meinem Trainingspartner und Freund.

Lucas drückte den Vorspulknopf und der Film raste vorwärts.

„Halt!“, rief ich, als etwas meine Aufmerksamkeit erregte. „Spul zurück. – Ja, weiter – noch weiter – Stopp! Spiel es ab.“

„Drake, was zum Teufel soll das?“, mischte sich Gregory missmutig ein. „Wir wollen uns deinen Kampf ansehen, damit du ...“

„Still!“, fiel ich ihm ins Wort, den Blick fasziniert auf den Bildschirm gerichtet.

Auch Gregory sah nun auf den Bildschirm.

„Was soll das? Kennst du eine der beiden Schlampen, oder was? Wir wollen uns jetzt keine Weiber ansehen, die du gevögelt hast. Spule das Band weiter, Lucas!“

„Das lässt du schön bleiben, Lucas“, knurrte ich warnend.

Auf dem Bildschirm waren zwei Frauen zu sehen. Eine Blondine saß auf ihren Platz, als eine Schwarzhaarige ins Bild kam. Sie war es, die meine Aufmerksamkeit gefesselt hatte. Sie war heiß. Nein! Sie war mehr als nur heiß. – Diese Frau war eine Göttin! Ihr ultraknappes Kleid betonte ihre wahnsinnigen Beine und ihren sexy Po. Ihr langes, glänzend schwarzes Haar hing ihr beinahe bis zum Hintern hinab. Sie baute sich vor der Blondine auf, sprach sie an. Die Beiden schienen einen Streit zu haben. Dann riss sie die Blondine plötzlich vom Sitz hoch. Die Blonde versuchte zu schlagen, doch meine Göttin reagierte blitzschnell und verdrehte der Blonden den Arm hinter dem Rücken. Wer zum Teufel war sie? Irgendeine neue Kämpferin, die ich nicht kannte? Ich musste es herausfinden. Ich wollte sie. Mehr als ich je eine Frau gewollt hatte, und dabei kannte ich sie gar nicht. Doch etwas an ihr zog mich so in ihren Bann, dass ich hart wurde und mein Herz anfing zu rasen.

„Wer ist sie? Kennt jemand die Schwarzhaarige?“, fragte ich.

„Nie gesehen“, meinte Lucas. „Aber ist ne heiße Braut.“

„Finger weg!“, knurrte ich. „Die gehört mir!“

„Drake! Vergiss deinen verdammten Schwanz für einen Moment und lass uns wieder zur Tagesordnung schreiten! Du musst endlich anfangen, dich wieder mehr auf deine Karriere zu konzentrieren. Die verdammten Weiber werden noch mal dein Untergang sein“, sagte Gregory und griff nach der Fernbedienung.

„Ich will wissen, wer sie ist, wo sie wohnt, was sie macht – einfach alles“, wandte ich mich an Tamtam, der als Laufbursche und Mädchen für alles für uns fungierte.

Tamtam nickte.

„Können wir dann ENDLICH wieder zurück zu...“

„Geh mir nicht auf den Sack, Greg!“, fiel ich meinem Coach ins Wort.

„Ich hab langsam die Faxen dicke mit dir, Drake. Wenn du willst, dass ich dich weiterhin trainiere, dann ...“

„Versuch nicht, mir zu drohen oder mich zu erpressen“, sagte ich warnend.

„Greg! Drake! Hört auf, euch gegenseitig anzumachen!“, ging Lucas dazwischen. „Wie wäre es, wenn Tamtam sich darum kümmert, das Mädchen ausfindig zu machen und wir sehen uns den Kampf an, um zu sehen, was falsch gelaufen ist, damit wir endlich zur Party übergehen können. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, doch ich will hier nicht die Nacht verbringen!“

Ich nickte.

„Okay“, seufzte Greg.

„Ich bin dann mal weg“, sagte Tamtam und verschwand.

Lucas spulte das Video weiter bis zum Kampfbeginn.

Angela

Drei Tage später

Das Appartement, welchesich unter dem Namen Angela Salvatore angemietet hatte, entsprach ganz und gar nicht meinem Stil. Doch das FBI hatte es so eingerichtet, dass es zu meiner Tarnung passte. Angela Salvatore war ein Vamp, ein MMA Fan und keine FBI Agentin mit einem Tick für Waffen aller Art und Epochen. Ich vermisste mein eigenes Appartement. Ich hasste das rosa Plüschsofa und das ganze feminine Gerümpel in dieser Wohnung. Ich sehnte mich nach meiner Ledercouch und meinem XXL Flachbildschirm. Seufzend ließ ich mich auf die furchtbare Couch fallen und griff nach der Fernbedienung, um den Fernseher einzuschalten. Lustlos zappte ich mich durch die Kanäle. Am späten Nachmittag würde ich zur Arbeit gehen müssen. Angela Salvatore arbeitete als – natürlich, als Kellnerin, was sonst. Klischee hoch drei! Ich hoffte, dass ich dieses Theater nicht allzu lange durchziehen musste. Mein letzter Undercover Auftrag war im Biker Milieu gewesen. Biker Girl. Das war mehr nach meinem Geschmack gewesen. Lederkluft, glänzender Chrom und niemand erwartete von mir, dass ich auf High Heels umher stöckelte. Alles war prima gewesen, bis ich angeschossen wurde. Ich hatte mir versprochen, nicht mehr Undercover zu gehen. Und? Wie lange hatte das angehalten? Nur Wochen später saß ich hier und sollte schon wieder meinen Arsch hinhalten. Diesmal vielleicht sogar im wortwörtlichen Sinne.

Es klopfte an der Tür. Irritiert runzelte ich die Stirn. Wer mochte das sein? Niemand kannte mich hier. Vielleicht einer der Nachbarn? Oder jemand vom FBI? Ich erhob mich von der Couch und ging langsam zur Tür. Automatisch ging mein Griff zu der Waffe, welche ich auf dem Sideboard abgelegt hatte, als ich daran vorbei kam. Man konnte ja nie wissen. Mit der Waffe in der Hand trat ich an die Tür und schaute durch den Spion. Ein Mann, den ich nicht kannte, stand davor. Er trug eine Kappe mit dem Logo eines Kurierdienstes auf dem Kopf. Das war verdächtig. Kuriere waren eine beliebte Tarnung für alle möglichen Kriminellen. Attentäter. Auftragskiller usw. Ich entsicherte vorsichtig die Waffe, hielt sie hinter meinem Rücken verborgen und öffnete die Tür.

„Hallo, Lady. Ich hab eine Lieferung für Sie.“

„Lieferung? Von wem?“

Der Kurier öffnete die Karte, die auf der langen Schachtel steckte und las: „Mister Drake Rogers. So steht es jedenfalls auf der Karte.“

Er hielt mir die Schachtel entgegen.

Drake Rogers? Wie zum Teufel hat der mich gefunden? , fragte ich mich erstaunt. Und wieso schickt er mir ein Geschenk? Er hat mich doch nicht einmal angesehen?

Der Kurier räusperte sich.

„Nehmen Sie die Sendung nun an, oder nicht?“, wollte er wissen.

„Ich ... Ähm, ja. Ja, natürlich. Sorry.“

Ich nahm mit der freien Hand die Schachtel entgegen, was nicht so einfach war, mit nur einer Hand, doch in der anderen hatte ich ja noch immer die geladene und entsicherte Waffe. Etwas ungeschickt balancierte ich die Schachtel und nickte dem Kurier dankend zu.

„Danke.“

„Keine Ursache, Lady. Guten Tag noch.“

„Ja ... ja, Ihnen auch.“

Der Kurier wandte sich ab und ging davon. Ich presste die Schachtel gegen meinen Oberkörper und schloss die Tür mit der Schulter. Vorsichtig legte ich die Waffe auf den Garderobenschrank ab und danach das Paket. Ich starrte die Schachtel eine Weile unsicher an, dann fiel mir ein, dass die Waffe ja noch immer entsichert war. Ich nahm sie in die Hand und sicherte sie wieder, ehe ich sie mir in die Hosentasche steckte und das Paket vom Schrank nahm um es ins Wohnzimmer zu tragen. Ich konnte mir denken, was in der Schachtel war. Der Form her war es eine Blumenlieferung. Blumen von Drake ‚The Devil’ Rogers, der eigentlich gar nicht wissen durfte, wo ich wohnte, und der vielleicht zwei unschuldige Frauen auf dem Gewissen hatte. Ich schüttelte den Kopf. Zumindest war jetzt klar, dass ich meine Rolle als Angela Salvatore weiter zu spielen hatte. Ich musste herausfinden, ob Rogers wirklich ein Mörder war und ihn dingfest machen.

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