Melody Adams - Chasing the Devil

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Chasing the Devil: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Angela Di Santo und ich bin eine Undercover Agentin des FBI. Mein neuester Fall bringt mich in eine dunkle, brutale Welt. Die Welt von Drake 'The Devil' Rogers. Drake ist nicht nur unbesiegter Champion der Untergrund MMA, er steht auch im Verdacht, zwei Frauen brutal ermordet zu haben und mit der Mafia in Verbindung zu stehen. Um die Wahrheit herauszufinden und Drake Dingfest zu machen, muss ich mich in sein Umfeld begeben. Ganz nah. Viel näher als mir lieb ist. Zu meinem Leidwesen übt Drake eine geradezu gefährliche Anziehungskraft auf mich aus. Seine dominant erotische Aura zieht mich in seinen Bann und lässt mich alles riskieren. Meine Karriere, alles an das ich glaube und vielleicht sogar mein Leben.
Eine Dark Romance

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„Danke, Sparks“, sagte ich, näher ans Bett tretend.

„Was ist mit der Schnittwunde?“ fragte ich, auf einen Schnitt an der rechten Hand deutend.

„Alt. Der Schnitt muss ein, vielleicht zwei Tage zuvor entstanden sein und hängt nicht mit der Tat zusammen.“

„Okay, danke.“

Ich wandte mich von der Leiche ab und blickte mich im Raum um. Außer dem Bett gab es noch einen zweitürigen Spiegelschrank und eine Kommode. Ein Mann von der Spurensicherung war gerade dabei, die Kommode zu untersuchen. Ich gesellte mich zu ihm.

„Was Interessantes?“

„Wir haben hier Spuren einer Substanz“, erwiderte er, etwas weißes, pulvriges mit dem Pinsel in einen Behälter gebend. „Wahrscheinlich Kokain. Wir müssen den Laborbefund abwarten.“

„Sonst etwas, was auf den Täter hinweisen könnte?“

Der Mann schüttelte den Kopf.

„Soweit nichts. Der Tatort ist verdammt sauber. Doch wir sind noch nicht fertig mit der Spurensuche.“

„Okay, dann machen Sie weiter. Danke.“

Ich ging zurück zu Agent Colman, der in der Eingangstür stand und mit einer älteren Dame sprach.

„Agent Di Angelo. Dies ist Ella Brown, die Nachbarin aus Appartement 17b. Sie sagt, sie habe weder etwas gehört, noch gesehen, doch sie meint, die Bewohnerin der Wohnung sei schon seit vier oder fünf Wochen nicht hier aufgetaucht und die Tote sei wahrscheinlich eine Freundin der Mieterin.“

Ich streckte der älteren Dame die Hand entgegen.

„Agent Di Angelo. Tut mir leid, dass wir uns unter so unerfreulichen Umständen kennen lernen.“

„Es ist eine Schande“, erwiderte Ella Brown. „Dies ist eine respektable Nachbarschaft. Wir haben hier nie zuvor so etwas gehabt. Wenn der Vermieter nicht wegen der ausstehenden Miete vorbei gekommen wäre, hätte man das arme Ding vielleicht erst gefunden, wenn es hier anfängt zu stinken. Furchtbar. Einfach Furchtbar. In was für einer Welt leben wir?“

„Können Sie uns etwas über Mister Kanowski sagen? Was für ein Mensch ist er? Würden Sie ihm eine solche Tat zutrauen?“

„Ist Mister Kanowski denn ein Verdächtiger?“, fragte die alte Dame entsetzt.

„Nun, es ist schon ein wenig seltsam, dass der Vermieter ausgerechnet so kurz nach der Tat hier auftaucht, um wegen der Miete nachzuforschen“, warf Agent Colman ein.

„Mister Kanowski ist ein ruhiger Mensch“, erwiderte Misses Brown. „Er ist viel auf Reisen, lässt sich hier nicht oft blicken. Ich denke, er war wieder in Europa und als er nach seiner Rückkehr feststellte, dass die Miete nicht bezahlt war, kam er halt, um nachzufragen. Doch ob er das arme Ding ermordet hat? – Ich kann mir das nicht vorstellen.“

„Danke, Misses Brown“, sagte ich. „Wir werden sie wahrscheinlich noch einmal zu einer Aussage in unser Büro rufen lassen.“

Die Dame nickte.

Zwei Wochen später

„Autsch! Verdammt!“

Ich setzte die Tasse mit dem viel zu heißen Kaffee ab und wartete, bis das Brennen auf der Zunge nachließ.

„Zunge verbrannt?“, fragte Michael, mein Partner, von den Akten, die er studierte, aufsehend.

Ich nickte.

„Hier! Schau dir das an“, sagte er, mir die Akte rüber schiebend.

Ich studierte den Fall, indem ich ihn kurz überflog.

„Du denkst, es ist derselbe Täter?“, fragte ich.

„Ist zumindest möglich. Und ich habe auch etwas sehr interessantes herausgefunden, was beide Fälle verbindet.“

„Wirklich? Was?“

„Beide Opfer verkehrten in denselben Kreisen und hatten denselben Liebhaber.“

„Okay! Das hört sich interessant an. Wer ist der Liebhaber?“

„Sein Name ist Drake Rogers, ein Champion der Untergrund MMA. Kampfname ‚ The Devil ’“ Michael machte ein bedeutendes Gesicht, als er den Kampfnamen aussprach.

„The Devil! – Interessanter Name. – Okay, ein Mann, der Gewalt zu seinem Beruf gemacht hat und sich selbst einen Teufel nennt. Hmmm. – Was wissen wir über ihn?“

„Er steht in Verdacht, mit der Mafia zusammen zu arbeiten. Prostitution. Drogen. Waffen. Illegale Wetten. Das ganze Paket. Er wurde schon einmal für eine Weile überwacht, jedoch ohne Ergebnisse. Wir konnten dem Kerl nie etwas nachweisen.“

Ich überlegte.

„Jemand müsste Undercover gehen, in seine Kreise kommen – so nah wie möglich“, überlegte ich.

„Genau das hatte ich auch gedacht“, erwiderte Michael und sah mich eindringlich an.

Ich schüttelte den Kopf.

„Oh nein!“, wehrte ich ab. Du hast nicht etwa mich dabei in deinem verrückten Kopf!?“

„Warum nicht? Du bist eine Frau. Eine seeehr attraktive Frau und du passt exakt in Rogers Beuteschema. Wer könnte näher an Rogers heran als – seine neue Geliebte?“

„Erstens: ich gehe nicht mehr Undercover! Zweitens: ich bin kein verdammtes Escort Girl! Drittens: ich gehe verdammt noch mal nicht mehr Undercover!!!“

Eine Woche später

Verdammt, Angela, was tust du hier? , fragte ich mich selbst, als ich mich durch die Menge wühlte. Das Kleid, welches ich trug, war kürzer als mit angenehm war und ich befürchtete, dass eine falsche Bewegung dazu führen könnte, dass jeder hier mein Höschen zu sehen bekam. Die High Heels waren ungewohnt und ich fühlte mich wie auf einer verdammten Maskerade. Das war nicht ich! Ich hatte kein Problem gehabt, als Biker Girl Undercover zu gehen, doch dies? Dies war mehr als idiotisch. Rogers würde mir nie den Vamp abnehmen, den ich spielen sollte. Rogers! Drake ‚The Devil’ Rogers. Ich hatte alles über ihn studiert, was wir in den Unterlagen hatten, hatte mir seine Bilder stundenlang angesehen. Der Kerl war ein verdammtes Raubtier und man hatte mich dazu auserkoren, den verdammten Köder zu spielen, um ihn in die Falle zu locken. Ich zweifelte nicht daran, dass der Kerl mir die Kehle durchschnitt, wenn er Wind davon bekam, wer ich wirklich war. Ich hatte mich schon oft in gefährlichen Situationen befunden und zuvor hatte ich damit gut leben können. Warum es in diesem Fall anders war, konnte ich nicht sagen. Vielleicht war es die Tatsache, dass Rogers ein verdammt gut aussehender Mann war, der in dem Ruf stand, eine Frauenheld zu sein und dass ein verborgener Teil von mir die Vorstellung, diesem Mann ganz nah zu kommen, irgendwie aufregend fand. Ich war sexuell kein unbeschriebenes Blatt, doch meine Ex-Freunde waren allesamt recht durchschnittliche, normale – langweilige – Typen gewesen. Rogers dagegen war ... Rogers war der fleischgewordene Traum aller Frauen, die nicht tot in den unteren Regionen waren. Er hatte eine dominante, düster-erotische Ausstrahlung. Die Gewalt, die er im Oktagon ausübte unterstrich nur seine gefährliche Aura. Er war die verbotene Frucht. Er war der Untergang jeder Frau und doch regte er etwas in Frauen an, sich für ihn kopfüber in den Abgrund zu stürzen. Und einige endeten offenbar auf dem Obduktionstisch, was der ganzen Sache einen Dämpfer aufsetzte. Ich durfte das nicht aus den Augen verlieren. Rogers war ein Tatverdächtiger. Wenn ich nicht sehr vorsichtig war, konnte ich auch in einem Leichensack enden. Seufzend reckte ich den Hals, um zu sehen, wo die verdammte Treppe nach unten war. Ich hatte eine Karte für die erste Reihe. Das FBI hatte keine Kosten und Mühen gescheut, um mich in Rogers Blickfeld zu bringen. Er musste mich sehen. Musste ein Interesse an mir entwickeln. Allein die Vorstellung, seine kühlen, grauen Augen auf mir zu haben, brachte meinen Körper zum Kribbeln. Er würde auf meine Brüste starren, die obszön aus dem viel zu tiefen Ausschnitt quollen und auf meine Beine, die in dem knappen Kleid und mit den hohen Schuhen länger wirkten als sonst. Ein warmes, kribbliges Gefühl flutete meinen Unterleib.

Reiß dich zusammen, Angela! , ermahnte ich mich selbst. Verlier bloß nicht den Kopf. Der Typ ist mit aller Wahrscheinlichkeit ein eiskalter Killer, verdammt noch mal.

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