Carmen Reiter - Triebhaftigkeit
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Carmen Reiter
Triebhaftigkeit
Erotik- und Sexstories von heißen Typen und schönen Frauen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Carmen Reiter Triebhaftigkeit Erotik- und Sexstories von heißen Typen und schönen Frauen Dieses ebook wurde erstellt bei
Hier stört uns niemand
Sie spürte es in ihrem ganzen Körper
Sie stöhnt über mir und drückt mir ihre Votze ins Gesicht
So ein Teil war einmalig
Schau dir nur alles in Ruhe an
Fick mich, Du Sau
Können wir uns nicht einigen
Mann bist du eine geile kleine Fickschnitte
Ein fremder Schwanz
Nun schalteten unsere Gehirne auf Instinkt
Stoß um Stoß
Deine Fickstange kann sich heute Abend auf eine Frauenfotze freuen
Ich hielt es nicht mehr aus
Impressum neobooks
Hier stört uns niemand
Nach der Trennung von meiner Frau wohne ich seit einger Zeit alleine in einem Mehrfamilienhaus. Mit den Nachbarn hatte ich bisher noch keinen großen Kontakt gehabt, außer einer Begrüßung. Eines Tages sprach mich eine Nachbarin an, ob ich ihr vielleicht mal helfen könne, beim Tapezieren ihres Schlafzimmers. Sie ist wohl schon Mitte 60 und von vollschlanker Statur. Da ich selbst handwerklich geschickt bin, sagte ich Ihr zu und wir verabredeten uns für kommendendes Wochenende.
Am nächsten Samstag klingelte ich morgens bei Ihr. Sie öffnete mir die Tür, fast nackt nur mit einer Kittelschürze bekleidet. Oh, du bist aber früh, ich bin ja noch gar nicht soweit, aber komm doch rein, du kannst mir ja beim Ausräumen helfen.
Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer und sagte, räum doch schon mal die Kommode aus, ich ziehe mich inzwischen um.
Ich öffnete die oberste Schublade und nahm diese heraus. Bei der zweiten Schublade klmmte wohl irgend etwas. Ich zog sehr feste an ihr. Plötzlich gab es einen Ruck und ich fiel rückwarts mit der Schublade nach hinten.
Der ganze Inhalt lag versträut auf mir herum. Ich betrachtete diese mir genauer, mehrere Nylon-Unterrocke, Mieder, Strumpfhalter usw. Sie fühlten sich so toll an.
Ich bemerkte nicht, das meine Nachbarin lachend im Türrahmen stand.
Ach meine alten Wäschestücke, werf sie doch einfach wieder in die Schublade, die brauch ich sowieso nicht mehr. Schade murmelte ich.
So verging der Tag und am Abend waren wir endlich fertig mit der Arbeit.
Meine Nachbarin bedankte sich bei mir und sage,zur Belohnung lade ich dich morgen Abend zum Essen ein.
Beim Abschied gab Sie mir noch einen flüchtigen Kuss. Verwirrt ging ich wieder in meine Wohnung. Den ganzen Abend ging mir einfach ihre schöne Wäsche nicht aus dem Kopf, irgenwie erregte mich immer wieder diese.
Ich freute mich schon jetzt auf das Wiedersehen.
Am nächsten Abend klingelte ich dann bei Ihr. Sie öffnete mir die Tür und mir verschlug es den Atem. Sie trug eine weiße Seidenbluse und einen engen blauen Rock. Ihre Beine waren eingehüllt von braunen Nylonstrümpfen und dazu trug Sie hohe Schuhe.
Sie nahm mich direkt in den Arm und fragte mich ob ich Ihr so gefalle. Sie fühlte sich so seidig an in ihrer Bluse und irgendwie knisterte es so schön unter ihrem Rock. Ich errötete und stammelt, ja Sie sehen so elegant aus. Wieder gab Sie mir einen Kuss, aber diesmal ein bischen länger. Sie bemerkte wohl, das ich erregt bin. Sie führte mich in Ihr Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch. Sie bedankte sich noch einmal bei mir. Sie saß jetzt ganz dicht bei mir.
Plötzlich legte Sie mir ihe Beine auf meinen Schoß. Dabei rutschte ihr Rock etwas höher und man konnte den Ansatz von Strumpfhaltern sehen.Sag mal, was hast du gestern eigentlich damit gemeint, wo du so gemurmelt hast. Ach ist egal, sagte ich. Nein das will ich wirklich jetzt wissen, sag es mir bitte. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie inzwischen über meine Beine. Es machte mich total geil, Mit ganz schnellen Worten und gesenktem Kopf sagte ich: Ich hab ihre Wäsche so toll gefunden und es bedauert, das Sie so etwas nicht mehr tragen, wenn ich eine Dame wäre würde ich nur solche Sachen anziehen, sie sind so damenhaft.
Nach diesen Worten war es kurz still, dann küsste Sie mich und begang meine Hose zu öffnen. Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Wenn du willst, darfst du meine Damenwäsche anziehen. Das wird bestimmt toll, komm wir gehen ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, zog sie mich langsam aus. Sie begang mir meinen Schwanz zu wichsen. Dabei musste ich sie immer wieder anfassen. Dann ging Sie zu Ihrem Kleiderschrank und nahm verschiedene Kleidungsstücke heraus. Mein Schwanz stand inzwischen wie ne eins und mein Herz pochte ganz wild. Komm ich helf dir beim Anziehen hauchte Sie mir ins Ohr. Sie reichte mir ein hautfarbenes Korselett und hautfarbene Nylonstrümpfe. Beim Anziehen bekam ich fast einen Abgang. Dann nahm Sie ein schwarzes Nylon-Unterkleid mit Spitze und ich mußte es anziehen.
Dann kam das schönste, ich durfte eine weiße seidige Bluse von Ihr anziehen und mußte sie ganz zuknöpfen. Dazu zog ich einen schwarzen Faltenrock mit Nylonfutter an. auch ihre Riemschenpumps passten mir sogar. Na, schau mal in den Spiegel, jetzt siehst du so elegant aus wie ich, sagte Sie zu mir. Ja, es fühlt sich alles so toll an. Immer wieder strich ich mit meiner Hand über die seidige Bluse und rieb dabei meinen Schwanz unter dem Nylon-Unterkleid.
Meine Nachbarin stellte sich hinter mich, nahm mich zärtlich in den Arm und schob meine Hand auf Seite. Das brauchst du nicht zu machen, das übernehme ich.
Sie streichelte mich, schob meinen Rock hoch, so das man grade den Ansatz des Unterkleides und des Korseletts sehen könnte. Die Strumpfhalter spannten den Abschluss der hautfarbenen Nylonstrümpfe. Sie nahm meinen Schwanz und wichste ihn schön langsam. Dabei sagte sie mir immer wieder wie schön ich aussähe. Ich wurde immer erregter und küsste Sie dabei leidenschaftlich. Nach kurzer Zeit explodierte mein Schwanz und mein ganzes Sperma schoß dabei auf den Rock und Unterkleid. Meine Nachbarin wichste alles aus mir heraus. Das machen wir jetzt öfters sagte Sie zu mir erschöpft, nur das nächste Mal bin ich dann auch an der Reihe.
Ja sagte ich zu ihr, das macht mich alles so glücklich. Wir streichelten uns noch eine Weile. Dann zog ich mich wieder normal an, was mir aber schon schwergefallen ist.
Sei nicht traurig, sagte Sie zu mir, du darfst jederzeit kommen und meine Damenwäsche wieder anziehen.
Danach verabschiedete ich und freute mich schon aufs nächste Mal.
Ein paar Tage ist es jetzt her, das ich von meiner alten reifen Nachbarin in ihrer Damenwäsche befriedigt worden war.
Ich konnte an gar nichts anderes mehr denken, weil es so schön war. Immer wieder erinnerte ich mich an den schönen Abend mit ihr, wir wir beide damenhaft elegant gekleidet vor ihrem Spiegel standen und sie mir in ihrer Wäsche dabei den Schwanz ganz langsam wichste. Ich mußte sie einfach wiedersehen. Ich nahm den Mut zusammen und rief sie an. Sie freute sich über meinen Anruf und sagte mir das sie auch die ganze Zeit an mich denken mußte. Sie fragte mich ob ich Lust habe mit ihr einen Einkaufsbumel zu machen. Schade eigentlich hatte ich zwar an etwas anderes gedacht, aber wir verabredeten uns und ich würde sie abholen.
Kurze Zeit später klingelte ich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür. Mein Gott, wie schön sie wieder aussah. Sie trug unter ihrem dunklen Kostüm eine graue seidige elegante Bluse. An den Beinen trug sie graue Nylonstrümpfe und schwarze Riemchenpumps. Ihre Wäsche konnte ich nur erahnen, wahrscheinlich wieder Strumpfhalter und Nylon-Unterkleid. Das ihr Anblick mich wieder erregte, war ihr nicht entgangen. Sie nahm mich zärtlich in den Arm und berührte dabei mit ihrer Hand meine kleine Beule in meiner Hose und sagte, na da hab ich ja alles richtig gemacht, ich weiß ja worauf du stehst.
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