Carmen Reiter - Triebhaftigkeit

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Geile und erotische Sex- und Fickgeschichten gegen den Alltag. Luststeigerung garantiert. Sexuelle Anregungen. Gefühle hervorrufen. Prickeln spüren. Partner verwöhnen. Abende genießen. Nächte verbringen. Erregung erfahren. Leidenschaft auskosten, Empfindungen, Triebe, auf Händen tragen uvm.

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Aber laß uns jetzt erst mal losgehen. Sie hakte sich bei mir ein und wir gingen los. Irgenwie war ich stolz eine so elegante reife Dame ausführen zu dürfen. Sie sprach mit mir untwerwegs immer wieder über unseren schönen Abend und merkte wie es mich mehr und mehr erregte. Müssen wir umbedingt wiederholen, aber ich hab noch etwas besonderes vor mit dir. Was wollte sie mir aber nicht sagen. Nach einiger Zeit blieben wir in einer Seitenstrasse vor einem kleinen Geschäft stehen. Es war ein Geschäft für Miederwaren und Damenwäsche. Meine Nachbarin nahm mich an der Hand und betrat mit mir das Geschäft. Die Verkäuferin war wohl noch etwas älter, ich schätze so Mitte 70. Sie fragte meine Nachbarin nach ihren Wünschen.

Ich suche ein hautfarbenes Korselett und Nylonstrümpfe aus den 50ziger Jahren. Die Verkäuferin wollte Maß nehmen an ihr, aber da wehrte sie ab und sagte, nein nicht für mich sondern für meine Begleitung. Ich bekam einen hochroten Kopf. Daraufhin holte sie verschiedene Teile aus dem Regal und sagte zu mir, kannst du ruhig mal anprobieren. Hier stört uns niemand, hier sind wir alleine. Sie führte mich in die Umkleidekabine und bot mir an behilflich zu sein. So was hatte ich noch nie erlebt. Mit gekonnten Fingern hatte sie mich schnell ausgezogen.

Mein Schwanz sprang ihr beim ausziehen der Unterhose entgegen. Oh, er kann es wohl kaum erwarten sagte sie zu mir. Sie holte ein Mieder und streifte es mir über. Es war hautfarben mit 4 Strumpfhalter. Dann öffnete sie eine Packung mit braunen Nylonstrümpfen. Sei vorsichtig damit, es sind original Nylonstrümpfe mit Naht. Beim Anziehen war sie damit besonders vorsichtig. Langsam befestigte sie diese an den Metallclipsen der Strumpfhalter. Schau mal sind sie nicht geil, fragte sie mich. Ich konnte schon gar nicht mehr antworten und begann meinen Schwanz zu wichsen. Noch nicht sagte sie, wir sind noch nicht fertig.

Jetzt reichte sie mir ein langes Negligge, das besonder seidig war. Damit siehst du richtig damenhaft aus. Jetzt wollen wir deinem kleinen Freund aber mal helfen. Sie begann meinen Schwanz mit der rechten Hand ganz langsam zu wichsen. Dabei nahm sie meine Hand und rieb immer wieder mit ihr über das seidige Material. Sie machte es schön langsam, so das ich immer geiler wurde. Ja mach langsam, sagte ich zu ihr ich will es geniessen. Inzwischen stand auch meine Nachbarin hinter mir. Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Oh, wie schön du wieder ausssiehst, meine feine Dame sagte sie.

Ich sah, das sie sich auch den Rock hochgeschoben hatte und an ihrer Möse rumfingerte. Wie ich vermutet hatte trug sie auch Strumpfhalter und einen seidigen Unterrock. Der Anblick machte mich noch geiler, denn es waren genau die Wäschestücke, die ich bei ihr tragen durfte. Man konnte noch die Wichsspuren sehen. Meine Nachbarin war wohl auch schon sehr geil, denn sie stöhnte heftig. Die Verkäuferin lies jetzt von mir ab und sagte ich solle jetzt mit meiner Nachbarin ficken, sie wolle uns zusehen.

Sie stellte einen Hocker vor den Spiegel. Meine Nachbarin stützte sich mit den Händen auf ihn. Ich schob ihr den Rock hoch. Den Nylonunterrock zog ich etwas herunter auf den Strumpfhalter und berührte ihn. Ich streichelte dabei ihre Möse. Was für ein Anblick. Eine elegante Dame auf Knien und die andere dahinter im Stehen. Dann holte ich meinen Schwanz und steckte ihn langsam von hinten in ihre schleimige Möse. Ich fickte sie ganz langsam, immer mit Blick in den Spiegel.

Immer wider strich ich dabei über meine seidige Wäsche. Ich achtete darauf, das mein Schwanz auch jedesmal den seidigen Unterrock berührte. Meine Nachbarin zitterte vor Geilheit. Ja mach so schön weiter keuchte sie. Ja Ja Ja, ist das schön rief ich. Auch die Verkäuferin war wohl inzwischen auf den Geschmack gekommen. Sie saß breitbeinig auf einem anderen Stuhl und schob sich einen Gummischwanz in Ihre Fotze. Dabei sah sie uns ständig zu.

Sie schob ihn rein bis zu Anschlag. Ja fick sie schön langsam durch, damit ich auch lange davon etwas habe, sagte sie. Wie getan, machte ich weiter. Beide Damen stöhnten vor Geilheit. Dazu der toll Anblick von mir in der Wäsche. Ich konnte einfach nicht genugkriegen. Langsam kam es mir. Endlich pumpte ich meine ganze Ficksahne mit einem lauten Schrei ab. Ich fickte sie bis zum letzten Tropfen durch. Sie war total geschafft danach. Ich nahm von ihr ab und ging rüber zu der Verkäuferin, die noch zugange war. Ich stellte mich vor ihr und nahm den Gummischwanz in meine Hand.

Jetzt fickte ich sie langsam weiter. Dabei sollte sie mich berühren und immer wieder mir sagen wie ich aussähe. Keuchend sagte sie, ich sehe so damenhaft aus in dem Kosrselett und den Naht-Nylonstrümpfen. Besonders seidig ist das Negligee. Dabei hat sie auch einen Abgang bekommen. Erschöpft ließ ich sie los. Nach einer Weile sagte sie zu mir, ich dürfe die Wäsche behalten, aber muß sie aber auch ab und zu bei ihr noch mal vorführen. Natürlich nahm ich dieses an und sagte, wir würden gerne wiederkommen.

Daraufhin verließen wir das Geschäft und machten uns eng umschlungen auf den Weg nach Hause. Vielleicht können wir bei mir ja noch etwas weitermachen und dann mach ich aus dir wieder eine feine elegante Dame, sagte meine Nachbarin. Der Satz machte mich schon wieder geil. Hoffentlich sind wir schnell zu Hause.

Sie spürte es in ihrem ganzen Körper

In Los Angeles wohnte einmal eine kleine Familie, die aus Lena, Michael und Sherry bestand. Außerdem lebte in dem Haus noch ein Dalmatiner, den die Familie sehr liebte. Lena ist das Kind von beiden und 19 Jahre alt. Sie war schon immer „Daddy’s Girl“, denn sie verehrte ihren Vater sehr und schaute zu ihm auf.

Seit ungefähr einem Jahr entwickelte sie sich zu einer Frau, ihre Brüste wuchsen und mittlerweile hatte sie fast ein C-Körbchen. Sie war recht schlank und hatte braune lange Haare.

Sherry, die Mutter von Lena, hatte schon seit Jahren eine Affäre, weshalb es offensichtlich war, dass Michael und Sherry nur noch wegen Lena zusammen wohnten. Das war auch der Grund, warum Michael schon seit Jahren keinen Sex mehr hatte.

Sherry und Michael lebten wie in einer WG zusammen, wodurch auch die Zärtlichkeiten ausblieben.

Lena liebte es früher auf dem Schoß ihres Vaters zu sitzen, aber mittlerweile verbot er ihr das, denn er bekam davon öfter ungewollt eine Erektion. Dies schob er eigentlich immer darauf, dass er schon seit Jahren keinen Sex mehr hatte und Lena eben sehr schön war. Lena nahm die Erklärung aber mit Humor und sie redeten nie wieder darüber.

An einem Montagmorgen kam Sherry aus Lenas Zimmer und erklärte Michael, dass Lena krank war und deshalb nicht zur Ausbildung gehen konnte. Kurz darauf verließ Sherry auch schon das Haus und Michael ging in ihr Zimmer, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben.

„Erhol dich gut, mein Schatz“, sagte er und er dachte nur daran, wie sexy und jungfräulich sie war. Er hoffte, dass es auch lange so bleiben würde.

In Wahrheit war Lena jedoch nicht krank. Sie hatte nur andere Pläne. Noch nie zuvor hatte sie einen Orgasmus und wollte deshalb heute ihre Lüste entfachen und ihren Körper erkunden. Als beide Elternteile aus dem Haus waren, stieg Lena aus dem Bett und strippte deshalb vor ihrem Spiegel.

Auf diese Weise konnte sie ihren Körper betrachten. Ihr Dalmatiner, Leo, lag währenddessen auf ihrem Bett und schaute ihren Bewegungen zu.

Zuerst zog sie ihr Nachthemd über den Kopf, sodass ihre prallen Brüste zu sehen waren. Dann folgten ihre Shortsund schließlich zog sie ihren Tanga herunter. Da stand sie nun: nackt vor dem Spiegel und ihr Hund schaute zu.

Sie machte kreisende Bewegungen, streichelte sich über ihre Brüste und fasste sich auch zwischen die Beine. Sie war überrascht, als sie merkte, wie feucht sie zwischen den Beinen war und wie schön sich die Berührungen anfühlten. Auch setzte sie sich breitbeinig vor dem Spiegel, um ihre Schamlippen zu beobachten.

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