T. Rovema - Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten

Здесь есть возможность читать онлайн «T. Rovema - Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Joe kannte Anna erst ein paar Wochen. Er war neu im Krankenhaus, sie war einen Monat länger da und so hatten sie die seltsame Vertrautheit zweier Leute, die völlig fremd neben einem seit Jahren eingespielten Team stehen. Anna hieß eigentlich Anne-Cathrin und arbeitete als Physiotherapeutin. Sie war etwa fünfundzwanzig, hatte lange rotgefärbte Haare und einen sehr dunklen solariumgebräunten Teint. Sie war die schönste Frau in einem Haus, in dem kaum eine Krankenschwester unter vierzig Jahren alt war und wußte das auch. Joe hatte einmal wöchentlich zur Visite Kontakt mit ihr, aber wenn er sie auf dem Flur sah, flirtete er heftig mit ihren braunen Augen. Nie hätte Joe erwartet, daß daraus etwas mehr würde. Aber am letzten Freitag wurde er eines Besseren belehrt. Er bekam ein schönes Wochenende gewünscht und antwortete ihr, daß sein Wochenende im Dienst langweilig und einsam, aber bestimmt nicht schön würde. «Kann ich etwas dagegen tun?» fragte Anna lächelnd. «Sie können ja bei mir bleiben, wenn sie nichts vernünftiges zu tun haben.» «Nein danke, da muß mich schon jemand hier anbinden.» Sagte Anna und ging. Joe war sehr erstaunt, als er sie abends gegen sechs beim Rundgang einsam
im halbdunklen Ärzteflur sitzen sah. «Wollten Sie nicht zu Hause sein, wenn Sie hier keiner anbindet?» fragte er sie. «Wolltest Du mich nicht vernaschen? Du starrst seit Wochen nur meine Brüste an!» fragte Anna zurück und umarmte ihn.
……

Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Das möchte ich aber ein bisschen präziser haben,“ sagte ich „an welchen Stellen kann man

eine so wehrlos ausgelieferte Frau denn wohl besonders wirksam foltern?“ Schob ich direkt

nach. Nun wurde sie eindeutig rot im Gesicht, gleichzeitig konnte ich aber erkennen, dass sich

unter ihrem T-Shirt plötzlich recht deutlich die Brustwarzen abzeichneten. Sie zögerte noch,

als ich die Gänsefedern wieder in die Hände nahm, und zum Fußende der Bank ging. Genau

zwischen den Zehen hatte sie vorhin am besten reagiert, auf diese Stellen konzentrierte ich

mich nun besonders... das alles war offenbar ungeheuer peinlich für sie, sie schrie und lachte,

an Zappeln war jedoch wegen des gespannten Körpers nicht mehr zu denken. Als ich wieder

eine kurze Pause machte, hakte ich nach: „was jetzt, ich höre!“ Wie zu erwarten war kam

auch eine Antwort:

„Am Busen.“

„Anderes Wort dafür!“ Legte ich nach.

„An den Brüsten.“

Ich begann wieder leicht zu kitzeln und forderte noch einen anderen Begriff.

Verzweifelt schrie sie es heraus: „An den TITTEN!“

„An wessen Titten?“ Fragte ich.

„Oh Gott, an meinen Titten, bitte nicht mehr kitzeln.“ Kam es nun sehr kleinlaut.

Sofort hörte ich auf sie weiter zu kitzeln.

„Na, warum nicht gleich so, ich werde Dich jetzt duzen, damit Du merkst, wie viel Arbeit Du

mir hier machst. Also an Deinen Titten soll ich Dich jetzt quälen, meinst Du?“

Wie selbstverständlich schob ich nun ihr T-Shirt unter dem Taillengurt hoch, bis es sich direkt

unter ihrem Gesicht über die Oberarme spannte. Sie war immer noch knallrot im Gesicht, und

schloss jetzt die Augen wegen der Pein, die sie überkam. Sie trug einen dunkelblauen BH,

und ich konnte feststellen, dass die Körbchen nicht ganz gefüllt waren, was sicher auf die

ausgestreckten Arme zurückzuführen war. Ohne langes Zögern öffnete ich dieses hübsche

Teil, was mir durch den Verschluss zwischen den Körbchen leicht gemacht wurde.

Die beiden Hälften rutschten nun etwas auseinander, und ich klappte sie ganz weg.

Was ich jetzt sah, verschlug mir fast den Atem. Zwei wunderbare Halbovale lagen

provozierend vor mir. Doch nicht genug damit. Auf ihren Körper zeigte sich eine leichte

Gänsehaut, die naturgemäß dafür sorgte, dass die Warzenhöfe sich zusammenkräuselten, und

die Brustwarzen selbst steif emporgereckt waren.

Ich berührte ihre Haut an den ausrasierten Achselhöhlen, und strich ganz langsam mit den

Fingerspitzen die Rippenbögen herab.

Sie reagierte flüsternd und flehend mit den Worten: „Nicht... bitte nicht... tun Sie das nicht...“

„Das könnte Dir so passen, von wegen aufhören, jetzt beginnt es doch erst interessant zu

werden,“ sagte ich, und weiter: „Wo waren wir eben stehen geblieben? Ich glaube bei Deinen

Titten.“ Nun frage ich Dich: „ Soll ich wieder zu Deinen Füßen gehen, oder sagst Du mir

freiwillig, wo Deine Titten ganz besonders empfindlich sind?“

„Nein bitte nicht, an den Brustwarzen denke ich.“

„An den was?“ Frage ich drohend hinterher.

„Entschuldigung, an den Nippeln... meinte ich.“

Ich nahm nun eine leichte Lederpeitsche zur Hand und begann ihre Brüste ohne weitere

Ankündigung zu geißeln, erst ganz leicht, dann immer heftiger, bis ihr Körper leicht zu zittern

begann. Sie wimmerte und versuchte den Schlägen auszuweichen, was natürlich nicht gelang,

und ergab sich dann ihrem Schicksal. Ab und zu quittierte sie die Streiche mit einem kurzen

Aufschrei, der dann meist in einem Stöhnen endete.

„Du siehst, so eine Streckbank hat eindeutige Qualitäten.“ Bemerkte ich und zog noch einmal

richtig über die beiden Hügel.

„Soll ich so weitermachen, oder möchtest Du noch andere Methoden der Folter

kennenlernen?“ Fragte ich in ihr Aufbäumen hinein.

„Bitte nicht mehr schlagen, alles aber nicht mehr schlagen, das tut so höllisch weh.“ jammerte

sie leidend.

„Also gut, immerhin sind Deine Titten mittlerweile anständig mit Striemen überzogen, so

kann ich mich jetzt Deinen Nippeln zuwenden.“

Ich nahm also kleine Klammern zur Hand und ließ sie einen Blick darauf werfen.

„Schau sie Dir gut an, diese süßen, gemeinen Klammern gehören normalerweise nicht zum

Lieferumfang, aber in Deinem Fall bin ich bereit eine kleine Ausnahme zu machen. Sie

werden sich gleich in die runzelige Haut Deiner Nippel beißen. Aber vorher hake ich noch je

eine lange dünne Schnur ein, die ich über einen Deckenhaken führe. So kann ich bequem

Deine Titten lang ziehen, wenn ich es möchte. Du solltest aber noch wissen, dass die

Klammern so konstruiert sind, dass sie sich unter Zugbelastung noch stärker an den Nippeln

festbeißen.“

Zunächst aber kraulte ich die Nippel und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, was ihren

gesamten Körper erschaudern ließ. Als sie richtig steif geworden waren, setzte ich die

Klammern an, und ließ sie zuschnappen. Völlig überrascht von dem heftigen Schmerz, der

abrupt durch ihre Brüste fuhr, röchelte sie und biss sich dann auf ihre Lippen.

„Die Nippelklemmen werde ich am Schluss unserer kleinen Demonstration wieder lösen, Du

wirst dann ein zweites Mal spüren, was die Stunde geschlagen hat.“ Dabei ließ ich es zunächst

bewenden.

„So, Mädchen, jetzt bin ich wieder auf Deine Mithilfe angewiesen. Bist Du bereit, mich auch

weiterhin zu unterstützen in meinem Bemühen, Dich in die Funktionen dieser Bank

einzuweisen?“

„Bitte, ich kann nicht mehr, es tut alles so weh, was wollen Sie denn noch von mir?“ Fragte

sie, stöhnte aber schon wieder hörbar, als ich zärtlich über ihren Bauch streichelte.

„Ich werde Dir jetzt wieder ein paar Fragen stellen, und Du wirst sie mir nach bestem Wissen

beantworten.“ Kündigte ich ihr an.

„Bitte nicht mehr fragen, das ist alles so unsagbar demütigend für mich, so schrecklich

peinlich, und bitte..... wenn ich noch eine Bitte äußern darf... nicht mehr meine Füße kitzeln,

das würde ich nicht mehr ertragen können.“

Ich war sicher, gleich würde sie mir aus der Hand futtern.

„Wenn Du Dich kooperativ verhältst, und antwortest, bevor es jedes Mal zu spät ist, werde

ich es nicht so schlimm machen.“ Eröffnete ich ihr daraufhin. „Ich habe mich zu Beginn

meiner Ausführungen um Deine Füße gekümmert, anschließend habe ich Deine Titten

gequält, diese Bank hält aber noch weitere Optionen für Dich bereit. Es gibt noch einen

Bereich Deines hübschen Körpers, den wir bis jetzt vollkommen außer Acht gelassen haben.

Na, was glaubst Du wohl, welchen Bereich ich hiermit meine?“ Fragte ich nun wieder streng

fordernd, und um der Frage Nachdruck zu verleihen, zog ich immer fester werdend an den

Klammerschnüren. Noch ehe sie zu einer Antwort fähig war schrie sie laut auf „AUA AUA,

das tut ja schweinig weh!!“ Rief sie verzweifelt.

„Na immerhin kitzelt es nicht, oder wäre Dir das lieber?“ Und schon stand ich wieder am

Fußende, mit den Federn und diesmal außerdem mit den Schnüren in den Händen und begann

ihre Füße zu malträtieren, wobei ich zusätzlich an den Nippeln zog.

„Schluss, Aufhöööören,“ gackerte und schrie sie, „ich werde alle Fragen beantworten, ohhhh

bitteeee nicht meeeeehr!“

Nachdem ich ihr eine kleine Pause gegönnt habe sagte sie ohne weiteres Nachbohren: „Meine

Geschlechtsteile haben Sie bisher außer Acht gelassen.“

„Meine was?“ Fragte ich einigermaßen amüsiert. Aber sie hatte gelernt: „Meine Scheide, ehh

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten»

Обсуждение, отзывы о книге «Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x