Ich bekam auf meiner Luftmatratze schon wieder eine Latte
Ich fliege jedes Jahr nach Gran Canaria. Die Nackten und die Dünen im Südosten von Maspalomas haben es mir angetan. Gleich, als ich meinen Koffer ausgepackt hatte, ging ich mit meinem Fernglas zu den Dünen und machte die erste Inventur. Ich bekam sofort einen Ständer. Eine Abkühlung war nötig. Ich guckte nicht viel nach rechts und links, weil ich wusste, wie unversehens mein Schwanz aufspringen konnte, wenn ihm über die Optik die richtigen Reize vermittelt wurden. Nachdem ich mich erfrischt hatte, hechtete ich mich auf meine Luftmatratze und trudelte im flachen Wasser. Mein Fernglas hatte ich natürlich nicht mit. Dennoch geilte ich mich unheimlich daran auf, wie die nackten Frauen ins Wasser kamen. Herrlich, wie sich die Schenkel bewegten und Leben in die Schamfrisuren brachten.
Süss war es anzusehen, wenn welche kamen, die fein säuberlich rasiert waren oder nur noch ein winziges Dreieck beziehungsweise so ein Bärtchen stehen hatten. Ich bekam auf meiner Luftmatratze schon wieder eine Latte. Kein Wunder. Ich war ja nach langer Zeit nur den ersten Druck los, und dann die Sonne auf dem Buckel und die Anmachbilder vor den Augen! Ich liess mich einfach ins Wasser kippen. Nun nahm ich mir Zeit, die Dünen genauer zu inspizieren. Ich wusste es genau, immer konnte man irgendwo besondere Extras einfangen, wenn man nur geduldig genug Ausschau hielt. Den ersten Erfolg hatte ich bald. Zwei junge Frauen lagen auf einer Decke. Beide hatten Bücher vor den Augen. Vielleicht hatte die eine gar nicht gemerkt, wie weit ihre Beine auseinandergegangen waren.
Ich jedenfalls hatte einen wunderschönen Einblick. Ich sah die geile Pussy, weil sie nicht ein Härchen tarnte. Ich berauschte mich aber noch an etwas anderes. Sie hatte eine Hand unter ihrem Bauch liegen. Hin und wieder konnte ich sehen, wie eine Fingerkuppe zwischen die Beine kam. Dann zitterte auch fast unmerklich der Po oder die Beine rieben sich sanft auf der Decke. Die Frau sprach ein Paar Worte mit der Nachbarin. Die kramte in der Badetasche und brachte die Sonnenmilch hervor. Verdamm ausgiebig rieb sie die Freundin ein. Während eine Hand für zufällige Betrachter sich auf dem Rücken und am Po mühte, streichelte die andere mit deutlicher Absicht die Brustansätze und zwischen den Schenkeln. Sie wurden noch übermütiger. Die mit der Sonnenmilch kniete sich über den Po der anderen. So hatte sie es leichter, den Rücken offiziell einzucremen und mit der anderen Hand fleissig zwischen den Schenkeln zu reiben.
Ich durfte bald noch ein paar pikante Bilder einfangen. Von hinten hatte ich Einblick in einen Windschutz. Ein splitternacktes Pärchen lag drin, das heftig flirtete. Ich hätte es mir bald denken können. Der Kerl bekam im Nu einen Aufstand. Die Frau griff doch tatsächlich nach dem steifen Schwanz und begann ihn zuerst behutsam und dann ziemlich wild zu wichsen. Plötzlich rutschte sie ganz dicht an ihn heran. Ich war der festen Überzeugung, dass sie sich seine Spende an den Leib schoss. Gesehen habe ich es zwar nicht, aber mir war in dem Moment, als ging mir selber einer ab. Am Ende meines Urlaubs war ich nicht nur als Spanner voll auf meine Kosten gekommen. Eine junge Frau hatte ich sogar zwei Nächte in Hotel zu Gast.
Zum Dank bekam ich ein lautes stöhnen
Als Lkw Fahrer erlebt man ziemlich viel. Sowohl angenehmes als auch nicht so tolle Sachen. Zu den angenehmen gehört auf jeden Fall das man als Fahrer einen guten Blick in die Pkw hat. So kann man sehen was Frau trägt. Gerade im Sommer ist es sehr prickelnd wenn eine Frau im luftigen Kleid im Auto sitzt. Vor allem wenn sie kein Slip trägt. Was mich jetzt zu meiner Geschichte bringt.
Es war im Winter und ich hatte in Italien geladen. Diese sollte ich dann über Deutschland und Belgien nach England bringen. Folglich musste ich dann mit der Fähre fahren. Beim einchecken fiel mir eine junge Frau auf, die ebenfalls einen Lkw fuhr. Die Figur der jungen Frau, sie war ca. 25 war nicht schlecht. Der Hintern war etwas ausgeprägter und auch so war sie stämmig gebaut. Also gut proportioniert. Wir kamen in ein Gespräch welches immer interessanter wurde.
In England angekommen lud ich Ramona (so hieß die junge Dame) noch zu einem Kaffee ein. Wobei ich sagen muss, der englische Kaffee ist grässlich. So setzte ich selbst einen Kaffee an. Ramona kam zu mir in den Lkw und wir unterhielten uns beim trinken weiter. Mir fiel auf das sie sich umgezogen hatte. Sie trug nun keine Jeans mehr und auch kein Sweatshirt. Nun trug sie etwas, wie sie sagte „angenehmeres“. Ich fragte Ramona ob sie es sich bequemer machen wolle. Als sie es bejahte erhob ich mich vom Fahrersitz, wo ich quer drauf saß, ging zu Ramona rüber und zeigte ihr wie sie bequemer sitzen konnte. Sie drehte den Sitz in meine Richtung und lehnte sich weiter zurück. Ich setzte mich wieder auf meinen Sitz und schenkte uns erneut einen Kaffee ein. „ Das ist ja wie auf einem Stuhl beim Arzt“ meinte Ramona. Ich sah auf. Den Rock den sie trug hatte sie sich nach oben geschoben. Die Füße hatte sie hoch und waren auseinander auf die Ablagen gestellt. Die Tasse lief jetzt über und Ramona musste laut lachen. „Bringe ich dich so durcheinander?“ fragte sie. Ich schaute sie verblüfft an und fragte
„Bei diesem Anblick …….. ? …. Ja…..“ „du bist ehrlich“ meinte Ramona. „Aber den String den du trägst, ist unnütz. Bei dem Hauch von nichts brauchst du auch gar nichts drunter tragen“ „ Dann zieh ihn mir doch aus“ Ich verschluckte mich doch glatt bei dem was ich hörte, aber es gefiel mir. Ich ging zu ihr rüber und kniete mich vor ihr um ihr den String auszuziehen. Der Duft ihrer herrlichen Möse kam mir entgegen und ich wurde immer geiler. Den String zog ich zur Seite und meine Zunge glitt durch die schon nasse Möse. „mmmmmhhhhh bist du lecker“ und versenkte meine Zunge tief in ihr Fickloch.
Zum Dank bekam ich ein lautes stöhnen. Jetzt zog ich den String aus. Dafür mußte ich mich hinstellen. Ich wollte mich gerade wieder hinknien und das geile Fötzchen weiter zu bearbeiten als Ramona sagte „ So haben wir nicht gewettet. Ich möchte auch meinen Spaß.“ Sie machte mir die Hose auf und holte meinen Schwanz raus. „ Wow….. was für ein Prachtstück“ und schon verschwand er in ihrem Mund. Ramona blies so gut, dass ich fast die Engel singen hörte. Nach einer kurzen Zeit konnte ich nicht mehr halten und schoss ihr mein ganzes Sperma in mehreren Schüben in den Mund. Es war so viel das es ihr aus den Mundwinkeln wieder raus lief
„Oh man ist das viel“ meinte sie. „Du hast wohl schon lange nicht mehr abgespritzt. Aber lecker ist das Zeug.“Da ich ihr das Oberteil versaut hatte, bot ich an das wieder zu säubern. Sie zog sich das Oberteil aus und ich sah Ihre prallen Möpse. Sie waren schön groß und fest. Ich zog Ramona hoch und küsste sie leidenschaftlich. Dabei fiel mir auf das ich die Frau ja bis dahin fast vernachlässigt habe. Meine Lippen wanderten jetzt von ihrem Mund über den Hals weiter nach unten zu ihren prallen Titten. Ich saugte an dem einen Nippel während ich den anderen massierte. Knüppelhart waren die Spitzen, was mich wieder an machte. Meine andere Hand wanderte noch tiefer und fanden ihr Ziel an ihrem blank rasierten Fötzchen. Nass war Ramona. Der Saft lief ihr schon an den Beinen runter.
Ich hob sie hoch und legte sie auf das Bett. Die Beine legte ich auf meine Schulter, so dass mein Schwanz ungehindert in Ramonas nasses Möse stecken konnte. Erst fickte ich sie ganz langsam. Ramona wurde immer geiler und ich erhöhte die Schlagzahl. „Fick mich, …… härter ….. aahhh…“ kam es aus ihrem Mund . Sie feuerte mich an. Wie ein Stier rammte ich ihr meinen Schwanz immer wieder in ihr geiles Loch. Ich merkte wie es mir bald wieder kam. Ramona stöhnte und keuchte nur noch. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. „ So nicht“ sagte ich zu ihr. Ihr Geilsaft war überall. So gut geschmiert zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte ihn an ihr Hintertürchen. „ Nein.. Nicht…ne…..aaaahhhh… mach weiter… fick mir meinen Arsch“ .
Читать дальше