Alexandra Felleitner - Der Mensch denkt - Paul lenkt

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Das Schicksal meint es nicht gut mit der hübschen Sophie, die Männer liegen ihr zwar reihenweise zu Füßen, doch leider immer die Falschen. Da ergeht es ihrer besten Freundin Lena schon wesentlich besser. Sie führt ein geregeltes Leben als Coffeeshop-Besitzerin und ist seit Jahren glücklich verheiratet. Doch was passiert, wenn jemand ganz andere Pläne hat und durch eine kurze Begegnung alles durcheinander bringt? Oder man sich plötzlich fragt, ob die eigene glückliche Beziehung wirklich noch so glücklich ist?
Eine Geschichte über die verschlungenen Wege des Schicksals und der Kraft der Liebe und den göttlichen Plan.

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Alexandra Felleitner

Der Mensch denkt - Paul lenkt

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Inhaltsverzeichnis Titel Alexandra Felleitner Der Mensch denkt Paul lenkt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alexandra Felleitner Der Mensch denkt - Paul lenkt Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 – Max und Sophie

Kapitel 2 – Paul

Kapitel 3 – Die Fitnesseinheit

Kapitel 4 – Sophie und Lena in Jimmys Bar

Kapitel 5 – Max und Eddie in Jimmys Bar

Kapitel 6 - Samantha

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Impressum neobooks

Kapitel 1 – Max und Sophie

Der Mensch denkt, Paul lenkt

Max freut schon auf den Feierabend, als sein Freund und Chef Eddie ihn an die Theke des Fitnessstudios heranwinkt. Eddie hat Frau von Wernherr am Telefon, die schon auf dem Weg ins Fitnessstudio ist und auf einer Einzelstunde Bauch-Beine-Po mit Max besteht.

„Ja selbstverständlich“ und „er freut sich schon sehr auf Sie“, hört Max Eddie sagen und ahnt schon, mit wem dieser telefoniert. Ausgerechnet heute noch eine Stunde mit Frau von Wernherr, die aufgetakelte Mitsechzigerin, die ihm während der des Trainings Kussmünder, verführerische Blicke und Augenzwinkerer zuwirft.

Das habe ich heute noch gebraucht! Aber was tut man nicht alles für den besten Freund.

Ein paar Minuten später kommt sie auch schon durch die Eingangstür und begrüßt ihn mit einer überschwänglichen Umarmung und einem besitzergreifenden Kuss auf die Wange.

Nach mehrmaligem Hinternkneifen und vielen anzüglichen Bemerkungen hat Max endlich die Stunde hinter sich gebracht und verabschiedet Frau von Wernherr mit einem Handkuss und einer übertriebenen huldvollen Verbeugung. Sie klimpert verführerisch mit den Wimpern und verfügt sofort über die nächste Trainingsstunde mit Max – natürlich wieder eine Einzelstunde - am nächsten Tag.

„Ich freu mich schon auf morgen“ sagt er bemüht freundlich.

Sie hingegen haucht stattdessen nur mit einem Kussmund „Ciao, Süßer!“

„Später in „Jimmys Bar“ gibst du mir aber einen Drink aus!“

„Klar, das bin ich dir schuldig“, antwortet Eddie und sie verabschieden sich, um sich wenige Zeit später in der Bar wieder zu treffen.

„Fräulein Lehmann, überarbeiten Sie Ihr Marketing-Konzept für das Haarshampoo noch heute, das Layout benötigt einen weiteren Feinschliff. Sie wissen, ich dulde keine Gewöhnlichkeit! Morgen um 8 Uhr muss es auf meinem Schreibtisch liegen!“

Sophie zuckt zusammen und fährt hoch. Ob ihr Chef wohl bemerkt hat, dass in ihren Gedanken vor ihren Augen ein dunkelhaariger Mann mit rehbraunen Augen gekniet hat?

„Ja klar“ stammelt sie „das kann ich sicher noch machen.“

„Ich habe nichts anderes von Ihnen erwartet“

„Ja, natürlich … ich habe heute nichts mehr vor …“

Sophie seufzt.

„Schönen Abend, Herr Schmitt.“

Aber er ist schon längst durch die Tür verschwunden und kurz darauf fällt die schwere Eingangstüre aus Holz ins Schloss.

„Zum dritten Mal schon verlangt er für die Shampoo-Sache den „letzten“ Feinschliff! Gewöhnlichkeit?! Hm, der wird wohl nie zufrieden sein!“

Nach einer Überstunde macht sich Sophie auf den Weg zu ihrer besten Freundin Lena, der der Coffee Shop am Schubertplatz gehört. Vor sieben Jahren hat Lena den Coffee Shop eröffnet. Damals war in dem Gebäude eine Näherei, die aber schon viele Jahre nicht mehr betrieben wurde. Die Neugier der Leute während des Umbaus war groß und es war auch die Eröffnungswoche ein voller Erfolg. Schnell konnte sich Lena Stammkundschaft aufbauen, für die der Coffee Shop so etwas wie ein zweites Zuhause geworden war.

Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee, die milchkaffeebraunen Wände, die dunkelrote Wand hinter der Theke in Verbindung mit dem dunkelbraunen Holzboden verbreiten eine stressfreie Atmosphäre. Sophie konnte Lena zu dunkelrote bequeme Ledersessel auf der rechten Seite des Lokals überreden. Auf der anderen Seite setzte Lena ihre Vorstellungen um und ordnete braune, dick gepolsterte Bänke Rücken an Rücken an. Im hinteren Teil - gegenüber dem Eingang - befindet sich die Theke, an der Sophies Stammplatz ist. Lena kann von hier aus die Gäste bedienen und gleichzeitig auch mit Sophie schon die Neuigkeiten des Tages besprechen.

Durch die großen Fenster, die fast bis zum Boden reichen, sieht Lena Sophie schon über den Schubertplatz kommen und bereitet sogleich einen Cappuccino für sie zu. Sophie läuft heute aber erstmal an der Theke vorbei Richtung WC.

Während sich hinter Sophie die Tür zu den WC-Räumen schließt, öffnet sich die Eingangstür zum Coffeeshop und Max betritt den Laden. Er blickt sich kurz um und wundert sich gerade, warum er hier hereingekommen ist.

„Egal, ein schöner heißer Kaffee ist genau das richtige nach der Stunde mit Frau von Wernherr!“

Er geht zur Theke und bestellt einen doppelten Espresso to go. Eigentlich war er auf dem Weg nach Hause, die Lindengasse war wegen Straßenarbeiten gesperrt, so musste er über den Schubertplatz gehen und stand auch schon im Coffee Shop.

„Wow, ein richtiger Leckerbissen – und Sophie kommt nicht!“

Lena lässt sich viel Zeit, damit Sophie ihn auch noch sehen kann, aber als sie fertig ist, legt er das Geld auf den Tresen und geht auch schon zur Tür.

Jetzt erst kommt Sophie zurück, bleibt aber vor der Tür zu den WC-Räumen stehen, weil Lena wie eine Wilde mit den Armen gestikuliert.

Als Sophie endlich kapiert, was Lena von ihr will, kann sie den fremden Mann nur mehr von weitem sehen. Aber eigentlich ist er ihr auch egal.

Wann kapiert Lena endlich, dass ich keine Beziehung will? Ich habe nicht vor, die Männerpause zu beenden!

Vor einem Jahr hat Sophie ihre Beziehung mit Giovanni beendet. Dieser hatte sie mit seiner Ex-Freundin Arianna mehrmals betrogen, ist aber dann auf den Knien rutschend zu ihr zurückgekehrt. Blind vor Liebe hat ihm Sophie vergeben, er war ja auch die große Liebe ihres Lebens und als sie sich zum zweiten Mal für die Beziehung mit ihm entschied, sollte es für immer sein.

Wenige Wochen danach - Giovanni hatte sich das Bein bei einem Motorradunfall gebrochen - da war es ihr klar, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Ihre Liebe war so groß wie nie zuvor. Aufopfernd besuchte sie ihn jeden Tag nach der Arbeit im Krankenhaus. Oft besuchte sie ihn auch schon am Morgen, bevor sie ins Büro ging, weil ihm das Frühstück im Krankenhaus nicht schmeckte und sie ihm frischen Cappuccino und Croissants vorbeibrachte. Giovannis Bein wurde operiert und Sophie bedauerte ihn sehr, weil die Schmerzen lange andauerten. Nach zwei Wochen fieberte sie dem Tag entgegen, an dem sie ihn mit nach Hause nehmen durfte. In ihrer Wohnung hatte sie aus dem Wohnzimmer ein richtiges Krankenlager gemacht, damit er es vor dem Fernseher gemütlich haben würde. Mittagessen für die nächsten Tage hatte sie ihm vorgekocht, damit er nicht zu viel aufstehen musste, wenn er schon alleine zu Hause war. Neue Pantoffel hatte Sophie ihm auch noch schnell gekauft, weil Giovanni doch immer kalte Zehen hatte und er mit dem geschwollenen Fuß in seine eigenen Hausschuhe nicht reinpassen würde. Sophie war zufrieden mit sich - an alles hatte sie gedacht, bis spät in die Nacht hatte sie die Wohnung noch geputzt, weil dies für ihn wichtig war. Diesmal störte sie seine Pingeligkeit aber gar nicht. Giovanni war krank und er sollte sich bei ihr zu Hause so richtig wohlfühlen.

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