Billy Goudin - Zur öffentlichen Hure gemacht

Er öffnete seine Hose und befreite seine Männlichkeit, die praktisch innerhalb einiger Sekunden sehr hart geworden war. Ihre Haut fühlte sich dafür ziemlich weich an. Er rückte diese Frau zurecht und führte seine durchaus ansehnliche Länge zu ihr. Ihre triefend feuchte, gerötete Lustgrotte zog ihn einfach an, und ihr böses Lächeln sowieso. Sofort drang er in sie ein, und sofort erfasste ihn ein heftiges Ziehen.

Er würde doch nicht schon …? Für einige Stöße reichte es, und ihr eindeutiger Gesichtsausdruck trieb ihn an und ließ ihn noch schneller werden. Er konnte doch hier niemand warten lassen. Ein mächtiges Kribbeln erfasste ihn auf einmal, und seine Säfte machten sich auf den Weg in ihre dunklen Tiefen. Es war der absolute Wahnsinn, das konnte absolut nicht sein. Aber es geschah – und sie machte immer noch ganz willig mit.

Sein Stöhnen ließ nach. Rasch zog er sein Ding aus ihr und tätschelte leicht auf ihren Oberschenkel. War er gerade in ihr drin gewesen und hatte ihr alles reingespritzt? Es war, als wäre einfach nichts passiert. So schnell wie die anderen machte er sich wieder auf den Weg und trat ins Freie. Ob er hier wirklich für alle was zu trinken gab?

Ja, zumindest sah das wie schäumendes Bier aus, das die Leute dort vorne tranken. Wieder kramte er nach seinen Münzen, und ein Typ gab ihm nach einigen Gesten von ihm auch was. Ob die hier auch Zimmer vermieteten, oder so? Eine Weile konnte er so oder so hier bleiben. Diese Hure stand allen zur Verfügung, und er musste sich anstellen. Aber sicher gab es noch andere hier, die etwas mehr von ihm wollten.

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