Nachdem ich sie mit einem Waschlappen gesäubert hatte, gab sie mir zum Abschied nur eines mit. "Morgen machen wir es richtig", sprach sie. Darauf versuchte ich mir den ganzen Abend über auszumalen, wie es am nächsten Tag wohl sein werde. Ich fieberte diesem Sonntag entgegen wie wohl zuletzt als Kind auf den Weihnachtstag.
Ich musste Frau Grünwald vollends entkleiden. Sie war so fraulich. Runde Hüften, ein kräftiger Po. Dazu die schlanken Beine. Das Fleisch an den Innenseiten ihrer Oberschenkel war zart und reagierte bereits auf die kleinste Berührung. Dabei erregte mich bereits der Anblick ihrer vollen Brüste, die leicht zu Seite abfielen. Ich musste mich dieser Frau ebenfalls nackt zeigen. Sie ließ mich zunächst wie ein Model vor ihrem Bett posieren. Auch sie war brünstig. Denn der bloße Anblick meiner nackten Person entlockte ihr ein vernehmbares Stöhnen. Als ich mich schon auf sie werfen wollte, gebot sie mir, einen Moment noch zu warten. Sie drehte sich auf die Seite und forderte mich auf näher zu treten. Sie wollte meinen Schwanz lutschen. Ich spürte erneut die Bandagen ihrer Arme an den Lenden. Sie versuchte mich fest an sich zu pressen, als schon mein übersteifer Lümmel in ihrem Mund verschwunden war. Ihre Zunge umspielte die sicher schon blutrote Eichel. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen. Frau Grünwald verstand es wirklich, einem Mann Freude zu bereiten. Da sie so unbeweglich war, habe ich sie unterstützt. Mein Unterleib ging immer fordernder und schneller vor und zurück. Tief bohrte ich meinen geilen Schwanz in die dargebotene Öffnung. Mir kam es schon. Ich warnte sie. Aber sie wollte es, wie sie mir mit einem milden Augenaufschlag bedeutete. Und so spritzte ich ihr schon bald meine Soße in den Mund. Sie schluckte und lutschte weiter, auch als ich langsam die Festigkeit verlor. Selten nur bin ich so leidenschaftlich bedient worden.
Erst danach durfte ich mich zu ihr auf das Bett begeben. Bestimmt eine halbe Stunde haben wir gekuschelt Wenn ihre weichen Brüste über meinen Körper fuhren, kribbelte es. Jeder Kuss hinter das Ohr oder entlang ihres Halses ließ sie leidenschaftlich aufbäumen. Selbst ihre Oberarme oder ihr fester Bauch hinterließen auf meiner Zunge einen Geschmack von Lieblichkeit.
Mit zunehmender Dauer rieben unsere Körper heftiger aneinander. Da wussten wir, dass es Zeit würde. Frau Grünwald breitete sich ausgestreckt hin und forderte mich unmissverständlich auf, sie endlich kräftig zu stoßen. So erhitzt und verschwitzt unsere Körper waren, benötigte es keinerlei Anstrengung in sie einzudringen. Sie war angenehm eng. Auch wenn sie ihre Arme nicht recht bewegen konnte, verstand sie es durch sanfte Bewegungen ihres Unterleibs, mich und meinen satten Riemen einzufangen. Jeden Stoß quittierte sie mit Keuchen. Je mehr ich bohrte und stieß, desto hitziger und lauter wurde Frau Grünwald. Mein Schwanz juckte unendlich. Ich hatte mich wohl schon beim letzten Mal zu sehr verausgabt. Denn ich wollte ihr endlich meine Flüssigkeit geben, konnte es aber nicht. Immer heftiger drang ich in sie ein. Das war harter Sex. Frau Grünwald hatte bereits zwei Abgänge, als ich den Saft in meinem Rohr erneut aufsteigen spürte. Ich kannte mich in jenem Augenblick kaum wieder. Laut schrie ich meine Lust in jenem Moment hinaus, als ich fühlte, wie Stoß um Stoß mein Samen in diese wunderbare Frau floss.
Aber ich merkte, dass es ihr immer noch nicht genug war. Denn sie hielt ihre Beine nach wie vor weit auseinandergeklappt und schaute mich dabei verführerisch an. "Bitte, leck mich." Das war mir keine Aufforderung, sondern gab nur mein Bedürfnis wieder. Wie herrlich sie jetzt nach Frau und nach mir schmeckte. Ich löffelte mit der Zunge ihr weiches Loch aus. Sie winselte vor Geilheit und schüttete meinen Mund mit all dem voll, was in ihr war. Knallrot stach mir ihre Erbse ins Auge. An Frau Grünwald waren die vergangenen Augenblicke offensichtlich nicht spurlos vorüber gegangen. Denn jede winzige Bewegung ließ sie konvulsiv zucken. Noch einmal schleckte ich mit breiter Zunge über ihr Geschlecht. Da explodierte sie. Ihr Unterleib hob sich von der Bettauflage. Ich wurde zur Seite geschleudert. Ihr ganzer Beckenbereich zuckte und ruckelte. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern, bis sie zur Ruhe kam und sofort eindöste. Von jenem Augenblick an durfte ich sie Elvira nennen und sie mich Thomas. Fast die ganze folgende Studienzeit habe ich mit ihr verbracht.
Endlich war der Zeitpunkt gekommen, an dem Elvira von ihren Armfesseln befreit war. Es war mir bereits ein großes Vergnügen, ihre wundervoll schlanken Hände zu betrachten. Aber die Beweglichkeit hatte doch arg an der langen Fesselung durch Schienen und Bandagen gelitten. Elvira bedurfte intensiver Übung, bei der ihr regelmäßig eine Ergotherapeutin half. Aber auch ich hatte einen besonderen Anteil an ihrer völligen Genesung. Denn es war ihr sogleich ein großes Bedürfnis, mich mit ihren befreiten Händen zu berühren, zu betasten und zu streicheln. Ich erinnere mich noch gut, wie sie das erste Mal versuchte meinen Schwanz zu reiben. Ganz steif waren die Finger noch. Vor allem die Handfläche hatte ihre Biegsamkeit noch nicht wieder gewonnen. Aber auch diese steifen Finger bereiteten mir, nicht zuletzt in Verbindung mit ihren sehnsüchtigen Blicken, großes Vergnügen. Sie hatte instinktiv den richtigen Griff raus, wie man so sagt. Denn meine Eichel schwoll sichtbar an und verfärbte sich auch unter ihren ungelenken Griffen bald in dunkles Rot. Ich keuchte. Aber sie lachte nur und meinte: "Endlich. Ich möchte dich endlich zum Spritzen bringen. Komm, alles auf meine Brust." Darauf bedurfte es nur einiger weniger Bewegungen mit beiden Händen. Mein Prügel zuckte und gab ihr Schub um Schub alles auf ihre fest geschwollenen Brüste. Mit welchem verträumten Blick sie mich anschaute. Dabei verrieb sie unentwegt über mehrere Minuten meinen Liebessaft auf ihren Hügeln. Am nächsten Tag fragte sie die Ergotherapeutin ganz überrascht, ob sie heimlich Übungen gemacht habe.
Schon bald hatte Elvira ihre alte Beweglichkeit wieder erlangt und wir konnten einander intensiv genießen. Erst mein Umzug nach Frankreich beendete unser Verhältnis. Heute sehen wir uns leider nur noch gelegentlich. Aber dann ist es wie damals.
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