Marie Kahn - Liebhaber oder nur Perversling

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Liebhaber oder nur Perversling: краткое содержание, описание и аннотация

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Der andere drückte mich sofort nach hinten und fühlte an meinem Arschloch herum. Er grinst. „Da passt meiner auch noch rein“, meinte er und setzte seine Eichel an. Mit einem brutalen Stoß schob er seinen Harten neben den seines Kollegen. Ich stöhnte auf. Zwei Schwänze hatte ich gleichzeitig noch nie im Arsch gehabt. Die zwei fickten mich nun wie die Wilden. Der ältere Bulle unter mir wichste mich, bis ich meinen Saft in hohem Bogen verspritzte und mich überall auf dem Körper einsaute. So hatte ich lange nicht abgespritzt! Die beiden Polizisten wurden immer schneller. Ich melkte die beiden Schwänze zusätzlich mit meinem geweiteten Arschloch. Dann spürte ich, wie mir einer der beiden den Darm flutete. Immer wieder. Eine gewaltige Menge Sperma schoss mir ins Loch, während der andere weiter in die Matsche fickte. Dann kam auch er und ich wurde noch mehr überflutet.

Der jüngere sank auf mich drauf und gab mir einen Kuss. Sein Schwanz erschlaffte langsam und er zog ihn aus meinem Arsch. Der andere tat ihm gleich. „Halt dein Loch zu! Du musst hier nicht alles einsauen“, sagte er und gab mir meine Unterhose. „Jetzt zieh dich an. Dann kannst du gehen“, meinte er noch und hatte seinen Fettschwanz noch im halbsteifen Zustand in seine Uniform gesteckt. Der jüngere ließ seinen Riemen noch völlig schlaff werden und verstaute ihn dann ebenfalls in seiner Hose. Die beiden verließen die Zelle und ließen die Tür offen. Ich zog mich an. Unterhose, Jeans. Als ich nach vorne ging, spürte ich wie mir die Suppe aus dem Arsch in die Unterhose lief. Geiles Gefühl.

Ich sah meine beiden Ficker noch einmal an, zwinkerte und verließ die Polizeiwache. Zu Fuß lief ich zu meinem Wagen, der nur zwei Blocks entfernt auf dem Parkplatz stand. Als ich mich hineinsetzte, schmatzte es so richtig in meiner Unterhose. Ich grinste, ließ den Wagen an, fuhr los und als immer mehr Sperma aus meinem Loch kam, bekam ich sofort wieder einen Steifen.

Zu Hause angekommen, ging ich erst einmal unter die Dusche, wobei ich das Restsperma aus meinem Arsch holte, es genüsslich ableckte und mir dabei einen wichste. Ich saute die Kacheln der Dusche von oben bis unten ein, solch einen Druck hatte ich erneut drauf. Später ging ich ins Bett – nur im ein paar Stunden später erneut mit einer gewaltigen Latte aufzuwachen. Ich wichste erneut und jagte den Saft über meinen Body.

Irgendwie musste ich die beiden Polizisten wieder sehen. Solch ein Vergnügen hatte ich lange nicht. Vielleicht sollte ich ja mal wieder besoffen Auto fahren…

Durch den Büstenhalter hindurch stachen ihre Nippel hervor

Schon bald nach Aufnahme meines Studiums musste ich feststellen, dass mit dem wenigen BaföG kein Staat zu machen war. Zwar reichte es aus, den Platz im Studentenheim zu bezahlen und für den täglichen Lebensunterhalt aufzukommen. Doch für die notwendigen Bücher, einen neuen Laptop und vor allem für den Unterhalt meines alten Fiat Uno war das monatliche Budget viel zu eng. An lockeres Studentenleben mit Party- und Kneipenbesuchen war ohnehin nicht zu denken. Deshalb habe ich mich recht bald nach einer Nebenjob umgesehen. Es sollte vor allem eine Tätigkeit sein, die mir genügend Zeit zum Studium beließ. Denn ich war dringend darauf angewiesen, auf keinen Fall die Regelstudienzeiten zu überziehen.

So habe ich mich zunächst in der Gastronomie als Zapfer in einer Kneipe versucht. Auch Pizzabote war nicht mein Ding, weil die Arbeitszeit sich immer bis weit in die Abendstunden ausdehnte und ich deshalb manche frühe Vorlesung versäumte. In einem Telefongespräch hat meine Mutter beiläufig angemerkt, ich solle doch mal bei einem karitativen Träger nachfragen. Schließlich hätte ich dort meinen Zivildienst absolviert. So kam es, dass ich an den beiden Wochenendtagen Essen auf Rädern ausfuhr. Das Salär war nicht gerade üppig. Aber mit Trinkgeld kam dann doch jeden Monat eine erkleckliche Summe zusammen. Und in den Semesterferien hatte ich die Möglichkeit, auch über die Woche noch Geld zu verdienen.

Nun war ich zwar finanziell abgesichert. Aber an große Freizeitaktivitäten war aus Zeitmangel kaum zu denken. Meine zwischenmenschlichen Kontakte außerhalb der Uni waren weitestgehend auf die Kunden des Essens auf Rädern beschränkt.

Zu meinem Kundenkreis gehörten überwiegend ältere, gebrechliche Menschen, die sich selbst keine warme Mahlzeit mehr zubereiten konnten. Aber es gab durchaus jüngere Personen, die - meist vorübergehend und krankheitsbedingt - auf meine Hilfe angewiesen waren. Da sie anders als die meisten älteren noch geistig fit waren, habe ich zuweilen manchen netten Augenblick in Gesprächen und bei einer Tasse Kaffee mit ihnen verbracht. Wenn dann auch noch ein Geldschein hinzukam, war es mir doppelt angenehm.

In der Anfangszeit haben mich Armut und Leiden durchaus belastet. Viele der zumeist älteren Frauen lebten in äußerster Bescheidenheit. Nicht selten gab ich mir mit dem Pflegepersonal die Klinke in die Hand. Wie sehr sich diese Menschen über eine freundliche Ansprache freuten. Viele waren vollkommen auf sich allein gestellt, auch wenn Kinder und Verwandte in unmittelbarer Nähe wohnten. Auch nach Monaten verließ ich manche Wohnung mit beklemmendem Gefühl, wenn sich eine alte Dame mit feuchten Augen verabschiedete. Die jüngeren kannten die Einsamkeit weniger. Aber sie waren voller Sorge, ob sie später wieder in das Arbeitsleben eintreten könnten. So manchem war gewiss, dass er wohl dauerhaft nicht mehr selbständig wird leben können, dass möglicherweise sogar irgendwann einmal ein Heimaufenthalt unumgänglich sein wird.

Während mich die Männer meist in alter abgewetzter Kleidung empfingen, konnte ich feststellen, dass die weiblichen Kunden sich nahezu alle für ihren Besuch so gut es ging herausputzten. Zuweilen erwischte ich mich dabei, dass ich so manche von ihnen nicht nur als Kundin betrachtete. Da gab es eine ältere Dame von Mitte 60, die sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen konnte. Sie war stets adrett mit Bluse und Rock gekleidet. Mir verschlug es bald den Atem, als ich das erste Mal ihre riesigen Brüste sah. Die waren Kindskopf groß und hingen dick und fleischig vor ihrem Oberkörper. Durch den Büstenhalter hindurch stachen ihre Nippel hervor mit riesigen Warzenhöfen. Ihre Zitzen müssen wahnsinnig dick und lang gewesen sein. Denn der Stoff ihres BH war nicht etwa durchsichtig, sondern fest gewirkt. Mit diesen Rieseneutern hätte ich mich schon vergnügen wollen. Sie forderten einen geradezu dazu auf, sie durchzuwalken, zu massieren und abzuschlecken. Mein Lümmel wurde fest, wenn ich nur daran dachte, die Massage mit meinem Stab fortzusetzen und dann mein Öl unter sanftem Händedruck darauf zu verreiben.

Dann gab es da noch eine junge Frau von gerade einmal 20 Jahren. Eine Querschnittslähmung infolge eines Unfalls hatte ihre Beweglichkeit auf einen Rollstuhl beschränkt. Diese junge Frau mit den dunklen kurzen Haaren und den heißblütigen Augen tat mir so leid. Sie war nicht einfach hübsch. Ich konnte sie nur als schön bezeichnen. Diese feinen Gesichtszüge, ein voller von der Natur geröteter Mund und große dunkle mandelförmige Augen mit langen Wimpern. Zuweilen konnte ich mich nur schwer beherrschen, sie nicht innig zu küssen. Manchmal habe ich sogar überlegt, ob ich mit ihr nicht eine Partnerschaft eingehen sollte. Aber dafür war ich mir nicht sicher genug. Ich war wohl auch nicht so charakterlich gefestigt, dass ich eine Beziehung zu einer Behinderten hätte eingehen können.

Für gut drei Monate lag am Ende meiner Tour eine Frau von Anfang 30, die mehrere schwere Operationen wegen Sehnenscheidenentzündungen hinter sich hatte. Ihre beiden Arme waren zunächst eingegipst. Später hinderten Schienen und feste Bandagen eine uneingeschränkte Nutzung ihrer Hände. Sie konnte sich wohl frei bewegen. In den üblichen Verrichtungen des Haushalts war sie indes derart beschränkt, dass ihr für längere Zeit von der Krankenkasse sogar eine Haushaltshilfe bewilligt worden war. Mir war die Dame sogleich aufgefallen, weil sie ungemein elegant und ohne Zweifel nicht gerade unvermögend war. Denn sie bewohnte ein großes Appartement in bester Wohnlage direkt am Wald. Die Wohnung lag im dritten Stock, war aber über einen Aufzug gut zu erreichen. Als ich sie das erste Mal aufsuchte, bat sie mich, ihr das Essen zuzubereiten, insbesondere die Fleischstücke zu schneiden, damit sie einen Löffel gebrauchen könne. Sie wolle nicht extra die Hilfskraft bemühen. Mein Schade sollte es nicht sein. Ich erhielt für die wenigen Minuten zusätzlicher Arbeit stets ein fürstliches Trinkgeld von 20 Euro.

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