Marie Kahn - Liebhaber oder nur Perversling
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Mit der Zeit verlängerte sich die Dauer meines Aufenthalts. So erfuhr ich, dass sie als Betriebswirtin in einem größeren Unternehmen arbeitete. Eigentlich habe sie dies nicht nötig. Aber es bereite ihr ungemein Freude, aktiv tätig zu sein. Später ließ sie dann durchblicken, dass der Betrieb ihr gehöre. Da war mir klar, weshalb sie so gut gestellt war. Sicher hätte sie auch einen Caterer beauftragen können. Aber ihr war wohl der persönliche Kontakt zum Lieferanten wichtig. Bald schon stellten wir etliche gemeinsame Interessen fest. Sie liebte wie ich russische Schriftsteller und war in der Vergangenheit eine begeisterte Tangotänzerin. Alles Vorlieben, die ich teilte. So verlängerte sich mein Aufenthalt in angenehmer Umgebung von Mal zu Mal.
Die Dame war nicht nur stets elegant gekleidet und makellos gepflegt. Sie war durchaus attraktiv. Das geschäftsmäßige Schwarz war ihre Lieblingsfarbe. Es passte zudem gut zu ihrem Typ. Da waren die schwarzen Strümpfe, die jeden Muskel und jede Sehne ihrer schlanken Beine betonten. Meist trug sie Rock und Jackett in dunklen Farbtönen. Ihre stets weiße Bluse betonte durch Ausbuchtungen an rechter Stelle ihre Weiblichkeit. Lange schwarze, seidig glänzende Haare gaben ihrem schlanken Gesicht etwas Erhabenes. Und brauner Lidschatten ließ das helle Blau ihrer Augen besonders hervortreten. Für mich war der Besuch bei ihr deshalb stets der Höhepunkt meiner Tour. Es gab Gelegenheit abzuschalten und umzudenken nach all den traurigen Einsichten in die Lebenswelt der anderen Menschen.
Frau Grünwald, so hieß die Dame, hatte noch feste Bandagen an beiden Unterarmen, als sie nach etwa zwei Monaten Lieferzeit mich um einen Gefallen bat. Mit leiser Stimme sprach sie: "Ich habe da ein Problem. Es ist mir unangenehm. Aber ich hoffe, dass Sie mich nicht falsch verstehen. Wenn Sie nicht wollen, sagen Sie es. Ich werde Ihnen keineswegs böse sein." Das waren in etwa ihre einleitenden Worte. Was dann folgte, ließ mich vor Beklemmung erstarren. "Mein Problem ist, wie Sie wissen, dass ich meine Hände kaum bewegen kann. Nun also, wie soll ich das sagen. Ich habe auch als Frau manchmal Gefühle. Aber ohne Hände ist da nichts zu machen." Ich verstand nicht, was sie meinte. Sie sah es wohl an meinem Gesichtsausdruck. Denn sie fügte hinzu. "Verstehen Sie. Ich würde mich gerne selbst befriedigen, kann das aber nicht." Jetzt wusste ich, was sie meinte. Nach einer längeren Pause, in der mein peinliches Schlucken gut vernehmbar war, fügte sie hinzu. "Könnten Sie mir da wohl behilflich sein? Ich will mich natürlich erkenntlich zeigen."
Ich bin wohl ganz rot angelaufen und habe sie zunächst nur verdutzt angeschaut. Nach einigen Augenblicken des Zögerns und nachdem ich die ganze Angelegenheit in Gedanken sortiert und verarbeitet hatte, habe ich ihr leicht stotternd geantwortet. "Natürlich. Ich verstehe. Davon habe ich gehört, dass manchmal Krankenpfleger so was machen." Ihrem erleichterten Aufatmen konnte ich entnehmen, dass ihr der sprichwörtliche Stein vom Herzen gefallen war. Und ich fügte mit leicht zittriger Stimme hinzu. "Soll das jetzt gleich sein?"
Es sollte. Denn Frau Grünwald war bereits aufgestanden und bat mich, ihr den Rock auszuziehen. Bald schon lag er zusammen mit einem leichten Baumwollslip auf dem Boden. Frau Grünwald komplimentierte mich mit einer leichten Armbewegung in ihr Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings auf ihr Bett legte. Diese Frau muss ungeheuer erregt gewesen sein. Denn sie spreizte die Beine weit, so dass ich sofort einen vollen Blick auf ihre buschige Vagina hatte. Die Schamlippen glänzten bereits feucht. Einige Tropfen Flüssigkeit hatten sich schon angesammelt, die langsam auf das Betttuch liefen.
Ich kniete mich also neben das Bett. Natürlich wusste ich, was zu machen war. Aber irgendwie war die Situation mir doch schon unheimlich. Zunächst fuhr ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand leicht über ihre Schamlippen. Sie waren ziemlich lang, öffneten sich indes schon bald. Bereits bei der ersten Berührung begann sie laut zu stöhnen. Als ich dann langsam zunächst einen, dann zwei, schließlich drei Finger in sie einführte, wurde sie immer lauter. Da begann ich sie heftig mit den Fingern zu ficken. Der Daumen fuhr gleichzeitig über ihre Klitoris, die sich hell aufgestellt hatte. Bald schon war meine Handinnenfläche nass geworden. Frau Grünwald ruckelte mit dem Unterleib und forderte mich auf, heftiger zu reiben und tiefer in sie einzudringen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, als sie mich mit leicht verschleiertem Blick anschaute. Da wusste ich, dass es ihr gekommen war. Aber sie wollte offensichtlich noch mehr. Und ich drückte und rieb und fingerte weiter intensiv an ihrem Geschlecht, bis sie schließlich ein zweites und drittes Mal einen Abgang hatte.
Ich bin dann zunächst ins Bad, um die Hände zu waschen. Dann habe ich Frau Grünwald beim Anziehen geholfen. Sie dankte mir tausendmal und gab mir für meine Dienste einen 50-Euro-Schein. Das war soviel, wie ich sonst an einem Tag zusammen mit dem Trinkgeld verdiente.
Als ich am nächsten Tag zu ihr kam - ich hatte gerade Semesterferien und also täglich zu tun - blieb es zunächst bei der üblichen Distanz. Beim Hinausgehen bat sie mich dann allerdings wieder, ihr "beim Lösen ihres großen Problems", wie sie sich ausdrückte, behilflich zu sein. Diese Frau, stellte ich fest, hat wundervolle Schamlippen. Sie sind großflächig und nass und scheinen beim Eindringen meine Finger umschmeicheln zu wollen. Ihr Kitzler war wie am Vortag geschwollen, und sie war bereits feucht, als ich mein Fingerspiel an ihr fortsetzen konnte. Ich wusste, dass sie dort fest massiert werden möchte. Deshalb rubbelte ich kräftig, so dass sie schon bald ihre erste Erlösung gefunden hatte. Ihre Augen leuchteten mich dabei glückselig an. Doch dieses Mal hatte ich mir vorgenommen, auch ihre wundervollen Schenkel sanft zu streicheln und zu massieren. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Frau Grünwald kam ein zweites Mal nur durch die Berührung der Innenseite ihrer weichen Oberschenkel. Voller Dankbarkeit streichelte sie mir danach mit den bandagierten Händen über das Haar.
Nun soll niemand glauben, dass mich die Ereignisse unberührt gelassen haben. Bereits beim ersten Mal bin ich mit steifer Latte nach Hause geeilt und habe es kaum rechtzeitig geschafft, mir den Saft hinauszuquetschen. Auch beim nächsten Treffen konnte ich an der Erregung Frau Grünwalds nur als Zuschauer Anteil haben. Es blieb mir nichts anderes übrig, als das Gesehene in Erinnerung zu behalten und mich dann selbst mit mir zu vergnügen. Das war mir denn doch zu wenig, und ich entschloss mich, sie darauf das nächste Mal anzusprechen.
Doch zu einer Aussprache kam es dann nicht. Frau Grünwald hatte wohl das nötige Einfühlungsvermögen für meine Lage. Dieses Mal wollte sie noch mehr empfinden, wie sie mir sagte. Ich musste ihr auch noch die Bluse ausziehen. Sie trug lediglich ein leichtes Unterhemd, das mehr bedeckte als verhüllte. So wunderte es mich auch nicht, als mir beim Hinaufschieben ihre runden vollen Brüste mit den dicken Warzen entgegensprangen. Die sollte, oder besser gesagt durfte ich an jenem Tag mit Händen und Mund bearbeiten. Ich brauchte beide Hände, um eine Brust umfassen zu können. Sie war so schön weich. Bei der Massage achtete ich darauf, beide Wunderhügel gleichmäßig zu bedenken. Je fester ich walkte, desto stärker stellten sich ihre kleinen festen Nippel auf. Sie wurden hart wie Kirschkerne. Laut stöhnte Frau Grünwald jedes Mal auf, wenn ich an ihnen mit dem Zähnen herumknabberte. Und es genügte bereits ein sanftes Streichen mit der Handfläche zwischen ihren Beinen, um ihr den ersten Orgasmus zu entlocken. Als ich dann auch noch die Finger zu Hilfe nahm, bäumte sie sich wiederholt ungestüm auf.
Als sie nach einigen Augenblicken der Ruhe wieder die Augen aufschlug und mich beseelt anblickte, sprach sie. "Ich weiß, dass du zu kurz kommst. Zeige mir deinen Schwanz. Ich will ihn spritzen sehen." Darauf hatte ich nur gewartet. Denn mein ohnehin erregtes Glied rieb während ihrer Behandlung gegen das Bettgestell. Ich hatte schon beinahe bei ihrem Anblick einen Abgang. So riss ich mir die Jeans hinunter und streckte dieser wundervollen Frau mein erigiertes Glied entgegen. "Spritz mir endlich auf den Bauch", hörte ich sie sagen. Und schon schob ich die straff gespannte Vorhaut einige Male hin und her, bis sich mein weißlicher Saft in mehren Schüben über ihren Leib ergoss. Der Druck war so groß, dass ein nicht geringer Teil sogar über sie hinweggeschossen war und Teile des Bettzeugs besprenkelte. Ich keuchte noch vor Anstrengung, als sie mich bat, alles sorgsam zu verreiben. Wieder fuhren meine beiden Hände über diesen herrlichen Frauenkörper. Ihre Brüste waren nun weich geworden und die festen Nippel hatten sich in die Umgebung ihres Warzenhofs zurückgezogen. Aber sie strahlte mich weiter an.
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