Aldo Razzini - Freischwimmen

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Im Stakkato-Rhythmus der Ventures begann Hanne plötzlich, ihre Bluse aufzuknöpfen, tatsächlich: Hanne knöpfte ihre Bluse auf – welcher Teufel ritt meine sonst so zurückhaltende Frau? Hatte ich vielleicht als ihr Ehemann versagt, sie zu sehr in den Hintergrund gedrängt? Wollte sie deshalb Fesseln ablegen? Ich atmete schwer, und auch Mila und Horst schauten gebannt zu, wie die Bluse fiel und kurz darauf der Rock. Aber es ging weiter, der Büstenhalter wurde in unsere Richtung geschleudert, Hannes Brüste tanzten wie aus Freude ob ihrer neugewonnenen Freiheit. Mit den letzten Tönen der Band fiel dann endlich auch der Slip, und meine sonst eher schüchterne und gar nicht so zeigefreudige Hanne stand splitternackt im Blitzlicht. Die Stille nach der Musik währte nicht lange, nur unser Aller schweres Atmen war zu hören. Mila klatschte begeistert «toll, super», dann fielen Horst und ich mit ein in den Applaus. Währenddessen schnappte sich Hanne ihre Kleidungsstücke, verschwand nach nebenan, um kurz darauf vollkommen bekleidet und mit ungewohnter Röte im Gesicht wieder zu uns zu stoßen. Nach einem Schluck von meinem Wodka-Orange dann ihre fast schüchterne Frage in die Runde «war das wirklich gut?» und mit einem Seitenblick auf mich «war das auch OK für Dich? Das wollte ich schon lange mal machen.» Ich konnte nur zustimmen und Horst meinte, bei aller Erfahrung, so etwas Spontanes und Tolles hätte er noch nie erlebt: «Du bist super talentiert…» Mila lehnte sich an Ihren Freund und meinte, ob sie das wohl auch könne, hoffte dabei auf sein Einverständnis. Mila und Hanne verabredeten, dass sie gemeinsam auftreten wollten. «Mach Alles genauso wie ich, es geht ganz leicht, ich hätte das auch nicht gedacht.» Es war ein unvergesslicher Anblick, wie sich die zwei Mädels langsam entblätterten, aber irgendwie zu langsam. Hanne, klein und zierlich, mit Topfigur, und die etwas größere Mila, ebenfalls schlank, mit kleinen appetitlichen Brüsten.

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Ja, und dann war ich alleine, hatte außer dem Geschäftstermin zwei Wochen, die es zu nutzen galt. Da kamen mir meine Verbindungen aus unseren Kontaktanzeigen „Sie und Er, 30er suchen Sie und Ihn, evtl. auch Sie oder Ihn” gerade recht. Ich hatte dabei eine Telefonnummer aus unserem Ortsnetz entdeckt und rief an. Es meldete sich ein anonymes „Ja, Hallo”, und ich nahm auf die Zuschrift Bezug.

Ihre Frage „wo wohnst Du” beantwortete ich wahrheitsgemäß, was ein leichtes Kichern nach sich zog. „Ich bin ganz in Deiner Nähe, ich weiß wer Du bist” hieß es, „hast Du heute Abend Zeit?” Ich wollte wissen, mit wem ich denn dieses Date haben sollte, aber mir wurde bedeutet, das sei unwichtig, „sag einfach DU zu mir.”

Gegen 10 Uhr abends klingelte es an meiner Haustür, und 170 gut gewachsene Zentimeter drängten sich mit einem „bitte kein Licht” schnell an mir vorbei. Während DU im abgedunkelten Wohnzimmer Platz nahm, mixte ich schnell zwei Drinks und setzte mich zu ihr.

„Kennst Du mich?” war ihre Frage, die ich im Halbdunkel nur verneinen konnte. Das schien ihr zu gefallen.

„Hast Du langsame Musik, ich möchte mit Dir tanzen.”

Ich war gespannt auf die weitere Entwicklung, und so schmiegten wir uns bald zu Je t’aime moi non plus aneinander, bewegten uns nur wenig. Ohne Ankündigung ging „DU” plötzlich in die Knie, öffnete meinen Gürtel und den Hosenschlitz. Sie zog mir die Hosen herunter und stöhnte laut auf, als ihr mein inzwischen pralles Glied entgegen sprang. Gierig macht sich ihr Mund darüber her, lutschte genüsslich an den Sehnsuchtstropfen, um dann die Eichel mit ihren Lippen zu massieren. Ich will nicht behaupten, dass mein kleiner Bruder der Allergrößte ist, aber wie DU es schaffte, ihn bis zum Schaft in Mund und Kehle zu versenken, bereitet mir noch heute Erstaunen und wohlige Schauer bei der Erinnerung daran. Gierig und mit großer Raffinesse, wohl auch ebenso großer Erfahrung, brachte sie mich zur Ejakulation. Mein Zurückziehen wollte sie nicht akzeptieren, sondern trank alles aus, saugte, bis absolut nichts mehr kam.

Genau so unvermittelt wie es angefangen hatte, war es auch vorbei. Hastig richtete DU sich auf und verschwand mit einem „Danke – und such mich nicht, wir kennen uns nicht.” Ehe ich meine Hosen wieder gerichtet hatte, war sie fort. Vielleicht bin ich ihr später mal begegnet, hatte aber keinerlei Erinnerung an ihr Gesicht, und buchte dieses Erlebnis unter Lebenserfahrung ab.

Das Weinfest

Hannes zwei Wochen Urlaub waren schnell vorbei, und ich holte Mutter und Tochter vom Flughafen ab. Nachdem meine Schwiegermutter in ihrem Haus abgeliefert war und wir endlich wieder alleine waren, nahm ich mein Mädchen fest in den Arm, küsste sie und fragte „war Dein Urlaub schön?“

„Ja“

„Hast Du ihn auch wirklich genossen?”

Verlegene Röte überzog ihr Gesicht und sie nickte nur. Auch weiteres Fragen half nichts, nur ausweichende Antworten. Mir war schon klar, womit sie nicht herausrücken wollte, schließlich hatte ich ihr ja die Pariser in den Kulturbeutel geschmuggelt. Deshalb wurde ich jetzt deutlich, sah ihr ins Gesicht und fragte grinsend, aber direkt „hast Du alle Kondome gebraucht?”

Sie wurde knallrot, schluckte, drehte sich weg und hauchte „2 sind noch da”. Na also, das Freischwimmen funktionierte, nur der Umgang damit erforderte noch etwas Gewöhnung. Ich war neugierig zu hören, was sie denn so erlebt hatte, aber sie druckste weiterhin nur herum. Um es ihr leichter zu machen, erzählte ich von meinen Erlebnissen während ihres Urlaubs, voran die Geschichte mit DU, was sie endlich zum Lachen brachte.

Und weiter mit: „Am ersten Wochenende hatte ich nichts weiter vor, hatte aber Lust auf den Besuch eines der Weinfeste am Rhein, doch allein? Also kramte ich Biggis Nummer raus und überredete sie, mich zu begleiten. Aber sie: „Bilde Dir ja nicht ein, dass ich mich nochmals auf so ein Experiment wie kürzlich mit Dir einlasse. Feiern ja, mehr nicht!”

„Nein, wir wollen nur fröhlich sein, etwas Wein trinken und die heitere Festatmosphäre genießen, ich lade Dich ein.” Schnell buchte ich ein Zimmer in einem kleinen Hotel - mit getrennten Betten, wie ich Biggi beim Einchecken beweisen konnte. Sie war beruhigt, und so gingen wir in gelöster Stimmung feiern. Wir lernten eine Menge Leute kennen, mit denen wir viel lachten und uns immer wieder zuprosteten. Schon bald sangen wir gemeinsam Warum ist es am Rhein so schön? und weitere Trinklieder. Die meisten der anderen Leute in unserer fröhlichen Runde waren Pärchen, die mit zunehmender Stimmung immer enger aneinander rückten und Zärtlichkeiten austauschten. Es wurde Mitternacht, nach und nach löste sich die Festgesellschaft auf und einzelne Paare gingen engumschlungen fort. Biggi blickte ihnen lange nach - war da vielleicht doch ein wenig Sehnsucht im Spiel? Schließlich marschierten auch wir in Richtung Unterkunft. Dort war aus einigen Zimmern beim genauen Hinhören gedämpftes Stöhnen zu vernehmen, und leise Schreie. Unbeeindruckt gingen wir in unser Zimmer und zu Bett, jeder in seines...

Doch auch in unserem Raum waren bald leichte rhythmische Geräusche zu hören und das Rascheln von Stoff, und ich stellte mir vor, wie meine Zimmergenossin sich möglicherweise selbst befriedigte.

Irgendwann Biggi „ich kann nicht schlafen, schläfst Du schon?”

„mhh, nee, noch nicht.”

Ein paar Minuten später wieder Biggi „ich kann nicht schlafen, Du hast mir noch nicht mal richtig Gute Nacht gesagt - bitte komm!”

Ich stieg aus meinem Bett und ging, nackt wie ich war, zu ihr rüber. Sie schlug die Decke zurück, war ebenfalls splitternackt, sah im schwachen Mondlicht hinreißend aus. Mit einer Hand fasste sie mein noch passives Glied an, mit der anderen Hand griff sie in ihren zarten Federbusch und rieb daran. Mein kleiner Freund wurde sehr schnell groß, er wusste, was zu tun sei. Ich kniete mich vor Biggis Schlafstatt und versenkte erst einen, dann zwei Finger in ihrer Muschel. Die war schon richtig nass, öffnete sich empfangsbereit.

„Komm jetzt, schnell...”, sie konnte es tatsächlich nicht mehr erwarten. Und es wurde, wie erhofft, ein grandioser Akt mit einer temperamentvoll wilden Frau unter mir. Staunend betrachtete ich dabei immer wieder ihre enormen Nippel, die steif und fest nach oben schauten. Zwischendrin versuchte ich, Biggi umzudrehen, um sie von hinten zu nehmen. Aber dagegen wehrte sie sich heftig, legte sich stattdessen wieder auf den Rücken, spreizte die Beine ganz breit und zog mich auf sich rauf. Ich vögelte sie systematisch, mit anfangs wenigen sachten Stößen, wollte ihren Lustgewinn steigern, um dann etliche Male wieder brutal fest zuzustoßen. Das wiederholte ich eine gefühlte Ewigkeit lang, und sie kam mehrmals, während sie immer wieder aufstöhnte „sch...sch...schön, sch...sch...schön”. Ja, es war wirklich schön, auch ich genoss dieses Wechselspiel, bis wir nach ihrem letzten Aufbäumen in spermafeuchter Erlösung endlich engumschlungen einschliefen, mein Glied noch in ihr.“

Helga

Hanne hatte inzwischen rote Flecken im Gesicht, sah wohl wieder die Szene mit Biggi und mir bei unserem Erstling vor sich, teilte mein Erlebnis gedanklich.

„Aber das war noch nicht alles, jetzt hör genau zu: In der Folgewoche hatte ich in einem Biergarten Helga kennengelernt, eine attraktive reife Frau, sommerlich elegant angezogen und wohl an die Mitte 40. Es war eine sehr anregende Unterhaltung über Gott und die Welt, bei der ich auch von unserem VW-Camper erzählte, und welche schönen Reisen wir damit gemacht hätten. Helga zeigte sich hellauf begeistert und sagte, dass sie so etwas gerne auch mal machen möchte, unabhängig reisen. So gab ein Wort das andere, bis ich alles auf eine Karte setzte und den Vorschlag machte, eine solche Tour zusammen zu unternehmen, gleich in den nächsten Tagen. Es war ja gerade Ferienzeit, weshalb Helga, eine Lehrerin, frei über ihre Zeit verfügen konnte. Du kannst Dir vorstellen, dass ich wirklich gespannt darauf war, wie es mit einer um einige Jahre älteren Frau wäre.

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