Aldo Razzini - Freischwimmen

Здесь есть возможность читать онлайн «Aldo Razzini - Freischwimmen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Freischwimmen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Freischwimmen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Im Stakkato-Rhythmus der Ventures begann Hanne plötzlich, ihre Bluse aufzuknöpfen, tatsächlich: Hanne knöpfte ihre Bluse auf – welcher Teufel ritt meine sonst so zurückhaltende Frau? Hatte ich vielleicht als ihr Ehemann versagt, sie zu sehr in den Hintergrund gedrängt? Wollte sie deshalb Fesseln ablegen? Ich atmete schwer, und auch Mila und Horst schauten gebannt zu, wie die Bluse fiel und kurz darauf der Rock. Aber es ging weiter, der Büstenhalter wurde in unsere Richtung geschleudert, Hannes Brüste tanzten wie aus Freude ob ihrer neugewonnenen Freiheit. Mit den letzten Tönen der Band fiel dann endlich auch der Slip, und meine sonst eher schüchterne und gar nicht so zeigefreudige Hanne stand splitternackt im Blitzlicht. Die Stille nach der Musik währte nicht lange, nur unser Aller schweres Atmen war zu hören. Mila klatschte begeistert «toll, super», dann fielen Horst und ich mit ein in den Applaus. Währenddessen schnappte sich Hanne ihre Kleidungsstücke, verschwand nach nebenan, um kurz darauf vollkommen bekleidet und mit ungewohnter Röte im Gesicht wieder zu uns zu stoßen. Nach einem Schluck von meinem Wodka-Orange dann ihre fast schüchterne Frage in die Runde «war das wirklich gut?» und mit einem Seitenblick auf mich «war das auch OK für Dich? Das wollte ich schon lange mal machen.» Ich konnte nur zustimmen und Horst meinte, bei aller Erfahrung, so etwas Spontanes und Tolles hätte er noch nie erlebt: «Du bist super talentiert…» Mila lehnte sich an Ihren Freund und meinte, ob sie das wohl auch könne, hoffte dabei auf sein Einverständnis. Mila und Hanne verabredeten, dass sie gemeinsam auftreten wollten. «Mach Alles genauso wie ich, es geht ganz leicht, ich hätte das auch nicht gedacht.» Es war ein unvergesslicher Anblick, wie sich die zwei Mädels langsam entblätterten, aber irgendwie zu langsam. Hanne, klein und zierlich, mit Topfigur, und die etwas größere Mila, ebenfalls schlank, mit kleinen appetitlichen Brüsten.

Freischwimmen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Freischwimmen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Wenn nun jemand was merkt...” war ihre Befürchtung, denn sie trug am liebsten sehr kurze, weite Röcke.

„Gerade das will ich doch.“ Diese Möglichkeit stellte ich mir äußerst lustfördernd vor und war mir sicher, dass auch sie diese Lust, diese Furcht vor ungewollter Entdeckung antörnen würde.

Ich war wie besessen von dem Gedanken, sie quasi nackt vor Publikum zu wissen und bestand förmlich auf meinem Plan, einigte mich mit ihr aber darauf, diesen „Spaziergang” in einem weiter entfernten Ort zu unternehmen. Niemand würde uns dort kennen. Schon bald war es soweit, Hanne trug einen kurzen, weiten Rock aus leichtem Stoff, etwas durchscheinend, und ein dünnes Seidentop mit Spaghettiträgern, das die Konturen darunter nicht nur erahnen ließ.

Unser „Testlauf” fand in den Quadraten von Mannheim statt; denn unser soziales Umfeld durfte von unseren Experimenten und Abenteuern nichts mitbekommen. Langsam spazierten wir durch die verschiedenen Einkaufsstraßen, die Sonne schien warm, und in den Häuserschluchten sorgten einzelne Windböen für zerzauste Frisuren. In mir machte sich eine erregte Spannung breit in dem Wissen, dass Jedermann beim nächsten Windstoß die beinahe Nacktheit meiner Partnerin bemerken musste.

Wie erhofft bauschte sich Hannes Rock im Wind immer wieder auf, und sie strich ihn sofort wieder herunter. Hinter dunklen Brillengläsern fielen mir bald schon empörte, verurteilende Blicke anderer Frauen auf, die ihre Männer beim Glotzen erwischt hatten. Männer haben nun mal ein untrügliches Gespür für weibliche Schönheit, sie finden sie überall. Und so bemerkten sie auch die kaum verhüllte Nacktheit meiner Frau. Einfach köstlich, diese Situation, wir hatten beide unseren Spaß daran und setzten uns schließlich an einen Bistrotisch vor einer Eisdiele, um uns mit einer Leckerei zu belohnen. Beim Hinsetzen kam gerade wieder eine Brise auf, damit war Hannes Scham für einen Moment allen Blicken preisgegeben. Souverän glättete sie ihren Rock, um dann ihre Umgebung unter der dunklen Sonnenbrille zu beobachten. Auch der Kellner hatte die verlockende Blöße entdeckt und strich laufend um uns herum, was er uns noch bringen dürfe, und das alle paar Minuten.

Hanne lächelte mir triumphierend zu „ich habe nicht geglaubt, dass ich selber so viel Spaß an diesem Spielchen haben könnte, einfach phänomenal...” Und später meinte sie, diesen Spaß könnten wir bei Gelegenheit gerne wiederholen. Unglaublich, in welchem Tempo sie ihre Hausfrauenmentalität ablegte, ihre Zurückhaltung vergaß und selbst aktiv wurde. Schließlich, ich hatte lüsterne Blicke an einem Nachbartisch wahrgenommen, brachte ich sie dazu, die Schenkel leicht zu öffnen. Höchste Aufmerksamkeit war uns, beziehungsweise Hanne sicher. Allerdings wurde es jetzt auch Zeit, die Zelte hier abzubrechen, um die Provokationen nicht ausufern zu lassen.

Am frühen Abend dann zuhause angekommen feierten wir dieses neue Stück Freiheit mit einem ausgedehnten und sehr zärtlichen Liebesakt. Ein toller Tag neigte sich seinem Ende zu.

Britta

Wochen später erlebten wir unser Britta-Experiment. Die Vorgeschichte war für mich nicht besonders ehrenvoll; denn ich hatte in meinem Übermut in der Zwischenzeit eine Affäre begonnen, von der meine Frau nichts wusste. Britta war als wissenschaftliche Assistentin gerade von einer 2jährigen Feldforschung aus Indien zurückgekehrt, wollte alte Kontakte neu beleben und neue aufbauen. Aus diesem Grund besuchte sie des Öfteren eine der zahlreichen Heidelberger Studentenkneipen.

Ich selbst war häufig geschäftlich unterwegs und kehrte gerne vor der Heimfahrt noch irgendwo ein, war einfach gerne unter Leuten, so hatte ich ja auch Max kennengelernt. In einem dieser Studentreffpunkte kam ich mit Britta ins Gespräch. Schnell stellte sich heraus, dass sie die zwei Jahre in Indien in einem sehr weit abgelegenen, kleinen Dorf mit streng religiöser Einwohnerschaft gelebt hatte. Vorstellbar, dass sie als vitale junge Frau von nun 27 Jahren wohl auch ebenso lange auf zwischenmenschliche Beziehungen verzichten musste. Welch eine Chance, welche Gelegenheit für weitere Experimente, wie Hanne und ich sie gerne pflegten, wie ich sie aber auch für mich suchte. Ich fragte Britta direkt nach ihren persönlichen Plänen für die Zukunft.

„Mir hat in Indien die geistige Auseinandersetzung gefehlt. Zwar habe ich als Indologin mich mit den Menschen dort recht gut unterhalten können, habe ihre Lebensweise und ihren Alltag studiert, aber in die Tiefe gehende, intensive Diskussionen waren nicht drin.“ Sie vermisse zwar auch den „besonderen” Kontakt zum anderen Geschlecht, sagte sie im späteren Verlauf unseres Gesprächs frei heraus, aber sie wolle absolut keine feste Bindung eingehen, um ihr Studienziel mit der Promotion nicht aus den Augen zu verlieren. Wir tranken ein paar Gläschen zusammen und unterhielten uns über alle möglichen Themen, bis sie meinte, ihren letzten Bus nach Hause erreichen zu wollen. Ich bot ihr an, sie zu ihrer im Nachbarort liegenden WG zu chauffieren.

War es der für sie so ungewohnte Alkohol oder war ich wirklich so forsch? Jedenfalls landeten wir ohne lange Überlegung auf ihrer Matratze. Der darauffolgende Akt war dann nur hektisch und weniger befriedigend, so dass ich für ein Wiedersehen keine Chance sah. Auch Britta schien enttäuscht.

*

Doch schon nach wenigen Tagen rief sie mich an und fragte, ob wir uns kurzfristig nochmals treffen könnten, sie hätte unsere Gespräche richtig genossen. Es folgte jetzt das tatsächliche Kennenlernen, wir näherten uns in der Diskussion an und stellten viele gemeinsame Interessen fest. Dabei erzählte sie aus ihrem früheren Studentenleben und der heutigen Tätigkeit an der Uni und wollte wissen, welche Herausforderungen mein Beruf an mich stelle, und wie mein Leben ausserhalb der Arbeit abliefe. Sie war wirklich am Leben im Allgemeinen interessiert, ich hatte viele Fragen zu beantworten. Dabei gestand ich ihr auch, dass ich verheiratet sei, unsere Ehe aber von Freizügigkeit und Toleranz bestimmt würde.

„Das sagen doch alle Männer”, meinte sie, „aber ihre Ehefrauen wissen meist nichts von dieser Freizügigkeit.”

Ich entgegnete, dass unsere Ehe tatsächlich so funktioniere und schilderte einige Experimente, die Hanne und ich inzwischen gestartet hatten.

„Du kannst Hanne gerne fragen, ich stelle sie Dir persönlich vor, wenn Du möchtest.”

So weit ging ihre Neugier denn doch nicht, aber ihr Interesse an mir war geweckt. Schon bald fanden wir uns wieder in ihrer Bude ein, die sie derzeit ganz alleine bewohnte. Und es ging ganz klassisch zur Sache, Küsse mit gierigen Zungen, gegenseitiges Befummeln, erst über, dann unter der Kleidung, und schließlich vollkommene Nacktheit. Britta hatte eine Top-Figur mit Wespentaille, ihr langes Blondhaar bedeckte ihre zwei kleinen Brüste vollkommen, und ihr magisches Dreieck verbarg sich unter einem dichten Haarteppich. Der allerdings war im Nu tropfnass, und wir hielten uns nicht erst lange mit dem Vorspiel auf. Unsere Körper harmonierten im gleichen Rhythmus, mal schnell, mal ausgedehnt langsam. Obwohl ich stramm geladen war, konnte ich meinen Erguss so lange hinauszögern, bis sie sich mit einem animalischen Laut zusammenkrampfte. Ich ließ von ihr ab und betrachtete diesen herrlichen Körper, sah ihr hübsches Gesicht entspannt und zufrieden.

Brittas Figur war der meiner Hanne in jedem Falle ebenbürtig, zudem war ihr Haar wirklich lang, während Hannes blonde Mähne lediglich bis auf die Schultern fiel. Mir war klar, dass sich gerade im Moment ein One-Night-Stand zu einer echten Affäre entwickelte, dieses Risiko ging ich jetzt ganz bewusst ein. Es sollte doch machbar sein, beide Mädels mal zusammenzubringen, zusammen zu genießen...

Aber erst musste das Feld bestellt werden, meine Eroberung an Verschiedenes gewöhnt werden. Wir waren viel miteinander unterwegs, kamen dabei immer wieder auch ihrem ungeheuren sexuellen Nachholbedarf nach. Gemeinsame Spaziergänge in der Stadt, sowie in waldreicher Umgebung gehörten ebenfalls dazu, wobei sie bald schon selbst die Initiative ergriff und unbedingt dort genommen werden wollte, wo jederzeit jemand auftauchen konnte - eine erregende Variante. Sie war sexuell absolut neugierig, wollte probieren, und wünschte sich auch, von mir geleckt zu werden, Vorliebe wohl der meisten Frauen. Mich allerdings störte dabei Brittas dichte Schamwolle, deshalb schlug ich ihr eine Intimrasur vor.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Freischwimmen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Freischwimmen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Freischwimmen»

Обсуждение, отзывы о книге «Freischwimmen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x