Aldo Razzini - Freischwimmen

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Im Stakkato-Rhythmus der Ventures begann Hanne plötzlich, ihre Bluse aufzuknöpfen, tatsächlich: Hanne knöpfte ihre Bluse auf – welcher Teufel ritt meine sonst so zurückhaltende Frau? Hatte ich vielleicht als ihr Ehemann versagt, sie zu sehr in den Hintergrund gedrängt? Wollte sie deshalb Fesseln ablegen? Ich atmete schwer, und auch Mila und Horst schauten gebannt zu, wie die Bluse fiel und kurz darauf der Rock. Aber es ging weiter, der Büstenhalter wurde in unsere Richtung geschleudert, Hannes Brüste tanzten wie aus Freude ob ihrer neugewonnenen Freiheit. Mit den letzten Tönen der Band fiel dann endlich auch der Slip, und meine sonst eher schüchterne und gar nicht so zeigefreudige Hanne stand splitternackt im Blitzlicht. Die Stille nach der Musik währte nicht lange, nur unser Aller schweres Atmen war zu hören. Mila klatschte begeistert «toll, super», dann fielen Horst und ich mit ein in den Applaus. Währenddessen schnappte sich Hanne ihre Kleidungsstücke, verschwand nach nebenan, um kurz darauf vollkommen bekleidet und mit ungewohnter Röte im Gesicht wieder zu uns zu stoßen. Nach einem Schluck von meinem Wodka-Orange dann ihre fast schüchterne Frage in die Runde «war das wirklich gut?» und mit einem Seitenblick auf mich «war das auch OK für Dich? Das wollte ich schon lange mal machen.» Ich konnte nur zustimmen und Horst meinte, bei aller Erfahrung, so etwas Spontanes und Tolles hätte er noch nie erlebt: «Du bist super talentiert…» Mila lehnte sich an Ihren Freund und meinte, ob sie das wohl auch könne, hoffte dabei auf sein Einverständnis. Mila und Hanne verabredeten, dass sie gemeinsam auftreten wollten. «Mach Alles genauso wie ich, es geht ganz leicht, ich hätte das auch nicht gedacht.» Es war ein unvergesslicher Anblick, wie sich die zwei Mädels langsam entblätterten, aber irgendwie zu langsam. Hanne, klein und zierlich, mit Topfigur, und die etwas größere Mila, ebenfalls schlank, mit kleinen appetitlichen Brüsten.

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Das war für sie ein aufregender, neuer Gedanke, und schon schritten wir zur Tat. Ich machte die erste Kürzung mit einer normalen Schere und schäumte dann ihre Haare ein, bis sie ganz weich und geschmeidig waren, um sie zu rasieren. Britta saß zurückgelehnt auf dem Tisch mit gespreizten Schenkeln mir gegenüber, und ich zog vorsichtig eine Klingenbreite nach der anderen ab, bis ihr Geschlecht komplett freilag, äußerst appetitlich, rosa, und mit jungfräulich schmaler Spalte. Diese Prozedur hatte wohl nicht nur in mir etwas ausgelöst, denn ich sah ihre mädchenhafte Pussy sich leicht öffnen und Feuchtigkeit austreten. Ein Blick auf ihre inzwischen ganz steifen Brustwarzen bestätigte meine Entdeckung, und ihre Augen lockten. Der nun unvermeidlich folgende Akt auf dem Tisch war einfach umwerfend, aufregend, und fand seine Fortsetzung auf allen Küchenmöbeln.

In der Folgezeit klagte Britta immer wieder über das Stickeln beim Verkehr, wenn das Schamhaar nach wenigen Tagen wieder zu sprießen begann. Also wurde die Rasur von mir wiederholt, oft und gerne. Dabei ließ mich ein Gedanke nicht mehr los: Ich hatte mit Hanne in der Vergangenheit diverse Gespräche in Bezug auf Analverkehr gehabt, den hatte ich bis dahin selbst auch noch nie ausprobiert, biss bei ihr aber auf Granit. Ein einziger Versuch hatte mit Schmerzen für sie geendet, und damit war das Thema erledigt.

Britta schien mir hinreichend tabulos zu sein, bei ihr wollte ich es versuchen, aber ohne lange vorher darüber zu reden - was hatte ich schon zu verlieren... Bei einem unserer nächsten Abende massierte ich ihre Muschel mit Baby-Öl und rieb auch genügend davon an ihren After. Sie wehrte nicht ab, also steckte ich meinen ölfeuchten Finger in ihren Hintern und massierte weiter, und sie schien es zu genießen, ihre Brustwarzen wurden groß und steif. Ich saß gegen die Wand gelehnt, und Britta mit angezogenen Knien auf meinem Schoß, ihre Arme um meinen Nacken geschlungen. Vorsichtig packte ich sie bei den Pobacken, hob sie hoch und zog sie ganz nah an mich heran. Beim Absenken traf mein steifer und sehnsuchtsnasser Prügel genau ihre Rosette. Sie sah mich erstaunt fragend an, und ich nickte lächelnd. Es war OK von beiden Seiten. Ganz, ganz sachte ließ ich Ihren Po auf meinen Händen abwärts gleiten, bis sie endlich die ganze Länge in sich aufgenommen hatte. Aus ihrem Mund kam ein tiefes Stöhnen, und dann ließ ich sie gewähren, wollte ihr nicht wehtun. Britta bewegte sich, erst langsam, dann immer schneller, auf mir, als ob wir uns nie anders geliebt hätten. Völlig überraschend für mich wurde sie schon bald von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

*

Unser Verhältnis ging etliche Wochen so, es entwickelte sich eine gewisse Routine. Zeit also für neue Aspekte. Brittas ursprünglich kleine Brüste waren in den letzten Wochen durch unsere „Hormonbehandlung” stark gewachsen und waren nun sehr fraulich. Ich stellte mir vor, wie Hanne mit ihnen spielen, ihre Warzen saugen würde, ein Traum, der nach Verwirklichung strebte. Und ich war mir dabei ebenfalls bewusst, dass die Heimlichkeiten gegenüber meiner Eheliebsten endlich ein Ende haben mussten.

Eines Abends dann, während Britta sich in orgiastischer Ekstase befand, sagte ich „Du hattest ja anfangs an meiner freizügigen Ehe gezweifelt. Heute sollst Du Hanne kennenlernen.”

Im „nüchternen” Zustand hätte sie dieses Ansinnen glatt abgelehnt, aber jetzt war ich in ihr, gab den Ton an, und sie flüsterte erregt atmend „ja, wenn Du es unbedingt willst.”

Mal wieder ein Anruf zuhause: „Hi Hanne, ich bin gleich da und bringe Besuch mit, mach Dich ein wenig zurecht.” Ein wenig zurecht machen bedeutete seit einiger Zeit kurzer Rock, Slip, BH und Bluse oder Top, mehr nicht. Ich stellte mir vor, wie Hanne jetzt rätselte „ein neues Experiment oder einfach nur Besuch?”

Eine Stunde später waren Britta und ich da, Hanne sehr erstaunt, aber freundlich, Britta eher verlegen, mit rotem Kopf. Ich machte schnell Drinks für uns Drei und setzte mich zwischen die Beiden, legte meine Arme um sie, bei jeder eine Hand auf der Brust. Jetzt wusste Hanne, was anlag. Indem ich Beider Brüste streichelte, erinnerte ich Hanne an meinen Analwunsch und dass ich ihn mir jetzt erfüllt hatte. Britta schluckte ob dieser freien Worte, wurde knallrot, und Hanne sah sie an, fragte sie „hast Du das tatsächlich gemacht? Ohne Schmerzen?” Britta nickte nur, immer noch verlegen.

Um diese kleine Störung zu unterbrechen, sagte ich, dass ich mir wünschte, die beiden könnten sich anfreunden, und zu Hanne gewandt: „Tanz uns doch bitte etwas vor, zeig wer Du bist, probier es mal Jane Birkins Je t’aime mois non plus . Sie tat mir den Gefallen, sie tat sich selbst den Gefallen; denn sie genoss stets die Gefühle, die sie bei ihrem Strip empfand, wie sie mir immer wieder bestätigte. Und sie tanzte ihre Nacktheit inzwischen so routiniert und selbstbewusst, dass sie sich ganz leicht auch auf eine andere Melodie, einen anderen Rhythmus einstellen konnte.

Während sie tanzte und sich sehr langsam und lasziv auszog, ging ich Britta an die Wäsche. Die schaute immer wieder zu Hanne hin und flüsterte „hör auf, muss das jetzt sein?”

„Gerade jetzt” war meine Antwort, „Hanne wartet förmlich darauf; schau genau hin, sie tanzt eigentlich nur für Dich.” Und wirklich, Hanne sah immer wieder mit verträumtem Blick zu uns herüber, warf Britta sogar eine Kusshand zu, spielte dabei an sich herum. Meine Hände waren bereits intensiv auf der Suche nach Bereitschaft, bis auch Britta endlich ihre Hemmungen ablegte und sich entkleiden ließ. Sie war fast im gleichen Moment nackt, in dem auch Hanne ganz „ohne“ ihren Tanz beendet hatte. Inzwischen lief Bilitis von Music Factory, und ich zog Britta auf meinen Schoß, hob ihren Hintern an und versenkte mein steifes Glied in ihrem After.

Hanne kam staunend hinzu und strich ganz sachte über Brittas Kopf, zog ihn zu sich heran und küsste sie intensiv – es gab endgültig keine Missverständnisse. Während ich Britta reiten ließ, sie in Balance hielt, kam wie erwartet Hanne ganz nah heran, kniete sich neben uns und nahm Brittas frauliche Brüste in die Hände, streichelte sie, massierte sie und saugte an ihren hoch aufgerichteten Warzen. Meine freie Hand glitt zu Hanne hinüber, suchte ihren Schoß, und ich versenkte zwei Finger darin, ließ sie spielen. Sie selbst hingegen nahm das als Aufforderung, ihre Hand in Brittas Schoß zu stecken und anschließend ihre Finger abzuschlecken, ließ auch Britta und mich den würzigen Saft probieren. Anschließend massierte sie ihr mit zwei Fingern Klit und Eingang intensiv, bis Britta ein gurgelndes Stöhnen hören ließ. Kurz nacheinander kamen wir Drei zu einem wunderbaren Höhepunkt, der uns erschöpft und befriedigt zurücksinken ließ. Und Hanne sagte tatsächlich „Danke” zu Britta, ganz ohne Eifersucht.

Gemeinsam machten wir uns ein kleines Nachtessen und gingen danach zusammen ins Schlafzimmer. Eng aneinandergekuschelt, nackt, schliefen wir ein. Doch was heißt schon „schlafen“, die Nacht stand ganz im Zeichen von Unterbrechungen, weil die Experimentierfreude siegte, mal Britta und ich, mal Hanne und ich, und tatsächlich auch mal, etwas ausgedehnter, Hanne mit Britta. Mehr braucht kein Mann, um glücklich zu sein...

DU

Inzwischen war Ferienzeit, und wir hatten einen 14tägigen Urlaub am Meer gebucht. Unglücklicherweise fiel dann ein für mich äußerst wichtiger Geschäftstermin genau in diese Zeit. So überließ ich meinen Platz Hannes Mutter, sagte Hanne aber recht deutlich, sie solle ihren Urlaub wirklich genießen und nicht unbedingt Rücksicht auf ihre Mutter nehmen. Ich verknüpfte mit dieser Aussage den Gedanken, dass sie sich auch ohne mein Zutun freischwimmen sollte, ihre eigenen Grenzen ausloten sollte, und legte in einem unbeachteten Moment eine Handvoll Kondome in Hannes Kulturbeutel.

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