claudia bischofberger - Kasimir

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Kasimir: краткое содержание, описание и аннотация

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Kasimir, der Streunerkater und die eingebildete Stadtratte Charlotte
Ein Kater und eine Ratte, das passt nicht zusammen? Wenn Sie das glauben, dann lagen Sie bis
heute richtig. Doch wie eine Ratte nicht den Weg auf die Speisekarte, sondern in das Herz eines
Katers findet, davon dürfen Sie sich in folgendem Buch selbst ein Bild machen.
Der liebenswürdige Kater Kasimir liegt mit seinen beiden Kindern Leonie und Leopold auf einer
grünen Wiese und schaut in den Himmel. Als er eine Wolke sieht, die die Form einer Ratte hat,
erinnert er sich wieder an seine Freundin Charlotte, die eingebildete Stadtratte und erzählt den
Kindern von seiner Freundschaft zu ihr. Zunächst wundern sich die Kinder, warum er sie nicht
aufgefressen hat und so beginnt Kasimir seine Geschichte zu erzählen. Gespannt hören die beiden
zu und erfahren, warum ihr Papa eine verkürzte Hornhautpfote hat und wie dieser Unfall
sein Leben verändert hat. Wie er Charlotte traf und er sie zwar ziemlich eingebildet fand, aber
schon bald feststellen musste, dass sie ein liebevolles Wesen ist. Was Kasimir auch zu der Erkenntnis
bringt, dass man niemals voreilig über ein Lebewesen urteilen soll, nur weil es anders
aussieht als man selbst.
Sie hören von vielen spannenden und lebensgefährlichen Abenteuern, die die beiden zusammen
erlebt haben. Aber auch von vielen Freundschaften und Schicksalen anderer Tiere, die ihnen auf
ihrer Reise begegnet sind.
Sie lernen von ihrem Papa Kasimir, was man mit der Kraft der Freundschaft und des Zusammenhalts
bewirken kann und man nie aufgeben darf, das Ziel, das man vor Augen hat , zu erreichen.
… Und Kasimir hat Charlotte alles beigebracht, was eine Ratte wissen muss, um eine gute Katze
zu sein.
Kasimir der Streunerkater und die eingebildete Stadtratte Charlotte ist ein Buch zum Vorlesen,
für Kinder ab sechs Jahren, zum selbst lesen für älter wie sechs und selbst die Erwachsenen werden
den gutmütigen Kasimir in ihr Herz schließen.

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Irgendwann wachte ich auf. Ich lag auf einer weichen warmen Decke, die in ein Körbchen eingebettet war. „ Wo bin ich?“ fragte ich mich. „Mama?“ Doch ich erhielt keine Antwort. Auch Luise schien bemerkt zu haben, dass ich wach war. Sie kam auf mich zu und streichelte mir sanft über den Kopf. Da konnte ich das erste Mal in meinem Leben schnurren. So wie Mama, wenn wir an ihrer Brust tranken. Eigentlich wollte ich zuerst mein Revier erforschen, doch als ich aufstand, gehorchten mir meine Beine nicht. Gar nicht! Ich torkelte wie der alte Bauer, wenn am Samstag Abend von der Dorfkneipe heim lief. Luise stellte mir Wasser hin, das ich gierig trank. „ Lieber kleiner Kasimir! Das ist jetzt also Dein zu Hause.“ – „ Naja, dachte ich, alles gut und recht, aber Mama und Felix?“ Aber wie sollte ich ihr das erklären? Das Heimweh traf mich mit voller Wucht und so jammerte ich mich wieder in den Schlaf. Als ich das nächste Mal aufwachte, war es dunkle Nacht. Noch einmal versuchte ich zu laufen und dieses Mal war ich schon etwas sicherer. An der Pfote, wo jetzt ein Stück fehlte, war ein gut fest gemachter Verband, was mich aber nicht weiter störte. Und so lief ich auf das Fenster zu. Da war eine große, breite Fensterbank, die ich nach dem dritten Anlauf schließlich hoch kam. Die Sterne funkelten am Himmel und der Mond sah aus wie eine goldene Sichel. Doch statt der Wiesen und Wälder sah ich nur Häuser, Straßenlaternen und unzählig viele Autos. Auf dem Bauernhof war es immer ganz ruhig nachts bei den Menschen, doch hier schienen alle wach zu sein. Da plötzlich hörte ich ein Geräusch, das aus der Wohnung kam. Ich lauschte und vernahm es erneut. Es war ein Rascheln, als würde jemand ein Stück Plastik fressen. Nun, mit meinem Bein konnte ich nur ganz langsam und vorsichtig wieder vom Fenstersims auf den Boden hinunter. Auf drei Samtpfoten und einer Bandagenpfote schlich ich in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Genauso hat es Mama mir beigebracht. Es kam aus dem Zimmer, das Küche heißt und ich traute meinen Augen kaum.

Da knabberte eine Ratte genüsslich eine Tüte mit Chips auf, auf die sie es abgesehen hatte. Natürlich war ich noch viel zu klein, um für die Ratte eine ernsthafte Gefahr darzustellen, immerhin waren wir fast gleich groß, aber ich wollte ihr doch gleich den nötigen Respekt bei bringen und so legte ich mich in Kampfstellung, wackelte mit dem Po, so wie Mama es mir gezeigt hat und machte einen auf Angriff. Als die Ratte mich erblickte, hielt sie kurz inne und ich dachte schon der Sieg ist mir gewiss, jetzt würde sie gleich das Weite suchen, doch weit gefehlt. Sie schaute mich an und prustete los vor Lachen. Noch immer knurrend und Zähne fletschend, wusste ich in diesem Moment gar nicht wie mir geschah. Aber ich hatte schnell meine Fassung wieder und schnauzte sie an : „ Was gibt es da zu lachen, Du fettes Vieh!“ Die Ratte wischte sich mit ihrer Krallenklaue die Tränen aus dem spitzen Gesicht und sagte mit bebender Stimme: „ Was bist denn Du für ein Pantherverschnitt, hat man Dich etwa zu heiß gewaschen?“ Und schon hielt sie sich wieder den Bauch mit der einen Pfote und klopfte sich auf die Beine mit der anderen. Das war zuviel des Guten! Gegen so ein dummes Viech kam ich nicht an und dazu war ich mir auch zu schade! Also drehte ich mich um zum Rückzug. Da rief die Ratte: „ He, Du drei Käsehoch, was tust Du hier? Das ist mein Revier, kapiert?“ – Im Weglaufen sagte ich: „ Ab heute ist das auch mein zu Hause und wenn Du Ärger willst, Du weißt, wo Du mich findest!“- „ Wie redest Du mit mir? Du weißt wohl nicht, wen Du hier vor Dir hast?“ – „ Doch eine fette graue Ratte mit viel zu langen Krallen und einem albernen gepunkteten Schal um den Hals!“ – „ Mein Name ist Charlotte vom Straßenkanal! Meine Vorfahren waren die Könige der Unterwelt!“ – „ Wuuhw! Da bekomme ich jetzt aber Ehrfurcht vor Ihnen, Frau Königin Charlotte von der Straßengulli! Wenn Sie mich nun gnädigst entschuldigen würden, ich bin nämlich krank und wünsche zu schlafen. Ohne Geraschel, wenn es genehm, Euer Dummheit, oh Verzeihung, Euer Hoheit!“

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