Sie wohnte in derselben Stadt in einem ruhigen Villenviertel, dass ich bald neugierig geworden aufsuchte. Sie war abends alleine zu Hause, soweit ich das beurteilen konnte, denn sie wohnte sehr großzügig und war geschmackvoll eingerichtet. Wir ließen uns im Wohnzimmer bei dämmrigem Licht am brennenden Kamin mit einem guten Rotwein nieder. Und sie begann ganz offen zu reden, indem sie sagte, wir sind erwachsene Menschen, die sich mögen und wir machen das, was uns Spaß macht, ob das gesellschaftsfähig oder nicht ist, interessiert mich nicht. Ich befinde mich in ausgezeichneten finanziellen Verhältnissen und mache davon Gebrauch, indem ich Dich finanziell unterstütze. Wie Du die Bezahlung nennen, willst Fickgeld oder Spermazoll ist deine Sache. Unser Verhältnis hat nichts mit deinem Privatleben zu tun. Du kannst so viele Freundinnen bumsen, wie Du willst. Das ist auch gut für deinen Hormonhaushalt, je mehr der strapaziert wird, desto besser bist du in Form. Wir können uns ja auch nur nach Verabredung sehen, wobei Du übrigens immer anrufen kannst. Jetzt zieh dich bitte ganz aus.
Ich möchte deinen ganzen jungen männlichen Körper sehen und anfassen. Das geschah auch und ich stellte mich nackend vor sie hin, während sie saß. Meine halbsteife Latte und Hodensack direkt vor ihren Augen. Mit dem Ausruf des Entzückens, man was für ein schöner aufreizender männlicher Körper, streichelte sie mit den Händen erst die Oberschenkel und griff sich dann gleich zu meinen Riemen, um ihn zu voller Größe hoch zu wichsen. Abwechselnd betatschte sie prüfend meine Eier und sah mich dabei fragend an, mal sehen wie viel Saft wir heute Abend herausmassieren können. Wir haben nun schön Zeit, wenn du gehst, ist der Sack sicherlich leer. Du sollst mich auch heute noch nicht bumsen, ich will mich ganz deiner Fickrute widmen. So widmete sie sich saugend der vor Wollust prallen Eichel und wichste mir den ersten Orgasmus runter, der ihr den gewünschten Spermastrom in etlichen Zügen in den Rachen spritzte. Wie schon im Krankenhaus begann sie gleich meinen Schwanz, wegen der beachtlichen Länge dieses Organs mit beiden Händen weiter zu massieren. Es ist ein herrliches Gefühl diesen pulsierenden und immer größer werdenden vor Erregung zuckenden Penis zu fühlen.
Und die kräftig herausgeschleuderte konzentrierte Ficksahne in meinem Mund zu schmecken und zu verschlucken, meinte sie voller Verzücken und genossen dann den ersten gemeinsamen Spermakuss. Um die Sache nicht zu einseitig werden zu lassen, schlug ich ihr nach einer nötigen Pause vor, dass wir in einer Sexstellung auf dem Fußboden weiter machten. So konnte ich ihre tadellose zierliche Figur bewundern und führte zwei meiner Finger in ihre durch das Wichsen meines Schwanzes und das Spermaschlürfen saftige gewordene Möse, rieb ihren G-Punkt und leckte ihr die Klitoris, bis sie sich in mehreren schnell aufeinanderfolgenden Orgasmen stöhnend verkrampfte. Sie reagierte natürlich viel schneller, denn bis ich ihr den dritten Spermaerguss in den Mund fickte, dauerte es bei mir ziemlich lange. Das war also der Einführungsabend, der noch mit einem tollen Imbiss beendet wurde, um mich bei Kräften zu halten, wie sie meinte. Beim nächsten Treffen mit einem guten Abendbrot und entsprechenden Getränken gingen wir nackend natürlich auf ihr Bett, um zu poppen. Jetzt konnte ich sie bei gedämpftem Licht vollständig betrachten.
Ich war überrascht, welche gute gepflegte kleine zierliche Figur mit festen kleinen Brüsten sie hatte. Damit sie gleich richtig in Fahrt kam, legte ich sie quer aufs Bett, kniete mich seitlich davor, legte ihre Beine auf meinen Schultern und begann ihre Fotze zu lecken und bearbeitete ihre Klitoris mit meiner Zunge, was sie schnell mit entzückenden Stöhnen begleitete und ihre Möse schön schlüpfrig machte. Auch jetzt bekam sie schon früh ihren ersten Orgasmus und ich konnte ohne Zögern meine Rute in ihrer Fotze bis zum Anschlag versenken. Sie schrie geil auf und feuerte mich an sie hart zu ficken, was in der ersten Erregung kein Problem war. Ich zog meinen Schwanz bis zu ihren Schamlippen heraus, um bei den Stößen mit intensiver Reibung und Dehnung ihre Lustgrotte zu verwöhnen, was wieder prompt mit zwei heftigen stöhnenden Orgasmen begleitet wurde, während mein Saft sich in den Eiern sammelte und sich mit meinem gewaltigen Spermaerguss in ihrer Möse verströmte, sodass ein Teil der Ficksahne mit ihrem Saft aus ihr hervorquoll und sich auf meinen Eiern verteilte.
Sie rief begeistert gib es mir, los gib es mir, es ist ein herrliches Gefühl mit Sperma abgefüllt zu werden, das braucht jede Frau, du hast mich bei deinem Orgasmus mit 10 Ergüssen besamt. Bei diesen Mengen an Sperma hast du bestimmt tagelang nicht mehr gefickt. Bei nächsten Treffen, das wieder gut vorbereitet diesmal in ihrem Schlafzimmer ablief. Wir zogen uns beide im Dämmerlicht aus und begannen uns geil und eifrig zu beschmusen und sie wollte nun, dass es richtig zur Sache ging. Breitbeinig lag sie quer auf dem Bett und bot mir ihre schon äußerlich saftige Fotze dar in die ich ohne zu zögern meinen Fickprügel hineinstieß, und bis zum Muttermund hineinpresste, was sie mit freudigem Stöhnen begleitete, so hab ich es gerne voll ausgefüllt bis zum Anschlag, und dann ordentlich gefickt zu werden. Unter den intensiven Stößen meiner Rute zog sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch zusammen und massierte meinen Schwanz, bis ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte und volles Rohr in ihr abspritzte, wobei der halbsteife Fickstängel quatschend und fickend in ihrer vollgefüllten Muschi blieb.
Bis mein Sperma aus ihrer Fotze heraus quoll und mir über den Sack lief, während zu ihrem Erstaunen mein Schwanz hart blieb und ich im Nachschuss meine zweite Ladung in ihr abschoss. Auch übergangslos für den dritten Gang blieb meine Riemen fest und ich fickte sie wohl über zwanzig Minuten bis zum dritten Samenerguss immer unserer beider Säfte in ihrer Fotze quatschend aufmischend, während sie sich einen Orgasmus nach dem anderen gönnte. So abgefüllt zu werden, hatte sie sich seit ihrer Jugend gewünscht und ich musste ihre Lustgrotte mit dem austretenden Sperma und ihren Saft filmen, weil sie diesen geilen Vorgang unbedingt sehen wollte. Wir treffen uns seitdem mindest einmal die Woche zum Bumsen.
Er rieb ein paar Mal rauf und runter
Gechattet haben wir fast den ganzen Nachmittag und je länger dieser Chat dauerte, desto schärfer wurde er. Schrieben wir zu Anfang noch, wer wir sind, was wir machen und welche Vorlieben man hat, ging es inzwischen darum, wie jeder von uns es am liebst hat, was er in diesem Moment mit dem anderen machen und erleben möchte. Endlich kam die „erlösende“ Mail: Ich bin jetzt so geil auf dich, willst du vorbeikommen? Meine Finger waren noch nie so schnell auf meiner Tastatur und schon wenige Minuten später machte ich mich auf dem Weg. Ich war tierisch aufgeregt, denn er war der erste in diesem Chat, der explizit nach Rimming gefragt hatte und diesen Wunsch wollte ich ihm (und mir) erfüllen. Es klang schon fast niedlich im Chat: Leckst du mir auch meinen Po? Und darauf konnte ich nur noch antworten: Ich lecke dir alles, was du möchtest.
Wir stellten fest, dass ich nicht weit weg von ihm wohnte und schon zehn Minuten später klingelte ich an seiner Tür. Er öffnete mir auch schnell, als wenn er bereits auf mich vor seiner Tür wartete. „Hallo“ begrüßte er mich und streckte mir seine Hand entgegen, mit der er mich förmlich zu such in die Wohnung zog. „Ich bin Dennis. Schön, dass es so schnell geklappt hat, denn ich bin grade richtig geil.“ Sagte er, kaum, das die Tür zu war und schon spürte ich seine Hand auf meinem halbsteifen Schwanz. „Hallo, ich bin Jens. Finde ich auch toll, dass es gleich geklappt hat.“ Ich folgte ihm ins abgedunkelte Wohnzimmer, das wohl sehr gemütlich war, doch im Moment sah es eher nach geordnetem Chaos aus. „Wir haben leider nicht viel Zeit, meine Freundin kommt bald.“ Sagte er zu mir, als wir uns gegenüber standen und uns gegenseitig die Schwänze durch die Hosen hart reibten. „Was hast das?“ fragte ich „Naja, ne halbe Stunde wird’s wohl noch dauern. Sie will mir ne SMS schreiben, wenn sie losfährt und dann sind gut 20 Minuten, bis sie hier ist.“ Ich begann jetzt mit meiner anderen Hand seinen Brustkorb zu massieren und entlockte ihm damit den ersten Seufzer. „Na, dann sollten wir aber mal zur Sache kommen“ antwortete ich ihm und öffnete seine Hose. Als wenn dies das Startsignal für ihn war, wurde er jetzt auch richtig aktiv und begann ebenfalls nun meine Hose zu öffnen. Mit nackten und steifen Schwänzen standen wir uns gegenüber und begann nun damit, den anderen an die Eier zu greifen und den anderen Schwanz weiter zu wichsen. Während ich cut bin und meine dicke Eichel inzwischen lilaglänzend prall zwischen seinen Fingern immer wieder hervor lugte, sah ich seine Eichel immer nur kurz unter seiner Vorhaut hervorkommen, wenn ich mit meiner Hand seine Haut nach hinten zog.
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