Gerade als er überlegte, wie er nun weitermachen sollte drehte sie sich in seinen Armen wieder um. "Ich will Dich spüren, jetzt und gleich" flüsterte sie mit unüberhörbarem Verlangen in sein Ohr. "Warte noch ein bisschen, das macht es schöner" flüsterte er zurück, um sie dann auf den Busen zu küssen. Er knabberte ihre Brustwarzen, sog leicht daran, um sie dann wieder mit spitzer Zunge zu umkreisen. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und stöhnte laut auf. Natürlich wollte er sie nun auch mehr spüren, aber er wollte sie auch noch ein bisschen zappeln lassen, um die Erregung weiter zu steigern. Er hatte gelernt, dass das Vorspiel der Schlüssel zu gutem Sex war. Und auch wenn sie beide situationsbedingt schon sehr erregt waren, so wollte er nicht zu schnell rangehen. Er packte sie mit beiden Händen und festem Druck am Hintern. Dann ließ er eine Hand von hinten nach unten durch gleiten und strich gerade so über ihren Damm, dass er sie kaum merklich noch berührte. Sie stöhnte laut auf und schlang ein Bein um seine Hüfte. Er konnte sie nun noch fester an sich drücken und imitierte Stoßbewegungen mit seinem Penis in Richtung ihres Unterleibs. Zu lange würde er das allerdings nicht aushalten, deshalb begann er kurz darauf, ihren Tanga auszuziehen. Sie schlüpfte mit einer geschickten Drehung aus dem Stoff und stand nun mit zerwühlten Haaren und vor Erregung erröteten Wangen nackt vor ihm. Er ließ seinen Blick an ihr herunter gleiten und sagte: "Du siehst toll aus". Er meinte das genau so, wie er es gesagt hatte. Sie stand vor ihm mit ihren wunderschönen Brüsten, dem schlanken Körper, einem festen Bauch, rasiert zwischen den muskulösen Beinen, die auf sportliche Betätigung schließen ließen. Ihr ganzer Körper strahlte Spannung und Sport aus, ohne an ein Kampfweib zu erinnern.
Sie hatte schon häufig Komplimente bekommen, aber dieses empfand sie als besonders schön. Wie er dastand und sie anschaute, offensichtlich schon reichlich erregt, in dieser Situation, und ihr dann ohne Schmalz in der Stimme dieses einfache "Du siehst toll aus" sagte, das war unglaublich. Andere Männer hatten meist überhaupt keine Augen mehr in diesem Moment, waren so von der eigenen Erregung übermannt, dass sie nur noch so schnell wie möglich ans Rammeln kommen wollten. Und er stand einfach da und bewunderte sie. "Bei Dir ist aber auch nichts an der falschen Stelle" entgegnete sie und hoffte, die richtigen Worte gefunden zu haben. Sie küsste ihn erneut auf den Mund und drückte sich an ihn. Diesmal fasste sie ihn am Hintern und zog die Backen leicht auseinander, um sie dann wieder zusammen zu drücken. Obwohl ihr Verlangen, ihn an ihrem Geschlecht zu spüren, noch immer sehr groß war wollte sie ihm erst eine Freude bereiten. So wie es bisher lief, konnte sie davon ausgehen, dass es eine lange Nacht werden würde. Hannes schien nicht der Typ Mann zu sein, mit dem man nach 15 Minuten fertig war, selbst wenig befriedigt, aber ohne Lust weiterzumachen.
Langsam glitt sie an ihm hinunter und verweilte einen kurzen Moment, als ihre Brüste seinen Schwanz berührten. Sie küsste seinen Bauchnabel und spielte mit der Zunge an den Härchen, die sich weiter nach unten zogen. Sein Penis war angenehm. Sie hatte schon Männer mit längeren Teilen gehabt, legte darauf aber keinen großen Wert. Ihr eigenes Körpergefühl sagte, dass die Erregung über den Kitzler und die ersten 5 Zentimeter in ihrer Scheide entstand. Das Gefühl, seine Eichel am Muttermund zu spüren war allenfalls eine psychische Erregung, weil man wusste, dass er nun ganz in einem war. Aber nötig war das nicht. Es kam auf die Stellung, die Technik und das Zusammenspiel an, alles andere ist nur für den Kopf entscheidend.
Als sie seinen Penis vor sich hatte sah sie, dass er beschnitten war. Es war ihr erstes Mal mit einem beschnittenen Mann. Vorsichtig küsste sie ihn vom Schaft aus nach vorne zur Eichel. Dabei schielte sie immer ein wenig nach oben, um seine Reaktion zu sehen. Sie liebte es, Männer dabei zu beobachten, wenn sie sie oral stimulierte. Hannes schaute ihr sehr erregt zu, während er ihr durch die Haare wühlte. Er übte keinen Druck auf ihren Kopf aus, was Marion mit Wohlwollen bemerkte. Sie hasste es, beim Oralverkehr von den Männerhänden geführt zu werden, die sie meistens nur sehr tief in ihren Mund stießen. Mit der rechten Hand streichelte sie sanft seine Hoden, während sie die linke um seinen Schaft legte. So blieb eine Handbreit von seinem Penis übrig. Langsam schob sie ihre Lippen um ihn und umschloss seine Eichel. Ihre Zunge begann sofort, seine Spitze zu umspielen. Mit der Zungenspitze stieß sie sanft in seine Öffnung, dann wieder legt sie die ganze Zunge um sein Teil und speichelte es kräftig ein. Langsam, ganz langsam begann sie den Kopf vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß ließ sie seinen Penis tiefer in den Mund gleiten. Dabei umschloss sie ihn fest mit den Lippen und nässte ihn mit der Zunge kräftig ein. Sie genoss dieses Spiel und konnte nicht verstehen, warum sich so viele Frauen vor dem Oralverkehr fürchteten oder gar ekelten. Auch Hannes schien es zu gefallen, sein Stöhnen wurde lauter. Marion saugte ihn nun freihändig, hatte ihre Hände an seinem Hintern und seinem Rücken. Zwischendurch legte sie eine Pause ein und küsste ihn sanft auf die Eichel, dann wieder saugte sie ihn tief in sich auf. Mit Freude hatte sie bemerkt, dass er nicht zu viele Schamhaare hatte. Deswegen ließ sie nun kurz von ihm ab und küsste seine Hoden. Aber sie hatte keine Lust, ihn oral zum Höhepunkt zu bringen. Das konnte man vielleicht später am Abend noch machen. Jetzt wollte sie ihn in sich haben, mit dem ganzen Körper spüren. Ihre eigene Erregung war kaum weniger geworden.
Hannes zählte. Er musste sich ablenken, sonst wäre er schon explodiert. Eigentlich ließ er sich gerne fallen beim Sex, aber es gab Situationen, da musste der Kopf mitarbeiten. Dies hier war so eine Situation. Diese Frau machte ihn wahnsinnig, und das mit einfachsten Mitteln. Gleich beim ersten Mal einen solchen Blowjob, das war ungewöhnlich. Doch er wollte nicht so kommen. Er wollte es mit ihr erleben. Und bisher hatte sie mehr für ihn gemacht als er für sie. Fast erleichtert stellte er fest, dass sie von ihm abließ und langsam wieder nach oben kam. "Lass uns ins Bett gehen" flüsterte sie ihm ins Ohr. Er dirigierte sie Richtung Schlafzimmer. Sie setzte sich aufs Bett und streckte die Hände nach ihm aus. Doch so einfach wollte er es ihr nicht machen. Diese Frau hatte Erfahrung, diese Frau war gut, und er wollte sie nicht zu schnell verbrennen. "Leg' Dich auf den Bauch" wies er sie an. Sie schaute zwar kurz irritiert, befolgte dann aber seinen Befehl. Vermutlich in Erwartung einer Hündchen-Stellung hob sie den Po dabei leicht an und öffnete die Beine. Doch Hannes drückte ihr Becken nach unten, setzte sich im Schneidersitz neben sie und begann, sie vorsichtig und langsam an den Schultern und am Rücken zu massieren. Sie drehte den Kopf und schaute ihn halb fragend halb dahin schmelzend an. Er lächelte einfach zurück und massierte weiter. Dabei sog er den Blick von ihrem Rücken, der schlanken Taille und dem perfekten Anblick ihres Hinterns in sich ein. Die Pobacken waren leicht ausgeprägt und mit weicher Haut überspannt. Die weichen Härchen hatten sich zu einer wohligen Gänsehaut aufgestellt. Die Beine lagen wohlgeformt in leicht geöffneter Haltung, wobei sie vor Erregung kaum stillhalten konnte. Seine Hände glitten tiefer und strichen sanft über die Taille, dann auch mal kurz und neckend über den Ansatz der Pospalte. Dann strich er wieder über den ganzen Rücken, um sich alsdann ihrem Po zu widmen, den er mit festen Griffen walkte. Dabei ließ er die Finger schon mal wie unbeabsichtigt ein Stück nach vorne unten zu ihrem Liebesnest gleiten. Er konnte die Nässe und die Wärme deutlich spüren, und ihr wohliges Gurgeln und Stöhnen verriet ihm, dass ihr diese Form von Massage gefiel. Doch er wollte sie weiter auf die Folter spannen und massierte nun mit sanftem Druck ihre Oberschenkel, küsste ihre Kniekehlen und streifte ihre Waden aus. Dann knetete er ihre Füße, in dem er jeden einzelnen Zehen zwischen den Fingern ausstrich und vorsichtig, ohne sie zu kitzeln, die Fußsohle massierte. Schließlich kniete er sich mit einer eleganten Bewegung zwischen ihre Beine und strich über die ganze Länge von den Fersen bis zum Po und wieder hinunter. Dabei öffnete sie ihre Beine, um ihm Platz zu machen. Er schaute nun direkt hinunter auf ihr feuchtes, glänzendes Geschlecht. Sie rutsche immer unruhiger hin und her, genoss aber auch seine Massage. Der Anblick ihrer schmatzenden Scheide, ihr erregender Geruch und die sanfte Berührung ihrer weichen Haut hatten ihn nach einer kleinen Abkühlungsphase auch wieder stärker erregt werden lassen. Jetzt wollte er das lange und schöne Vorspiel beenden, jetzt wollte er mehr von ihr haben.
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