Alexa Koster - In den Mund gefickt

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In den Mund gefickt: краткое содержание, описание и аннотация

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Auszug:
neben der Badewanne bereit. Meistens sind das verschiedene Dildogrössen, ein Vibrator und Lustfinger. Ich dimme das Licht und zünde ein paar Kerzen an. Untermalt wird mein Gespiele mit anregender Musik. Um richtig in Stimmung zu kommen sehe ich mir Sexclips im Internet an. Frauen, die von harten Schwänzen richtig gefickt werden, Schwänze die alle Löcher besamen und Sperma dass den gevögelten Damen über den Mund rinnt. Mich geilt das so richtig schön auf und schon während ich gucke, reibe ich mir meinen Kitzler und meine Brüste. Ich bin bereit für mein Spiel. Ich steige in die Wanne, lasse meinen Körper in das heiße Wasser sinken und beginne mich am ganzen Körper mit Badepralinen einzureiben. Ein sanfter öliger Film überzieht meine Haut und macht sie herrlich glitschig. Meine Brustwarzen massiere ich zu kleinen harten Knöpfen. Ich liebkose mich am ganzen Körper mit zärtlichen Streicheleinheiten. Ich lasse meine Hände von meinen Schultern über die Brüste und den Bauch bis hin zu meiner Möse gleiten. Während die Badepralinen im warmen Wasser zwischen meinen Händen zerrinnt, streiche ich immer wieder fest zwischen meine Beine und öle meine Fotze somit richtig gut ein. Ich genieße meine Berührungen und langsam lasse ich 2 Finger in mich gleiten während ich mich streichle. Ich spreize meine Beine und lege sie links und rechts am Badewannenrand ab. Meine Fotze füllt sich vollständig mit Wasser. Ich schließe die Augen und genieße jede meiner Berührungen. Ich reibe mich richtig fest. Es wird Zeit den ersten Dildo zu missbrauchen. Meine Beine liegen immer noch weit gespreizt am Badewannenrand. Meine Möse ist glattrasiert und von den Badepralinen so schön ölig, dass der große dicke Dildo fast von selbst in mich gleitet. Er verdrängt das Wasser und ich spüre die Reiznoppen des Silikons geil in mir. Langsam lasse ich ihn fast ganz aus mir gleiten und schiebe ihn wieder ganz in mich. Immer wieder. Leise stöhne ich vor mich hin während ich mich penetriere. Ich ziehe den Dildo aus mir und beginne mich mit einem Lustfinger zu massieren. Ich senke die Füße ins Wasser. Mit den geilen Noppen reibe ich über meinen Kitzler während ich meine Beine zusammenpresse. Die Lust pocht in mir. Ich reibe schneller und fester. Bei jeder Bewegung schwappt das heiße Wasser über meine Nippel und macht sie schön hart. Mir ist nun nach Härte. Deshalb greife ich zur Dusche, nehme den Aufsatz ab und stecke den schwanzförmigen Aufsatz drauf. Ich schalte das Wasser ein und spüre wie der Stab in meinen Händen sanft zu vibrieren beginnt und das Wasser herausspritzt. Ich drücke die Dusche in meine Fotze und ficke mich mit extrem harten Stößen. Der Wasserstrahl trifft mich hart und geil. Ich stoße immer noch fester zu. So lange bis ich mich meiner Geilheit hingeben muss und beinahe aufschreie als ich komme. Erschöpft lasse ich mich wieder vollständig ins Wasser gleiten und der Aluschwanz gleitet aus mir. Meine Möse ist vom harten Wasserstrahl total gereizt und verlangt nun nach einer ordentlichen …

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Florian drang nochmals in Annikas Muschi ein, und während sein Schwanz die feuchte, heiße Enge von Annikas Vagina genoß spürte er Sarahs Lecken an seinen Hoden, was seinen Hodensack ganz straff werden ließ. Immer fester stieß er in Annika, und Sarah reagierte auf jeden Stoß mit einer erneuten Bewegung ihrer Zunge. Kurz nahm Florian seinen Schwanz ganz heraus aus Annika und hielt ihn Sarah hin, die gierig daran lutschte, ihn weiter befeuchtete mit ihrem Speichel. Dann zielte Florian endlich auf Annikas Rosette, ihren Anus, den er zuvor schon mit seinen Fingern und ihrem eigenen Lustsaft befeuchtet hatte. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter versuchte er nun Annikas Anus zu dehnen, und Sarah half ihm dabei indem sie mit ihren Fingern rund um Annikas Po massierte. Schließlich öffnete sich ihr Löchlein ein wenig und er konnte tiefer in sie eindringen, nun war es schon ein Zentimeter, und sein feuchter Schwanz drang weiter vor. Weiter und tiefer, er erhöhte seinen Druck ohne Annika weh zu tun, da verlor sie selbst die Geduld und mit einer heftigen Bewegung stieß sie ihm ihr Hinterteil entgegen, sodaß er urplötzlich komplett in sie eingedrungen war, begleitet von einem Aufstöhnen von Annika. Nun war er in ihrem Po gefangen, sein Schwanz fühlte sich fest umschlossen, es war nicht so feucht wie er es sich vorgestellt hatte, aber es war sehr erregend. Nur kurz genoß er dieses neue Gefühl da begann Annika sich schon aufreizend zu bewegen und mit ihrem Becken zu kreisen. Jede Bewegung übertrug sich durch die Enge in ihrem Po sofort auf seinen Schwanz und er wurde zusätzlich aufgegeilt durch Sarah, die wiederum seinen Hodensack leckte und auch manchmal mit einer Hand relativ fest drückte und seine Hoden massierte. Nun begann er Annika zu ficken, mit rhythmischen Bewegungen, zuerst langsam, dann immer schneller, und Annika stimmte in seinen Rhythmus ein und erwiderte ihn. Sie selbst vergaß auch nicht, Sarah ab und zu mit ihrer Zunge zu verwöhnen, aber manchmal war sie einfach überwältigt und mußte laut stöhnen.

Das ging ein paar Minuten so bis sich die Lust der drei so steigerte daß Florian an Annikas Bewegungen merkte, daß ihr Orgasmus unmittelbar bevorstand. Ihr Schließmuskel begann sich stark zusammenzuziehen, was letztlich den Auslöser für Florians eigenen Orgasmus darstellte und gleichzeitig mit Annikas Lustschreien begann er aus voller Brust zu stöhnen, als sich durch seinen pulsierenden Ständer eine weitere Ladung Sperma in seine Geliebte ergoß. Sarah hatte seinen Schwanz während dieses schnellen Spiels die ganze Zeit dicht vor Augen und zusammen mit der liebevollen Massage durch Annika verfehlte es seine Wirkung nicht; auch sie kam erneut, preßte ihr Gesicht an Annikas Muschi und erbebte in ihrer Ekstase. Annika kam dadurch nochmals in den Genuß, Sarahs Liebessaft auflecken zu können, er schmeckte so wunderbar süß.

Erschöpft hielten sie schließlich inne und Florian zog seinen etwas erschlafften Penis aus Annika heraus, Sperma tropfte von ihm auf Sarahs Lippen und sie genoß auch diesen Liebesbeweis als Beweis ihrer nun noch engeren Freundschaft, einer Freundschaft, die sich von nun an auch öfters des nachts zeigen würde...

5. Dann lagen plötzlich zwei oder mehr Finger auf ihrer Klitoris und massierten sie

Kaum hatten sie die Zimmertüre geschlossen drückte sich Marion in Hannes Arme und küsste ihn. Langsam öffnete sie leicht seine Lippen und schob ihre Zunge in seinen Mund. Hannes war einen Moment verblüfft. Bisher war er immer der Aktive gewesen. Kaum einmal hatte eine Frau die Initiative übernommen, und wenn, dann zu einem späteren Zeitpunkt. Aber diese Frau ging richtig ran. Er spürte ihre Hände an seinem Rücken, ihre Busen an seiner Brust und ihren Hintern unter seinen Fingern. Sie küsste gut, schmeckte gut und fühlte sich gut an. Dass sie dabei aktiv zu Werke ging störte ihn nicht. Seine Erregung wuchs als sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Er ließ einfach mal mit sich machen, hielt ihren Hintern in den Händen und knetete ihre Rundungen. Das Fleisch fühlte sich muskulös an, sportlich. Oft kaschierte die Kleidung gewisse Pölsterchen, aber schon als er sie in ihrer Capri-Hose und dem sportlichen Hemd gesehen hatten war ihm klar, dass diese Frau eine gute Figur haben würde. Davon wollte er mehr sehen. Als sie ihm das Hemd über die Arme streifte nutzte er die Gelegenheit und knöpfte ihr Bluse auf. Langsam ließ Marion das Kleidungsstück auf den Boden fallen, ohne dass sich ihre Münder voneinander lösten. Hannes legte seine rechte Hand auf ihren Rücken, mit der linken streifte er von ihrem Bauch nach oben bis zum BH, klinkte sich unter dessen Rand mit zwei Fingern ein und strich sanft von unten über ihre Brust. Dann löste er sich und näherte sich ihrer Brust von oben, vom Träger aus. Ihr Busen hatte Hannes Lieblingsgröße: Er füllte seine Hand gut aus, war aber nicht so riesig, dass er herunterhing. Hannes mochte zu große Busen nicht. Er konnte nicht verstehen, dass sich Männer an großen Busen erfreuten. Nach seiner Meinung sollte der Busen wohl geformt und rund sein, aber nicht zu groß. Mittlerweile hatte er mit der rechten Hand den BH-Verschluss geöffnet und sich mit der linken Hand unter den Stoff auf ihre Brust gelegt. Marions Atmung ging nun schon ein wenig schwerer, sie hatte die Augen leicht geschlossen und massierte mit beiden Händen seinen Rücken. Gerade begann sie, seinen Gürtel zu öffnen und den Hosenknopf zu suchen. Hannes spürte, wie sich sein Penis aufrichtete. Wie so häufig in diesen Situationen hoffte er, dass in den nächsten Stunden alles gut laufen würde. Obwohl es ihm noch nie passiert war befürchtete er immer, dass eine solche Begegnung einmal peinlich enden würde. Die Frau könnte über seine Unterhose lachen, sie könnte schreiend davon laufen wenn er sie oral stimuliert oder, oder.

Doch davon war im Moment nichts zu spüren. Marion war eine sehr aktive und selbstbewusste Frau, das hatte er schon in den vergangenen Tagen gespürt, und jetzt bestätigte es sich. Langsam ließ sie seine Hose nach unten gleiten. Er stieg heraus und kickte die Hose dann weg. Seine Erregung war nun nicht mehr zu übersehen. Und obwohl ihn Marions forsches Vorgehen erregte wollte er ihr nicht ganz das Feld überlassen. Er löste sich von ihr und drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Sofort umschlang er sie, wobei er ihr den BH vollends auszog. Gleichzeitig begann er, sie auf den Nacken zu küssen. Sie stöhnte leise auf, als er mit beiden Händen herzhaft nach ihren Busen griff. Sie fühlten sich toll an. Hatte sie ihn überfordert mit ihrem forschen Vorgehen? Noch kannte sie Hannes nicht so gut. Aber sie wollte ihm auch nichts vormachen. Beim Sex ließ sie sich gerne verwöhnen, aber musste auch immer aktiv am Geschehen beteiligt sein. Hinlegen und sich begatten lassen war noch nie ihr Ding. Seine Hände massierten ihren Busen und sie genoss es. Er fasste gerade richtig zu. Mit dem nötigen Druck, dass man auch etwas spürte, aber auch nicht so fest, als wolle er sie melken. Das gefiel ihr, er schien zu wissen, wie man eine Frau anfasst. Sie spürte, wie seine Hand auf ihren Bauch herab glitt. Langsam ließ sie ihre Hüfte kreisen und mit vorsichtigem Druck massierte sie den spürbaren Ständer in seiner Unterhose. Als er ihre Hose öffnete und seine Hand für ein paar Zentimeter nach unten gleiten ließ bemerkte sie, wie sich die Erregung zwischen ihren Beinen breit machte. Ohne sich berühren zu müssen wusste sie, dass sich jetzt Feuchtigkeit auf ihrer Scheide breit machte. Das war jedes mal der Moment, in dem sich ihre Erregung noch weiter steigerte. Und er schien das zu ahnen. Seine Lippen auf ihrem Rücken, die eine Hand auf dem Busen und die andere in ihrer Hose machte sie verrückt. Mittlerweile hatte er sich nach unten geküsst, bis kurz vor den Hosenbund. Jetzt öffnete er ihre Hose vollends und zog sie langsam aber bestimmt über die Hüfte nach unten, dann half er ihr beim Aussteigen. Sie wollte sich wieder umdrehen, aber er hielt sie fest und küsste sich langsam wieder nach oben. Da dreht er ihren Kopf sanft nach hinten und knabberte an ihrem Ohr. Langsam kreisten ihre beiden Hüften im Gleichklang, während sie versuchte, seine Erregung zwischen ihrem Po zu spüren. Sie griff nach hinten zu seinem Slip und zog ihn nach unten, ohne sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Vorsichtig schob sie eine Hand zwischen ihre Körper, um sein bestes Stück vom Stoff zu befreien. Sein Atem ging schon deutlich vernehmbar als er aus der Unterhose ausstieg. Sie wollte ihn nun spüren, die Anspannung zwischen ihren Beinen erlösen durch eine Berührung seiner Hand, aber er machte keine Anstalten. Gerade knetete er ihre rechte Brustwarze, während die andere Hand ruhig unterhalb ihres Bauchnabels lag und sie fest an sich presste.

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