Ich spüre wie sich überall Schweiß auf meiner Haut bildet und leichte Kühle bringt.
"Ja weiter, bitte, schneller, ich komme bald", sage ich.
"Wenn Du es so gerne möchtest, bitte. ", höre ich seine raue Stimme hinter mir. Er stößt Jenny zur Seite und zieht den Vib aus meinem Po, wo er dann gleich seine Eichel ansetzt.
"Bitte vorsichtig", sage ich zittrig.
"Keine Angst Du wirst es aushalten", sagt er fast lieb und drückt seinen Schwanz vorwärts.
Mein Kopf und die Hände auf den Tisch stützend spüre ich wie er weiter in mich gleitet und drücke ihm meinen Po entgegen.
Sein Schwanz füllt mich mehr aus als der Vibrator vorher, es schmerzt aber ist gleichzeitig ein schöner Reiz.
Mein Stöhnen wird mit jedem Zentimeter lauter, er schiebt weiter und macht leichte Fickbewegungen.
Das Kribbeln in meinem Bauch wird wieder stärker je tiefer er in mir ist.
Jetzt ist er in seiner ganzen Länge in mir und hält still.
Ich fühle wie gespannt mein Darm ist.
"Dann wollen wir mal!", ruft er und klatscht mir auf den Arsch.
Er zieht den Schwanz fast ganz raus um ihn dann mit voller Wucht in mich zu treiben.
Ich Schreie auf vor Schmerz und wegen der plötzlichen Intensität des Gefühls.
Fest hält er eine Hüfte und stößt immer wieder hart zu.
Mein Stöhnen bzw. schreien ist bestimmt weit zu hören.
Immer wieder treibt er seinen Prügel in meinen Po und mich auf den ersehnten Orgasmus zu.
Immer intensiver wird das Kribbeln, ich habe das Gefühl zu explodieren.
Endlich kommt es mir und ich Schreie laut auf, spüre wie es nass meine Beine langläuft und auch er seinen Samen in mich pumpt.
Schwer atmend stehe ich da, vorn über gebeugt, mit dem Kopf auf dem Tisch und genieße die letzten Wellen des Gefühls.
Noch nie ist es mir so heftig gekommen das ich sogar selber abgespritzt habe, naja es hat auch noch nie einer meinen Po verwöhnt.
Ich hätte nicht gedacht das es so schön und heftig sein kann.
"Du gehst ja richtig ab Kleine, gut so, so versaute Fickstücke haben wir hier gerne", grinst er.
Ich drehe mich zu ihm, er sitzt wieder auf seinem Stuhl und lässt sich von Jenny meinen und seinen Saft ablutschen.
Ich schäme mich etwas, weil ich es genossen habe, weil es mich kränkt als Fickstück bezeichnet zu werden.
Aber gleichzeitig habe ich das Gefühl das es mir auch gefällt.
"Du bist ganz brauchbar, Du kannst in unseren Club. Hier wirst Du sicher eine Menge Spaß haben, was sagst Du?", fragt der Präsident mich.
Ich weiß nicht recht was ich antworten soll, sicher ist es aufregend hier aber als angehende Jurastudentin kann ich wohl kaum Mitglied bei den Angels werden.
"Nein tut mir leid, nicht das es mir bei Euch nicht gefällt aber ich möchte Anwältin werden und da kann ich schlecht mit Gangabzeichen zur Kanzlei. "
Irgendwie nehme ich mir die Ausrede selber nicht ab, aber im Moment denke ich ist es besser so.
"Schade, ich hätte Dich gern öfter noch hier gehabt, aber ist Deine Entscheidung. Wir sind nicht nur ein Club, sondern eine Familie. "
Ich nicke stumm und hoffe das ich gleich gehen kann.
"Nun da du uns ja anscheinend wieder verlassen willst, möchte ich das Du Dich noch von den Jungs verabschiedest.", sagt er und deutet mit dem Kopf hinter mich.
Dort stehen Lasse, einer seiner Kumpels und einer von den Typen vom Rennen.
Ich versuche mich überrascht zu verdecken, was mir aber nicht wirklich gelingt.
Ihre gierigen Blicke sind so intensiv das ich sie auf meiner Haut fühle.
Wie komme ich bloß hier raus?
2. Ich stoße immer noch fester zu
Es gibt diese Tage an denen ich schon morgens so unendlich geil bin. Meistens sind es genau diese Tage, an denen mein Liebster nicht da ist und ich nachts nicht gefickt wurde. Deshalb muss ich selber Hand anlegen. So zücke ich dann noch im Halbschlaf einen Vibrator aus dem Nachtschrank, stelle ihn auf eine sanfte Stufe und lasse ihn in meine feuchte Fotze gleiten. Den Luststab in mir versenkt und die Beine fest zusammengepresst ficke mich mit leichten Beckenbewegungen bis meine Grotte richtig heiß pocht. Damit ich ohne Handarbeit richtig schön komme, knie ich mich auf mein Seitenschläfer-Kissen und beginne den Polster langsam zu reiten. Der vibrierende Schwanz wird dabei immer wieder hart in mich gedrückt und der Bezug des Polsters reibt meinen Kitzler. Ich kralle mich an den Polster und treibe mich zum Orgasmus. Die erste Orgasmuswelle am Morgen ist so schön intensiv und ich liege noch lange mit dem Vibrator in meiner Fotze am Polster und lasse ihn nachbeben. So beginnt ein schwanzloser Tag richtig entspannt und schön. Und ich überlege mir wie ich den Tag weiter gestalten werde und schreibe meinem Mann ein paar versaute Nachrichten. Als Antwort bekomme ich meist ein paar schöne Fotos oder Videos wie sein Schwanz schön hart ist und er ihn für mich wichst. Auch er schafft es keine 24 Stunden ohne abzuspritzen. Wenn genug Zeit ist skypen wir und machen es uns selber vor den Bildschirmen.
An diesen Tagen erscheint die Zeit in der Arbeit auch nicht zu vergehen. Ich reibe meine Hände immer wieder zwischen meinen Beinen und zucke vor Geilheit beinahe aus wenn ich auf dem Sessel herumreibe. Ich sehne den Abend herbei um mich zu befriedigen und denke an nichts anderes als an heiße Orgasmen. Zuhause angekommen mache ich es mir gemütlich. Mich selbst zu befriedigen ist für mich in den meisten Fällen nicht nur einen Vibrator oder Dildo raus holen und mich damit zu vögeln, nein, für mich ist das eher ein geiles Ritual, dass ich sorgfältig vorbereite. So lasse ich mir eine heiße Badewanne einlaufen, suche mir ein paar meiner Lieblingsspielzeuge aus unserem Toy-Schrank und lege sie neben der Badewanne bereit. Meistens sind das verschiedene Dildogrössen, ein Vibrator und Lustfinger. Ich dimme das Licht und zünde ein paar Kerzen an. Untermalt wird mein Gespiele mit anregender Musik. Um richtig in Stimmung zu kommen sehe ich mir Sexclips im Internet an. Frauen, die von harten Schwänzen richtig gefickt werden, Schwänze die alle Löcher besamen und Sperma dass den gevögelten Damen über den Mund rinnt. Mich geilt das so richtig schön auf und schon während ich gucke, reibe ich mir meinen Kitzler und meine Brüste. Ich bin bereit für mein Spiel. Ich steige in die Wanne, lasse meinen Körper in das heiße Wasser sinken und beginne mich am ganzen Körper mit Badepralinen einzureiben. Ein sanfter öliger Film überzieht meine Haut und macht sie herrlich glitschig. Meine Brustwarzen massiere ich zu kleinen harten Knöpfen. Ich liebkose mich am ganzen Körper mit zärtlichen Streicheleinheiten. Ich lasse meine Hände von meinen Schultern über die Brüste und den Bauch bis hin zu meiner Möse gleiten. Während die Badepralinen im warmen Wasser zwischen meinen Händen zerrinnt, streiche ich immer wieder fest zwischen meine Beine und öle meine Fotze somit richtig gut ein. Ich genieße meine Berührungen und langsam lasse ich 2 Finger in mich gleiten während ich mich streichle. Ich spreize meine Beine und lege sie links und rechts am Badewannenrand ab. Meine Fotze füllt sich vollständig mit Wasser. Ich schließe die Augen und genieße jede meiner Berührungen. Ich reibe mich richtig fest. Es wird Zeit den ersten Dildo zu missbrauchen. Meine Beine liegen immer noch weit gespreizt am Badewannenrand. Meine Möse ist glattrasiert und von den Badepralinen so schön ölig, dass der große dicke Dildo fast von selbst in mich gleitet. Er verdrängt das Wasser und ich spüre die Reiznoppen des Silikons geil in mir. Langsam lasse ich ihn fast ganz aus mir gleiten und schiebe ihn wieder ganz in mich. Immer wieder. Leise stöhne ich vor mich hin während ich mich penetriere. Ich ziehe den Dildo aus mir und beginne mich mit einem Lustfinger zu massieren. Ich senke die Füße ins Wasser. Mit den geilen Noppen reibe ich über meinen Kitzler während ich meine Beine zusammenpresse. Die Lust pocht in mir. Ich reibe schneller und fester. Bei jeder Bewegung schwappt das heiße Wasser über meine Nippel und macht sie schön hart. Mir ist nun nach Härte. Deshalb greife ich zur Dusche, nehme den Aufsatz ab und stecke den schwanzförmigen Aufsatz drauf. Ich schalte das Wasser ein und spüre wie der Stab in meinen Händen sanft zu vibrieren beginnt und das Wasser herausspritzt. Ich drücke die Dusche in meine Fotze und ficke mich mit extrem harten Stößen. Der Wasserstrahl trifft mich hart und geil. Ich stoße immer noch fester zu. So lange bis ich mich meiner Geilheit hingeben muss und beinahe aufschreie als ich komme. Erschöpft lasse ich mich wieder vollständig ins Wasser gleiten und der Aluschwanz gleitet aus mir. Meine Möse ist vom harten Wasserstrahl total gereizt und verlangt nun nach einer ordentlichen Massage. Ich nehme noch eine Badepraline und reibe mich lange und zärtlich zwischen den Beinen. Irgendwann beginnt meine Lust wieder in mir aufzukeimen und ich überlege wie ich weitermache. Ich beschließe die Schwanznachbildung mit Saugnapf zur Hilfe zu nehmen. Ich befestige sie am Boden der Badewanne, knie mich darüber und versenke den Silikonprügel in mir. Durch die Enge der Badewanne muss ich meine Fotze eng zusammenpressen um den Schwanz zu reiten. Das Wasser schwappt bei jeder Bewegung und ich stelle mir vor wie ich auf meinem Mann sitze und es ihm ordentlich besorge. Ich steigere meine Bewegungen, stütze mich mit den Händen an der Badewanne ab und komme innerhalb weniger Minuten laut schreiend zum Orgasmus. Wie ich diese Reiterstellung liebe. Egal ob menschlicher oder künstlicher Schwanz - innerhalb von kurzer Zeit durchzuckt mich mein Orgasmus. Meine Fotze fühlt sich herrlich an. Leicht wund von den harten Gummischwänzen aber richtig befriedigt. Mein Körper bebt und ich gönne ihm nun seine wohlverdiente Pause. Ich entferne den Schwanz aus der Badewanne, lasse heißes Wasser nachrinnen und liege noch lange und lasse mich treiben.
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