Nico . - Teufelin wird zum Engelchen

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Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht einerseits die Herzogsfamilie der de Contedini aus Rom. Nach dem Tod des alten Herzogs Massimiliano und seiner Frau Maria-Theresia ist die Tochter Ornella die Erbin des riesigen Vermögens. Sie ist Tierärztin und lebt vorwiegend nicht im Palazzo in Rom, sondern auf ihrem Gestüt in den Albaner Bergen. Sie hasst Rom, den Palazzo und das mondäne und affektierte Leben der Adeligen.
Ihr gegenüber steht Silvio, ein junger Kunsthistoriker, der im Palazzo der de Contedini die Vermögenswerte und Kunstschätze ordnen und archivieren soll. Silvio ist bürgerlich und stammt aus einer armen Familie, die in den Abruzzen, dem Armenviertel Italiens, beheimatet ist. Die 39 Jahre alte Ornella verliebt sich in den 28-jährigen Silvio und Silvio verliebt sich in Ornella. Als Erstes soll sich Silvio im Rahmen seiner Arbeit um die große Sammlung zu erotischen/pornografischen Exponaten, Schriften, Gemälden usw. kümmern. Dabei kommt es immer wieder zwischen den beiden zu regelrechten Exzessen, wobei Ornella Silvio immer wieder so aufgeilt, dass Silvio durchdreht und über sie herfällt. Es dauert etwas, bis die beiden schließlich zu einander finden.

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Da musste Gianna jetzt schallend lachen „Mein Gott, Ornella, ‚etwas her’, mit dem Studium hast du vor 20 Jahren begonnen. Was bist du blöde, du weißt ja gar nicht, was du alles versäumst hast. Du warst schon bei der Überreichung der Abschlusszeugnisse damals wahrscheinlich noch die einzige Fast-Jungfrau.“

„Was glaubst du denn, Gianna, mit ihm würde ich alles ganz schön rasant nachholen. Ein kleines Problem ist, dass die Gefühle momentan vermutlich noch etwas einseitig sein könnten. Beim ihm kenne ich mich nicht aus, kann ihn nicht einschätzen. Da fehlt mir einfach die Erfahrung. Er interessiert sich für mich, sehr sogar und frisst mich mit seinen Augen förmlich ständig auf. Andererseits denke ich ständig, ich muss diesen Kerl erst noch für mich interessieren, von mir überzeugen, verstehst du? Das ist verdammt schwierig, vor allem, wenn man vom Tuten und Blasen, so wie ich, keine Ahnung hat. Er hat sie, tausendprozentig, ist aber bestimmt kein Casanovatyp. Ich werde noch wahnsinnig, wahnsinnig. Und das geht jetzt schon seit über zwei Wochen. Der verdammte Kerl macht mich fertig. Seit der ersten Sekunde verfolgt er mich, total. Jetzt, hier bei dir, denk ich unentwegt, was er wohl gerade wieder macht, ob er mit einer anderen Frau telefoniert, oder mit einem Mädchen vom Personal schäkert, bei denen seine Augen spazieren gehen lässt, irgendwo in die Stadt gegangen ist und eine anmacht, flirtet. Alles dreht sich nur noch um ihn. Diese wahnsinnige Sehnsucht ist einerseits so unbeschreiblich schön, weil man genau den richtigen, diesen einzigartigen Mann auf der ganzen Welt, gefunden hat. Andererseits ist sie gleichzeitig auch wieder so unbeschreiblich grausam. Auch die Angst um ihn, die Eifersucht, das tut alles so furchtbar weh. Und es wird immer schlimmer. Kann es das denn geben, dass man sich nach einem solchen verfluchten, geliebten Mann so furchtbar sehnt, alles, wirklich alles, in einem brennt, glüht, man sich verzehrt nach so einem Scheißkerl; und das den ganzen Tag. Ich kann nicht mehr schlafen, nichts mehr denken, nichts mehr arbeiten. Manchmal geht mir sogar die Luft aus, wenn er in meine Nähe kommt. Den ganzen Tag hab ich nur noch ihn im Kopf.“

Gianna grinst nur noch „Sehnsucht, zwischen den Beinen doch sicher auch, oder? Hahahaha, natürlich gibt es das, im Ausnahmefall. Das nennt man totale Liebe. Ich weiß keine aus unseren Kreisen in Rom, die das so erlebt hat. Die wurden, wie ich, alle ebenfalls verkuppelt. Deren Ehemänner, wie auch mein – Gott sei Lob und Preis – Verblichener, die alte, geile Sau, betrügt und belügt sie von Anfang an. Mit zunehmendem Alter werden die Pferdchen, die er finanziert, zwar etwas weniger, aber er betrügt unentwegt, hat und finanziert seine feste Geliebte. Zu Hause schwängert er ein paar Mal die Alte, und das war es dann. Für den Sex sind seine Nutten zuständig. Für die gibt es nichts, was die ihm nicht geben. Die scheißen diesen Schweinen sogar in den Mund oder lassen sich von einem Eselshengst bespringen weil ihn das so aufgeilt. Und die Frau betrügt ihn gleichzeitig auch. Zur Not macht sie es mit dem jungen Chauffeur, dem Gärtner, dem Sohn des Gärtners oder lässt sich vom Hausdiener in ihrem Bett stundenlang schön bedienen, wenn der Alte bei seinen Schlampen weilt. Mein verkommenes Wildschwein weilte dort täglich, die alte Sau. Zwei Frauen aus dem Club weiß ich, die lieben sogar Frauen, was heißt Frauen, das sind Mädchen, mit denen sie es treiben, die sind 15 und 20 Jahre jünger. Und diese jungen Dinger lassen sich von denen aushalten. Eine meiner Kundinnen treibt es mit einem Gigolo und einem Dienstmädchen, je nach Gelüsten. Sie schaut auch gerne zu, wenn der Gigolo das junge Ding vernascht und beim zweiten Mal über sie selbst brutal herfällt. Genug Sprit hat er ja in seinem Alter dafür. Und zwei, weiß ich, dass sie es mit wechselnden Männern treiben, also auf römisch gesagt, notgeil sind, nein, nymphoman sind, beide benutzen und ihre grenzenlose Langeweile damit ausfüllen.

Nur ich habe meist keusch und brav gelebt, bin von morgens bis abends hier gewesen und hab bis auf ein paar Ausnahmen meinem nichtsnutzigen Alten auch noch zugesehen, alles verständnisvoll ertragen, obwohl ich sehr genau wusste, wer die Damen waren. Ich weiß, das war immer schon das Schicksal der römischen Frauen. Außer mit dem fast 17-jährigen war da fast nie etwas. Den hab ich im Büro verführt. Blitzschnell hatte der kapiert, dass ich nur für ihn kein Höschen an hatte. Ich hab die Tür abgesperrt, ihm beim Ausziehen etwas geholfen und schon war er überredet und es ging auf dem Schreibtisch rund. Da wollte ich nur wissen, ob ich es noch kann, das Verführen. Da wollte ich einfach wieder einen ordentlich drinnen haben. Dabei blieb es aber nicht. Jeden Tag etliche Male, das hält aber keine Frau auf Dauer aus. Der war unersättlich. Die ersten Wochen ging der erst nach dem zwölften Mal aus mir wieder raus. Das war Wahnsinn. Der konnte und wollte stundenlang. Logisch, ich war ja auch seine erste Frau. Der hat mich zwar wund gerammelt, aber das war kein richtig schöner Sex. Da fehlten die Gefühle, das Verliebt sein, die Sehnsucht. Das war noch kein richtiger Mann. Moment, hab ich das richtig gehört? Du hast den Kerl noch gar nicht in deinem Käfig, musst ihm erst noch beibringen, was für ihn gut ist, was er tun muss? Also ist der Wunderknabe noch gar nicht dein Stecher? Er soll es erst noch werden? So, so! Ornella, das eröffnet ja ganz neue Perspektiven, hahahaha. Weißt du was, ich werde dich morgen besuchen, dann kannst du ihn mir ja einmal zeigen, was meinst du?“ lachte die Freundin. „Vielleicht kann ich dir ja ein paar Tipps geben und dir helfen. Ich leg den in fünf Minuten flach und nehme ihn gleich mit. Ich bin noch nicht aus der Übung, wäre bestimmt eine schöne Trainingsstunde für die arme, vernachlässigte Gianna!“

Wütend konterte Ornella „Gianna, bleib bloß weg, du geile Schlampe, das kannst du dir sparen. Ich kenne dich, meine Liebe. Den will ich, verstehst du, will ICH, und zwar unbedingt und unter allen Umständen und ohne die zwischenzeitlichen Fingerabdrücke eines anderen Weibes daran. Den kriegt keine andere. Der wird mein Herzog. Ich bring dich und jedes andere Weib um die Ecke, das ihm zu nahe kommt. Das ist ein Schwur. Jeder anderen kratze ich die Augen aus, verstehst du das? Mein Gott, alles würde ich für ihn tun. Das ist er nämlich, dieser eine. Entweder den oder keinen, verstehst du? Genau der ist es.“ Ornella begann zu heulen.

Gianna nahm sie in die Arme und sagte leise „Du kriegst ihn schon, deinen Süßen, deinen Angebeteten. Mein Gott, das ist doch nur ein Mann, mit so einem Ding zwischen den Beinen. Da musst du doch nicht gleich ausrasten. Leg ihn um, benutze ihn nach Bedarf, zapf ihn ab, saug ihn aus, lass dir meinetwegen wegen einem Erben auch einen dicken Bauch stopfen. Und ansonsten, wenn du seiner überdrüssig bist ‚ex und hopp’ gemacht. Der nächste ist vielleicht noch zärtlicher, hat einen noch fleißigeren Schwanz, streichelt dich noch liebevoller, gekonnter. Mädchen, das ist doch wichtig, dass er etwas für dich und deinen Körper tut und du deine Freude dadurch hast und natürlich schön brav regelmäßig seinen so kostbaren Saft bekommst. Aber deshalb muss man ihn doch nicht gleich zu einem Gott erklären. Du verehrst den ja wie so einen Guru als ob er der vollkommene Mann wäre. Ornella, den gibt es nicht. Der hat auch ein paar Schattenseiten, eine sehr schweinische, eine sehr schmutzige Fassade. Alle Hetero-Männer sind ab ihrer Geschlechtsreife totale Deckbullen und Säue. Merk dir das, Deckbullen, die hirnlos und primitiv sind, aufspringen und die Frau decken wollen und sonst nichts. Die kennst du nur nicht, das besonders schweinische haben sie wirklich alle, deiner auch. Das Stopfen und möglichst viele Weiber schwängern ist ja auch schließlich ihre wichtigste Aufgabe in der Welt. Bitte widersprich mir nicht. Obwohl, wenn es nicht ausartet, war das eigentlich immer sehr schön, hat Spaß gemacht. Ja, und so, wie ich mich fühle, wird es mir sehr bald schon mehr denn je Spaß machen. Und ich werde garantiert alles tun, was er sich wünscht, ihn glücklich machen.“

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