Nico . - Teufelin wird zum Engelchen

Klingelt es jetzt bei dir endlich? Ornella, auf dich kommen da besonders harte Zeiten zu. Eben, du bist schön proper, überquellender, praller Busen und ein draller Pferdearsch, logisch, kommt vom Reiten. Das animiert die Herren allerdings auch alles ganz besonders zum Aufspringen und Reiten in selbigem, wenn du verstehst, was ich meine. Das ist nämlich von hinten, verstehst du, ein besonderer Blickfang, die totale Animation. Dein BH ist übrigens etwas sehr zu klein. Da quillt ja offensichtlich alles über. Ich sag doch. Ornella, du hast mindestens Körbchengröße 'DD', wahrscheinlich sogar 'EE' oder noch höher. Wenn du sie auspacken würdest, könnte ich es dir genauer sagen. Körbchengröße 'EE', ja, das mögen die meisten ganz besonders, für dieses Spielzeug aber sonst … Mein Gott, sei doch zu deinem Alter nicht so kleinlich. O.K., dann halt 39. Du bist, wie ich auch, fast schon eine alte Kuh, die ihre beste Zeit fast schon hinter sich hat und er ist ein junger Mann im besten Saft und Kraft, dem du auf jeden Fall mit deiner Muschi nicht mehr gewachsen bist. Andererseits sind wir mit 39 längst in den besonders geilen Jahren und geben einem Mann besonders gekonnt und hemmungslos das, was er sich wünscht. Außerdem sind wir beide noch nicht durch eine Geburt total geweitet, also immer noch schön eng wie ein Teenager. Ornella, eine solche Beziehung ist doch fast schon unanständig, ja, fast obszön. Schließlich stehst du ja als Herzogin ziemlich im Rampenlicht. Bei mir ist das was anderes. Ich bin nur eine unbedeutende Geschäftsfrau, die niemand kennt. Überleg doch mal, für einen solchen fehlt dir zumindest ganz einfach die Kondition. Obwohl, wenn das bekannt wird, da werden sie aber alle platzen vor Neid, die fetten, notgeilen, untervögelten Weiber der feinen, römischen Gesellschaft, wenn es bald heißt ‚Weißt du schon, die Herzogin hält sich einen 28-jährigen Hengst, pardon, 29-jährigen, ja, einen hübschen, großen, krrrräftigen und so weiter Jüngling.’ Ich hör sie schon lamentieren: Ja, ja … diese Herzogin … den hält die Ärmste in ihrem Alter doch gar nicht mehr aus … die Ärmste … ist ja unglaublich … die sollte man doch sofort exkommunizieren … wie kann sie nur … wenn der ein paar Jahre jünger wäre, wäre es Sex mit einem Minderjährigen … Kinderschändung … Und standesgemäß ist er ja vermutlich schon überhaupt nicht … shocking … ein Bürgerlicher mit einer Römischen Herzogin mit einem Stammbaum, der bis zu den Caesaren … vermutlich sogar bis zu den Etruskischen Königen zurückreicht … Das darf doch nicht sein … Das ist ja eine Katastrophe … eine Schande für die Ewige Stadt … Diese Herzogin sollte sich was schämen … sich auf ihre alten Tage noch einen jungen Kerl krallen und in ihr Bett schleifen … und vielleicht auch noch schwängern lassen … Na ja, das kann man ja noch verstehen … Logisch, sie braucht ja jetzt unbedingt schnellstens einen Erben … Aber einen bürgerlichen Jüngling als Liebhaber … Ist ja unglaublich … Verkommener geht es nicht mehr … Dabei soll sie einmal sogar ein furchtbarer Eiszapfen gewesen sein … Die ist doch notgeil … hat Torschlusspanik … Mein Gott, und das alles in unserer heiligen Stadt … noch dazu auch noch unweit des Vatikans …!’. Ja, ja, genau so werden sie alle hinter der vorgehaltenen Hand reden. Und die Presse wird dich quer durch Italien durch den Kakao ziehen. Gleichzeitig werden sie sich natürlich ausnahmslos überlegen, wie sie schnellstmöglich auch unter solch einen jungen Bullen, pardon, jungen Kerl natürlich, kommen, schön regelmäßig wund genagelt werden und vor allem an seine kostbaren, täglichen Proteine, Endorphine, sein Testosteron und die Hormone im Übermaß für einen heißen Unterleib, für ihre Libido, an solche Anti-Aging-Saft-Einspritzungen kommen.“

Ornella wurde jetzt richtig böse „Gianna, und du lästerst dabei am meisten. Was die reden ist mir scheißegal. Du bist ein gemeines Miststück. 'Alten Tage, notgeil, Torschlusspanik’, dafür dreh ich dir hier und jetzt gleich den Hals um, du gehässige Giftschlange. Im Übrigen, du böses Weib, 29 wird er im Herbst … und ich bin erst 39! Na ja, die Schlaueste warst du ja sowieso noch nie. Trotzdem, versuch es zumindest zu kapieren. Was soll das denn mit diesem neidigen Gegeifere der alten Schachteln? Wieso soll das denn obszön sein? Gianna, die paar Jahre zählen doch gar nicht. Viele Männer lieben es, wenn die Frau älter ist. Eben, die geben einem Mann wenigstens, was er braucht, erfüllen ihre Pflichten gern und geben ihm alles, ja, alles, was er braucht. So musst du das sehen. Außerdem kann ich locker noch mit jeder 20-jährigen mithalten, in Allem, ja, in Allem“ worauf Gianna schallend lachte „O Gott, Ornella, du bist einfach süß. Mit einer 20-jährigen mithalten. Ja, vielleicht auf einem Pferd, aber bestimmt nicht auf oder unter so einem jungen Kerl, wenn der dich im Bett oder sonst wo hemmungs- und gnadenlos in den Beritt nimmt. Mädchen, das stehst du nicht durch. Der rammelt deine Muschi und deinen hinteren Schließmuskel in Fransen. Und doch lässt du ihn mit Sicherheit immer wieder und immer wieder, jeden Tag, devot, ganz so, wie er es braucht, es sich der Massa wünscht oder dir befiehlt drüber und ergötzt dich an seinem totalen Begehren, seiner Hemmungslosigkeit und Leidenschaft. Brutal können sie übrigens auch manchmal werden, und das nicht zu knapp, wenn du dich ausnahmsweise Mal verweigerst. Verweigerungen sind tödlich. Das weißt du ja von deinen Pferden. Ein Pferd, das immer wieder verweigert, kommt zum Pferdemetzger. Bei den Weibern machen es die Männer nicht anders. Willige Weiber, die brav und gehorsam ihre Schenkelchen spreizen, lauern überall. Ich hab ja sogar schon mal einen 17-jährigen jungen Hengst erlebt. Das war wunderschön. Der war genau so, wie ich es gesagt habe nämlich hemmungs- und gnadenlos, molto potente, hypergeil an 96 Stunden am Tag und konnte und wollte immer und überall. Wenn du selbst so jung bist, macht dir das nichts aus. Wenn du aber schon Mitte Dreißig bist, spürst du dein vermindertes Leistungsvermögen ganz gewaltig. Ich hab ihm alles und immer gegeben, was er sich wünschte oder besser forderte. Ja, aber danach hab ich jeden Tag die Schenkel nicht mehr zusammengebracht und konnte zeitweilig nicht mehr sitzen und gehen, so hat mir der da unten alles wund gestoßen, auch den Arsch. Meine Schamlippen waren alle dick geschwollen und entzündet und meine Beckenknochen und der ganze Schamhügel waren blau. So hat der immer in mich hineingehämmert. Fast jeden Tag hat er mir am Anfang vor lauter unbändigem Drang und Ungeduld ein Höschen, Strümpfe, Strapse und BH zerrissen. Der hätte mich ja ruiniert, wenn ich nicht auf ein Höschen verzichtet hätte und unten immer ganz nackt gewesen wäre. Und den ganzen Tag über hat er immer wieder geklagt, dass es ihn in der Schwanzwurzel so furchtbar juckt und sein ganzer Unterleib so grausam glüht, er sich nach mir sehnt und so weiter. Der stand den ganzen Tag total unter Starkstrom. Das war der Wahnsinn, trotzdem war es wunderschön. Ich hab mich gefühlt wie ein junges Mädchen. Das ging meist stundenlang, auch während der Regel, immer wieder und knallhart, wie so ein Verrückter hat der auf dem Schreibtisch von vorne oder von hinten im Stakkato in mich reingedroschen, boooaaah, brutal, einfach nur brutal, und mich fast literweise abgefüllt, täglich fünf, sechs Mal mindestens jeweils fünf, sechs Milliliter. Mit herausgestreckter Zunge und irrem Blick lag er auf mir, sein Speichel lief mir auf den Busen und er wollte immer noch weiter in mich hinein. Das tut einerseits richtig gut, kann andererseits aber auch ganz schön grausam sein. Mir ist sein Samen rund um die Uhr aus der Muschi gelaufen. Wenn wir wieder im Laden waren, hat er mir der Saubär im Vorbeigehen jedes Mal kräftig zwischen die Beine und unter das Kleid gegriffen. Und, schwupp dich, war er manchmal auch gleich mit einem Finger an oder in meiner Muschi. Ich habe monatelang jeden Tag fünf, sechs Tampons und Einlagen benötigt. Wenn ich mir die Dinger nicht reingeschoben hätte, wäre mir sein Saft den ganzen Tag aus der Muschi gesickert und die Beine runter gelaufen. Außerdem wollte ich ja auch, dass diese kostbaren Racker alle schön in mir drinnen bleiben. Und der Junge hat mir immer wieder unter das Kleid gegriffen und an dem Bändchen gezogen. Das wurde richtig eine Manie von ihm, wie ich ihm dummerweise einmal gesagt hab, dass sein Samen so kostbar wäre. Ab da durfte ich im Geschäft auch kein Höschen mehr anziehen. Die Verkäuferinnen haben nur gegrinst und wären am liebsten vor Neid zerplatzt. Sicher, so ein junger Kerl ist wie täglich fünf sündteuere Aufbauspritzen. Stimmt schon, was ein Zeitungsfritze da neulich geschrieben hat. Was dir der verpasst, ist für eine Frau Lebenselixier, der reinste Jungbrunnen. Deshalb haben ja so viele Schauspielerinnen solche Männer, zum Teil sogar noch jüngere. Logisch, mit so einem rührt sich wieder etwas nicht nur im Unterleib. Das fördert gewaltig die Libido. Ja, man wird ganz schön gefordert. Du spürst wieder, dass du eine Frau, sogar eine sehr begehrenswerte Frau bist. Und du lebst wieder richtig, weil dich der total mitreißt. Musst sein Begehren nur immer schön am Köcheln halten und in die Richtung lenken, die du gerne hättest. Die kolossale Geilheit eines jungen Kerls steckt an, macht spitz und ständig Lust auf mehr. Man fühlt sich irgendwie ständig latent geil und braucht es auch. Leider hat meinem Alten scheinbar eine meiner Verkäuferinnen etwas hintertragen und ich musste das Verhältnis mit dem Lehrling sicherheitshalber gleich beenden. Ich hab einfach alles abgestritten und die verdächtige Verkäuferin rausgeworfen. Ornella, überleg doch, den ganzen Nachmittag so einen geilen, wilden, so einen kräftigen Kerl mit seinem gnadenlosen Monstrum im Unterleib spüren, der dir literweise seinen Samen unbedingt in den Bauch spritzen will. Das schaffst du niemals. Glaub es mir doch. Mädchen, da fehlt dir wirklich jegliche Übung, das ständige Training. Das brauchst du aber unbedingt. Ornella, lass das bleiben. Vergiss den Kerl. Der ist nichts für dich, glaub es mir. Überlass ihn besser mir, sei vernünftig. Ich bin perfekt in Form. Ich setz mich nicht in so einen Sattel von einem Esel. Ich trainiere richtig in meinem Fitnessraum, täglich. Bis zum jähen Tod meines Kretins, dieser alten Sau, war ich immerhin immer wieder mal etwas mit meinem Unterleib im Training, ja, aber leider nicht richtig verliebt. Und ich weiß vor allem, wie man mit solchen jungen Kerlen umgehen muss“ lachte jetzt Gianna.