Nico . - Teufelin wird zum Engelchen

Ornella reagierte erneut sehr wütend „Gianna, das mag ja alles richtig sein. Merk dir gefälligst: Der Junge ist kein ‚solcher Typ’, kein ‚Bulle’ und ein ‚junger, starker Deckhengst’ ist er schon gar nicht. Sag das nicht noch einmal. Ich mach mit dir sonst was. Ich mach dich wirklich kalt. Du bist so was von saublöd. Du triefst vor Neid und Missgunst. Pfui Teufel! Im Übrigen bin ich vom Reiten total durchtrainiert. Außerdem bin ich immerhin erst 39. Ich werde nämlich erst im nächsten Monat 40 … Und das weißt du ganz genau, du Giftschlange!“

„Stimmt, Ornella, den Knaben gönne ich dir nicht, niemals, so lange ich nicht auch so einen hab, so einen jungen Kerl, so einen 28-jährigen, den ich mir erziehen und versauen kann, wie ich ihn haben möchte, und der mich bespringt und deckt wie ich es brauche. Das spannen die Männer doch gar nicht, wenn du ihnen immer brav und gehorsam und sehr, sehr willig, wie eine Sklavin und hundert Mal so raffiniert und versaut wie eine Hure das gibst, was junge Kerle nun einmal ständig brauchen. Häää, diese Knalltüten brauchen genau drei Körperteile einer Frau und sonst rein gar nichts: Das sind deine Titten, natürlich vor allem deine Muschi mit Schenkel und deinen Arsch. Ich will einen jungen Kerl, den ich mir selbst versauen kann, verstehst du, den noch keine anderen Weiber abgegriffen und benutzt haben. Ach Gott, wie süß, die kleine Ornella ist erst 39, eigentlich noch ein Teenager. Und im nächsten Monat wird sie 40. Aber mal ganz ehrlich, was willst du altes Weib denn noch mit so einem jungen, spritzigen Bullen? Das gibt es doch nicht. Wie du dich nur traust. Er 28 und du 40. Da liegen doch glatte 12 Jahre dazwischen, mein liebes Mädchen. Da beißt die Maus kein Stück Faden ab. Vergiss nicht, in dem Alter wollen sie eine Familie gründen und ihrer Frau Kinder machen, möglichst eines nach dem anderen und jeden Tag, jeden Tag, und nicht nur ein Mal. Und danach düsen sie ab in Richtung Trastevere und holen sich dort die Spezialitäten, die du ihnen nicht gibst. “

Ornella protestierte „Gianna halte dich zurück. Da verstehe ich keinen Spaß. Ich sag es nochmal. Er ist auch kein junger, spritziger Bulle. 39 bin ich übrigens und er wird 29, also sind es momentan bestenfalls zehn Jahre, na und!“

„Gut, spritzig ist er nicht, meinst du? Na, Ornella, du hast keine Ahnung. Du wirst dich noch sehr wundern, was dir so ein junger Kerl täglich für Mengen überall verpassen will. Das sind nicht die üblichen fünf Milliliter, meine Liebe. Bei denen läuft die Produktion rund um die Uhr im Akkord auf maximale Leistung in den Eiern, im ganzen Unterleib. Denen juckt es doch Tag und Nacht. Kaum, dass du dich zur Seite gedreht hast und endlich schlafen willst, steckt der schon wieder irgendwo drinnen und will unbedingt gleich wieder weitermachen. Ich sag dir, das Reiten kannst du vergessen, weil er dir hinten und vorne alles wund vögelt und mit seinen Fingern darin herumwühlt und ständig überall seine 'Vorsorgeuntersuchungen' machen will. Da gibt es Aufspringen, Reiten und Decken nur noch im Bett oder irgendwo im Gras. Alle Kerle sind unheimlich einfallsreich, wenn sie ficken wollen. Immer und überall finden sie eine Möglichkeit, sich schnell in dir zu erleichtern, notfalls im Stehen im Aufzug. Sie stoppen einfach den Aufzug, reißen dir das Höschen herunter und du musst dich tief herunterbücken. Hab ich alles schon erlebt. Schnell packt er dich mit der Hand zwischen deinen Schenkeln, schmiert er dir ein Pfund Spucke in die Muschi. Und schwupp ist er auch schon drinnen, drückt deinen Kopf nach unten, stößt dich ein paar Minuten wie so ein Geistesgestörter und entleert sich möglichst tief in dir. Hoffentlich hast du dann ein Tampon oder eine Einlage dabei. Sonst läuft dir nämlich stundenlang sein Samen heraus. Das war es und der Aufzug kann wieder weiterfahren. Wenn sie auf dir liegen sind sie sowieso nur noch hirnlose, sexgierige Monster und kämpfen um jeden Millimeter, den sie noch weiter in dich hinein kommen wollen um deinen ganzen Unterleib mit ihrem Ungetüm spalten und dich aufspießen zu können, notfalls auch mit Gewalt. Und wenn er noch dazu vielleicht so ein Herrschertyp mit Erfahrungen ist, ergötzt er sich mit besonderer Vorliebe daran, dich mit allen Raffinessen jedes Mal so richtig mit Mund, Zunge und Fingern davor zwischen den Beinen und hinten gnadenlos fertig zu machen, dich hüpfen, stöhnen und jaulen zu lassen. Das wirkt wie Rauschgift auf dich. In der Fachsprache der Männer heißt das ‚Eine Muschi sturmreif schießen’. Danach wünscht du dir nämlich sowieso nur noch, dass dich so ein schönes, dickes und langes Ungetüm herrschsüchtig und gnadenlos möglichst brutal tief im Bauch oder sonst wo wirklich aufspießt. Da bist du nämlich nur noch komplett willenlos und willst ihn ganz glücklich machen. Besonders schön muss es dann nur noch für den geliebten Mann sein, dem du nur noch höchste Freuden verschaffen möchtest. Dass er dich dabei hinten und vorne wund rammelt wie so ein Karnickelbock, spürst du vor lauter Geilheit und Wonne gar nicht mehr. Ich hab das alles schon etliche Male erlebt, so richtig mit totaler Liebe und göttlich schönem Sex. Dauerte leider nicht sehr lange, bis man mich mit diesem degenerierten Kretin, meiner verblichenen, alten Sau, verkuppelt hat. Meine liebe Ornella, dir stehen mit deinen fast 40 Jahren ganz schön harte Zeiten bevor“ worauf Ornella fragte „Wieso übrigens hinten und vorne? worauf Gianna lachend fragte "Wofür wohl? Mein Gott, was bist du nur für ein Einfaltspinsel!" Worauf Ornella konterte "Gianna, auch wenn es dein Denkvermögen etwas übersteigt, noch Mal ganz langsam, ich bin 39 und nicht 40! Herrgott, ist das so schwierig. Ich bin 39 und keine 40. Wie kann man nur so begriffsstutzig sein, doofe Nuss.“

Gianna ließ sich in ihrer Analyse zum Verhalten jüngerer Männer bei Frauen nicht irritieren und reagierte gar nicht auf das, was Ornella gesagt hatte. Sie meinte „Die wollen alles, auch deinen Arsch, Ornella, alles, capito! Die wollen das ganze Weib besitzen und benutzen bis sie nicht mehr können, total. Du wirst es sehen. Die sind mit dem Missionar nicht zufrieden. Denen fällt jeden Tag eine andere Sauerei ein. Und wenn du denkst, so, jetzt hab ich endlich meine Ruhe, drücken sie dich schon wieder auf den Rücken oder den Bauch, spreizen dich auf wie blöd, und donnern ihn dir zwischen die Schenkel, zwischen die Arschbacken oder in den Mund. Neulich hab ich gelesen, dass so eine wahnsinnige Sau in seinem Stopf- und Spritzwahn sogar mit den Fingern, einem Vibrator und danach mit seinem Schwanz auch noch in die Blasenöffnung seiner gefesselten und geknebelten Geliebten reinspritzen wollte und ihr alles zerrissen hat. Eine Notoperation hat sie gerettet. Im Club hat eine erzählt, dass ihr 87-jähriger, natürlich impotenter Schweinickel, bei seinen Liebesspielen der gefesselten und geknebelten 17-jährigen Haushaltshilfe in seinem totalen Sexwahn, von der Schlampe und deren Mutter und Medikamenten aufgegeilt, mit einer Spritze mit spezieller Kanüle seinen ihm von den Frauen geduldig und gekonnt mit den Händen in ein spezielles Kondom ausgemolkenen Samen direkt in deren Gebärmutter gespritzt und sie zwangsbesamt hat. Von Zwang war da keine Rede. Bekannte seiner Alten haben es selbst gesehen wie Tochter und Mutter den Zausel im Park raffiniert aufgegeilt und dabei hinten und vorne mit ihren Händen, Mund und Muschi bearbeitet haben. Bei dem haben sie, um ein eher harmloses Beispiel zu nennen, ständig ihre Kleider hochgehoben und ihm ihre nackten Unterleiber gezeigt. Logisch, da wollte er sich natürlich sofort mit seinen Fingern, mit Gegenständen und seinem Schwanz überall austoben. Er durfte alles mit den beiden Schlampen machen und hat durchgedreht. Die Haushaltshilfe und ihre Mutter haben ihn zuerst mit den Fingen, anschließend mit einem Stock und schließlich mit einem Vibrator im Arsch raffiniert zum Spritzen gebracht weil vorne nichts mehr ging. Damit haben sie seine Prostata massiert. Der hat dabei auf eine Bank gebeugt brav stillgehalten und brüllend brav in das Kondom gespritzt. Danach hat sich das junge Flittchen auf die Bank gelegt, gespreizt und ihre Mutter hat ihr den in eine Spritze aufgezogenen Samen in die Muschi gespritzt. Ja, und der Alte hat mit offenem Mund und blöden Grinsen zugeschaut. Das muss man sich Mal vorstellen. Mutter und Tochter schleifen die alte Wildsau in den Park gegenüber seiner Villa und besamen sich dort mit seinem Saft selbst. Für einen Schulabschluss war die junge Hure, selbst, wie ihre Mutter, nahe an der Debilität, zu doof. Dass man mit Sex auch noch alte Deppen abzocken kann, wusste und konnte sie jedoch ausgezeichnet. Sie und ihre Mutter wussten, wie sie an seine kostbaren paar Milliliter Proteine kommen konnten und haben ihn ständig, also nicht nur dieses eine Mal, wo man sie beobachtet hat, von diesem Druck befreit. Wie die Sache aufflog war die 17-jährige längst Multimillionärin. Die Frauen ließen sich von der alten Sau, überleg Mal, 87 war der Zausel schon, sogar auspeitschen, Gegenstände überall reinschieben und weiß der Teufel was sonst noch alles an Perversitäten mit sich machen. Und weil sein Ringelschwänzchen sich trotz Medikamente, Pumpe und spezieller Spritzen nur noch bedingt aufgerichtet hat, hat sich das geile Miststück seinen Samen für ein Kind, das sie unbedingt von ihm wollte, per Spritze an ihren fruchtbaren Tagen von ihm mit Hilfe ihrer Mutter verpassen lassen. Stell dir vor, es klappte. Seine undankbaren fünf Kinder und die geifernde Ehefrau, die ihn wegen seiner angeblichen Demenz entmündigen wollten, dürfen jetzt mit einem sechsten Kind einen kleineren, verbliebenen Rest seines riesigen Vermögens teilen. Seinem jüngsten Sprössling und der Schlampe hat er nämlich schon während deren Schwangerschaft aus Rache alle seine Immobilien heimlich überschrieben. Die gesamten Millionen Bar-Guthaben hat er klammheimlich abgehoben und ihr geschenkt. Die sind jetzt wahrscheinlich auf irgend welchen Nummernkonten und in Schließfächern in der Schweiz, Monaco, Singapur und in der Karibik. Und die Haushaltshilfe übt mit ihm ziemlich sicher schon die Besamung für das nächste Kind. Die will vermutlich auch noch den Rest seines Vermögens so in ihre Finger bekommen. Das mit einer Heim-Selbstbesamung ist doch heute alles kein Kunststück mehr. Spekulum, spezielle Spritzen, Kanülen, sterilen Becher und Anweisungen für die Einspritzung kriegst du alles im Internet. Nach einer gründlichen Beratung durch den Gynäkologen kann es losgehen, die häusliche Schwängerung bei Kerzenschein.