Meine Finger spielten mit Inas Pearcing-Ringen, sanft zog ich daran und beobachtete ihre Reaktion in ihrem Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe, sog mit zischenden Lauten Luft in ihren Brustkorb und ihr Atem ging schwer. Als ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen platzierte, schloss Ina wieder ihre Beine, berichtigte aber ihre Haltung. Mit festem Druck rieb ich ihren Kitzler und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Die Herren um uns herum kamen immer dichter und beobachteten unser Treiben genau. Johanna hingegen saß auf ihrem Barhocker und plauderte noch immer mit dem Paar, das neugierig auf Johannas Handy schauten, dass auf dem Tresen lag. Johanna streichelte über den Po der Frau und ihre Hand wanderte an ihrem Bein hinunter, ihr Partner schien von den Berührungen nichts mitzubekommen. Sie lachten, unterhielten sich und schauten dann und wann neugierig auf Ina und mich…
Ina reagierte offensichtlich auf meine Berührungen, ihre Brustwarzen stellten sich auf, ihre Schamlippen schwollen an und ihre Fotze öffnete sich. Der Anblick erregte nicht nur mich, die Typen um uns herum wollten mehr und ich musste ihre Annäherungsversuche immer wieder zurückweisen. Plötzlich stand Johanna hinter mir… „es scheint ihr zu gefallen, was du mit ihr treibst!“ Sie drückt mich auf die Knie und schob meinen Mund auf Inas Pussy… „mach es ihr mit deiner Zunge, du hast sie lange genug zappeln lassen.“ Der Duft von Geilheit strömte mir entgegen, als ich ihre Schamlippen öffnete. Meine Zunge legte ich flach dazwischen und bewegte sie langsam, mit festem Druck hoch und runter. Ina keuchte stoßweise und drückte sich meiner Zunge entgegen. Als mein Finger in ihre heiße Lustgrotte wanderte, zuckte ihr Becken ruckweise und sie ließ ihren Orgasmus über mein Gesicht laufen… sie wirkte wie befreit, schloss ihre Schenkel als Zeichen, dass sie keine weiteren Berührungen ertragen kann.
Johanna zog mich auf die Tanzfläche, wir lehnten uns eng aneinander und tanzten voller Leidenschaft. „Ich habe gerade ein nettes Paar kennengelernt, sie sind neugierig und wollen uns beide gerne privat besuchen. Er hat noch nie einen anderen Mann angefasst und sie wollen das sehr gerne ausprobieren.“ Wenn es dir Freude macht, dann bin ich bereit… antwortete ich. „Ich wusste, dass du mir den Gefallen tust. Sie fanden die Bilder und Videos von dir sehr anregend!“ Was! Dachte ich mir, sie hat Bilder und Videos von mir wildfremden Menschen gezeigt. Ich musste schlucken und wollte zu gerne wissen wo dieses Material noch überall zu sehen ist. Das musste ich die Tage unbedingt ansprechen.
Verführung
Ich war mitten im Erdbebengebiet. Vor über zwei Jahren hatte es die
Leute hier erwischt. Immer noch sah ich verfallene Häuser, sah die
Leute in Wohnwagen am Straßenrand leben.
Die Abzweigung nach San Angelo de` Lombardi lag hinter mir, die Gegend
wurde wild, malerisch. Wenn nur die eingefallenen Häuser nicht wären.
Der nächste kleine Ort. Ich las das Ortsschild: "Villamarano". Auch
hier ein ähnliches Bild, nur die Kirche schien unbeschädigt. Hatte ja
auch schon einige Jahrhunderte überdauert. Noch etwa dreißig Kilometer
bis Avellino, vielleicht hundert bis Neapel. Ich hielt am Platz vor der
Kirche, setzte mich an einen der winzigen Tische vor einer kleinen Bar.
Die kalte Orangina tat mir gut. Letzte Rast vor Neapel, so dachte
ich...
Ein Schatten fiel auf mein Gesicht. Ich wurde aus meinen Gedanken
gerissen. Ein Junge an meinem Tisch. Schmächtig, leicht unterernährt,
das bunte Hemd und die Shorts ein wenig schmutzig. Wollte er betteln?
In der Gegend von Neapel konnte man das schon erwarten. Aber dafür war
er eigentlich schon zu alt. Schwer zu schätzen, sein Alter. Aber der
leichte Flaum auf seiner Oberlippe, die dunklen Haare auf seinen
Unterarmen und seinen Beinen, sein insgesamt doch männlicher Appeal
gaben mir doch Hinweise. Vielleicht achtzehn, höchstens zwanzig.
Ich blickte an ihm herunter, sah auf seine staubigen Sandalen, schaute
dann wieder in sein Gesicht. Sanfte, rehbraune Augen. Ich liebe solche
Augen. Großartiger Busch schwarz glänzender, gelockter Haare, leicht
drahtig und störrisch. Auch nicht schlecht. Die reine, braune Haut mit
einen leicht olivefarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche
übergehend, fein geschwungene, schwarze Augenbrauen, lange, seidige
Wimpern, volle, dunkelrote Lippen, es war um mich geschehen. Was wollte
er nun wirklich? Ziemliche Probleme, wenn man nicht Italienisch
spricht. Ich deutete auf den Stuhl neben mir. So baute ich eine kleine
psychologische Barriere, er konnte nicht mehr so schnell weg. Er setzte
sich, die Bedienung sah ihren Vorteil und eilte herbei. Es passte in
mein Konzept, ich spendierte ihm eine Cola.
Nun begannen die Schwierigkeiten. Nicht so groß, wie ich erwartet hatte,
denn der Junge hatte mich bei meiner Ankunft beobachtet, kannte meinen
altersschwachen Wagen. Nach Avellino wollte er, und ich sollte ihn
mitnehmen.
Nichts lieber als das, meinetwegen auch bis Neapel oder zum Ende der
Welt. Was heißt `Du bist ein anziehendes, allerliebstes Bürschchen` auf
italienisch? Egal, Hauptsache, er saß neben mir.
Bergab ging die Fahrt. Wir unterhielten uns mit Händen und Füßen. Carlo
hieß er, ich mal wieder Sascha. Schicksal, nimm deinen Lauf... Meine
Hand hatte schon beiläufig auf seinem Oberschenkel gelegen. Schön, daß
er Shorts anhatte, ich genoß das prickelnde Gefühl seiner
Beinbehaarung, die Berührung seiner nackten Haut. Mein Blick streifte
das Amaturenbrett. Benzin: halbvoll. Hoppla! Die Kühlwassertemperatur
im roten Bereich. Naja, es ging bergab, und sie würde sich schon wieder
beruhigen.
Tat sie nicht. Einige Kilometer weiter kochte mein Kühler. Ich hielt am
Straßenrand, öffnete die Haube. Dampfte ganz schön. Ich habe mir
geschworen, das nie mehr in meinem Leben zu tun. Ich nahm ein Handtuch
aus meinem Gepäck und öffnete den Verschluß. Glücklicherweise klappte
bei diesem Modell die Kühlerhaube nach vorn auf. Dadurch stand ich
seitlich ziemlich entfernt. Eine ungeheure Fontäne kochenden Wassers
ergoß sich über den Motor, spritzte teilweise bis übers Dach. Den Motor
hatte ich sicherheitshalber laufen lassen. Nachfüllen aus dem
Wasserkanister half nichts, das Kühlwasser blubberte nur so heraus.
Verflucht. Die Zylinderkopfdichtung. Hatte ich wohl bei meiner Fahrt
durch den Appenin verbrannt. Nun war sie undicht. Vor meinen Augen
rasselte eine Registrierkasse. Neue Dichtung, Zylinderkopf
planschleifen. In Deutschland mochte das wohl einige hundert Euro
kosten. (Heute wohl über tausend, denn die Story spielt in der Mitte
der 70er.) Carlo war hinter mich getreten, ich versuchte ihm die Panne
zu erklären. Ich muss wohl sehr aufgeregt gewesen sein, denn er legte
beruhigend die Hand auf meine Schulter. Er kannte eine naheliegende
Werkstatt. Glücklicherweise ging es bergab. Ich liess den Wagen
zeitweise ohne Motorbelastung rollen. Carlo zeigte mir den Weg. Im
nächsten Dorf hielten wir vor einem kleinen Schuppen. Schien eine
Mischung aus Dorfschmiede und Autowerkstatt zu sein. Der Inhaber freute
sich über den neuen Kunden, Carlo verhandelte mit ihm. Ersatzteile gab
es natürlich nicht, aber eine Fachwerkstatt in Avellino. Ich dachte
nach. Bis dorthin Abschleppen, oder den Dorfschmied machen lassen?
Abschleppen kostet auch Geld, und der schmierige Kerl hier hat sicher
nicht so einen hohen Stundenlohn. Bis Morgen Abend, versprach er mir.
Hoffentlich konnte ich es glauben.
Ich schleppte meinen Koffer, Carlo führte mich zu einem Gasthaus, nur
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