Sie öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock… „küss mich!“ ich beugte mich runter und gab ihr einen tiefen Zungenkuss auf ihre nasse Spalte. „Wir werden die Wohnung danach für uns haben und du darfst heute noch abspritzen!“ versprach sie mir. Ich lächelte und freute mich auf unseren bevorstehenden Abend. Ina kam glücklich aus dem Schlafzimmer, es wirkte so als sei sie auf ihre Kosten gekommen. Die Haustür fiel ins Schloss und wir waren wieder unter uns. Ina lächelte uns an… „ich liebe seinen Schwanz und er möchte den gehörnten Ehemann wieder sehen.“ Johanna griff Ina zwischen die Beine… „und du hattest deinen Spaß?“ Sie lächelte, „Ja, ich bin schön gekommen“ und drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sie war noch richtig aufgedreht… „ich nehme ein Bad zum Entspannen“ rief sie uns zu und verschwand im Bad. Johanna schickte mich in das Schlafzimmer um dort aufzuräumen. Als ich meinen Job erledigt hatte, winkte Johanna mich zu sich… „ich möchte dich kennzeichnen!“ irritiert schaute ich sie an. „Du kannst dir nicht denken, was ich von dir erwarte? Ich möchte, dass du dich für mich piercen lässt!“ Sie schaute mich an… „tu es für mich, das würde mir sehr viel bedeuten!“ Ich nickte und versprach ihr darüber nachzudenken. Johanna reichte mir ein Sektglas und verschwand mit den Worten „ich mache mich für unseren Abend in Insomnia zurecht“ im Bad.
Auch ich zog mir die Sachen an, die Johanna mir als Stapel auf das Bett gelegt hat. Das waren eine bequemer Herrenrock und ein passendes Hemd. Ich hatte mich gerade fertig angezogen, als ich eine Schachtel fand, in der sich eine Nylonstrumpfhose, mein Plug, eine Flasche mit Gleitgel und eine Notiz von Johanna befand: DU WIRST MEINE GETRAGENE STRUMPHOSE ANZIEHEN; DANACH FÜHRST DU DIR DEN PLUG MIT DEM NYLONSTOFF IN DEINE GEILE ROSETTE EIN. DEINE HERRIN
Ich hielt die Strumpfhose in meinen Händen, fühlte und betrachtete den zarten Stoff der in Schritt eindeutige Gebrauchspuren aufwies, Flecken von Lust und Geilheit… ohne zu zögern folgte ich den Anweisungen, nicht ohne vorher an der Strumpfhose gerochen zu haben, streifte mir das Nylon über meinen rasierten Körper und achtete darauf, dass alles Ordentlich saß. Ich muss gestehen, dass ich diesen Stoff liebe und erst recht wenn er vorher schon von einer Frau getragen wurde. Als Ina aus dem Bad kam, sie trug einen langen durchsichtigen Rock mit einer Nylonbluse. Ihre Kleidung verbarg Nichts von ihrem hübschen Körper. Sie wusste genau, wie sie auf Männer wirkte und spielte ihre Reize gekonnt aus… „na, wie gefalle ich meinem Gatten?“ Mit einem Lächeln bestätigte ich ihr, dass sie umwerfend sexy aussieht. Johanna kam in ihrem Kimono aus dem Bad, schritt auf mich zu und griff mir unter meinen Rock. „Das gefällt mir und du wirst nach mir riechen!“ Sie schickte Ina aus dem Zimmer und verlangte von mir, dass ich mich auf den Boden legen solle, sie rieb ihre Vulva auf meinem Gesicht und gab mir anschließend noch einige Tropfen Sekt zum Lecken… „jeder soll wissen, dass du mir gehörst!“ Danach schickte sie mich aus dem Zimmer um sich in Ruhe ankleiden zu können, nach einer Weile stand sie in der Tür, sie trug rote HH, schwarze Seidenstrümpfe, einen schwarzen halblangen Tüllrock, einer transparenten Bluse und einem verführerischen Spitzen BH. Sie stellte sich vor Ina, hob ihren Rock und rieb ihre Vulva in ihrem Gesicht und küsste sie lange und leidenschaftlich. Danach wurden wir mit ledernen Hand- und Fußmanschetten ausgestattet und Johanna betrachtete uns zufrieden. „jeder soll sehen, dass ihr beide mir gehört!“
Es klingelte an der Haustür… „macht euch fertig, das ist unser Taxi.“ Die beiden Frauen zogen sich lange Mäntel über und wir gingen hinunter zu dem wartenden Taxi, das uns in das Insomnia bringen sollte. Ina konnte es nicht lassen und ließ den Fahrer immer wieder unter ihren Mantel schauen, sie spielte mit ihren Reizen und der junge Mann wurde Zunehmens nervöser, brachte uns aber sicher an das Ziel.
Ein langer Gang führte uns zu der Garderobe und der Abendkasse… Johanna legte ihren Mantel ab und schaute mich böse an, als ich nicht umgehend reagierte um ihn ihr abzunehmen… die Gäste standen zum Teil in Abendkleidung oder auch in Fetischoutfit in den Räumlichkeiten, schauten, tranken und lauschten der Tangomusik, die den Raum beschallte. Es herrschte eine knisternde, erotische und zugleich festliche Stimmung. Die beiden Frauen zogen die Blicke der männlichen Gäste auf sich und Johanna und Ina genossen die Aufmerksamkeit sichtlich… Exhibitionismus ist auch ein schöner Fetisch!
Wir suchten uns einen Platz an der Bar und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. In der linken Ecke führte eine Treppe hoch auf eine zweite Ebene, von der man über eine Brüstung auf Tanzfläche und Bar sehen konnte, darunter befanden sich kleine Nischen die zum Spielen einluden. Auf der gegenüberliegenden Seite führten wenige Stufen zu weiten Räumen mit Spielmöglichkeiten. Die Lokation war wesentlich kleiner als das Catonium in Hamburg aber dadurch herrschte auch eine wesentlich intimere Atmosphäre. Wir genossen den Anblick der erotisch gekleideten Leute, die tanzten, spielten oder auch Sex miteinander hatten… dies Stimmung erregte mich zunehmend und Johanna griff mir unter meinen Rock und massierte mich hier direkt am Tresen, es dauerte nicht lange und meine Erektion war deutlich zu sehen… „du bist ein geiler Bock! Knie dich hin und spiel mit deiner Zunge an meiner Klitt!“ mit ihrer Hand drückte sie mich auf den Boden und ich kroch unter ihren Rock um ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinen Fingern öffnete ich sanft ihre Lippen und suchte mit der Zungenspitze ihre Perle, stülpte meine Lippen darüber und saugte daran, meine Zunge glitt darüber… Johanna zuckte und zeigte mir so, dass ich alles richtig mache…
Ich hörte, wie sie von einem Mann angesprochen und auf einen Drink eingeladen wurde. Sie unterhielten sich angeregt –er hat scheinbar nicht bemerkt, dass sie von mir oral bedient wird-. Er flirtete mit Johanna und sie ließ sich auf das Spiel ein, bis seine Hand über ihren Hintern glitt. Sie zog mich hoch und verschwand mit mir wortlos, ohne ihn eines Blickes zu würdigen auf die Tanzfläche… Wir tanzten und ich führte diese begehrenswerte Frau, die mich so sehr faszinierte… ihr Körper fühlte sich gut an und besaß die nötige Spannung, die nötig war um sich ohne Worte diesem Tanz hingeben zu können. Ja, Hingabe und Leidenschaft war das, was ich in diesem Moment empfand. Johanna legte ihren Kopf an meinen und folgte mir mit verschlossenen Augen. „Wenn du mich so führst, dann pochert meine Muschi.“ Ich musste lächeln und genoss den Augenblick. Zum Ende des Tanzes gingen wir wieder zur Bar… dort saß Ina und wartete auf uns. Diesmal war sie es, die auf die Knie gehen musste um orale Dienste zu leisten… Johanna lächelte mir zu „sie soll auch ihren Spaß haben. Bestell uns doch etwas zu trinken.“ Ich beugte mich über den Tresen und gab meine Bestellung auf. Johanna griff an meinen Hintern und drückte fest auf meinen Plug… „du bist heute meine geile Schlampe, du gehörst mir und wir spielen mein Spiel“ hauchte sie mir in mein Ohr. Johanna nahm meine Hand und ging mit mir die Treppe zur zweiten Ebene hoch, Ina stand auf und folgte uns. An der Brüstung standen Gäste und schauten dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Der Raum war mit sechs bis acht Liegeflächen bestückt, auf denen sich Pärchen verwöhnten, befummelten, fickten und somit den zahlreichen Voyeuren ein herrliches Schauspiel boten. Johanna stellte sich mit mir an die Brüstung und wir küssten und streichelten uns. Vereinzelnd kamen Männer näher um uns zu beobachten. Mit ihren Händen drückte sie mich auf den Boden, hob ihren Rock und drückte mich in ihren Schoß… „lass mich deine Zunge spüren!“ die Wärme ihrer Schenkel strahlte auf mein Gesicht und ich fing an ihre zarten Lippen zu lecken. Ich bemerkte, wie ein Typ immer dichter kam, vermutlich um das Geschehen besser verfolgen zu können. „Nimm deine Finger weg!“ hörte ich Johanna sagen, ihr Ton war ruhig aber unmissverständlich.
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