Inhaltsverzeichnis
Cuckold & Wife & Blacks:
Tägliche Fremdbesamung
Blacked Wife & Cuckold:
Schwanger und notgeil
Cheating Bride & Blacks:
Geblacked und dabei erwischt
Desperate Wife & Blacks:
Verkaufte Ehefrau
Epilog & Impressum
Cuckold & Wife & Blacks:
Tägliche Fremdbesamung
Es war ein regnerischer Dienstag, an dem Olaf von seinem Job nach Hause kam und sich sofort am Kühlschrank mit einem kühlen Bier belohnte. Er setzte sich entspannt auf die Wohnzimmercouch und schaltete den Fernseher an. Während er planlos herumzappte, schaute er immer wieder zur Schlafzimmertür und grinste. Er konnte deutlich die lauten Geräusche seiner 27 jährigen Ehefrau Steffi vernehmen, die im gemeinsamen Ehebett, von einem ihrer vielen dunkelhäutigen Zuchtbullen hart rangenommen wurde. Olaf schien dies überhaupt nicht zu stören oder auf irgendeine Art und Weise zu beunruhigen. Er und seine Frau machten sich schon vor einigen Monaten Gedanken über Nachwuchs. Doch sie gab ihm deutlich zu spüren, dass sie keinesfalls seinen Samen in sich tragen wollte, sondern den eines fremden schwarzen Mannes. Olaf wusste schon seit Jahren, dass Steffi ihn dutzende Male betrogen hatte und mit Monogamie überhaupt nichts anfangen konnte. Das Ehepaar praktizierte im Durchschnitt einmal im Monat Sex, während Steffi mit ihren afroamerikanischen Lovern praktisch jeden Tag herumhurte und es ihren Gatten sogar wissen ließ. Denn insgeheim machte ihn das sogar ziemlich an, wenn er von ihr im Detail erfuhr, wie hart sie von deren Monsterschwänzen auseinandergenommen wurde. Jedoch liebten sich die beiden immer noch so sehr, dass sie sich ein Leben ohne den anderen nicht vorstellen konnten.
»Schatz?! Komm her und gib mir einen Kuss!«, drang Steffis Stimme lautstark durch die Tür.
»Ich komme gleich! Soll ich dir noch etwas mitbringen?!«
»Ja, die Flasche Pflaumenwein aus dem Kühlschrank!«
Olaf tat wie ihm gesagt wurde und ging mit der Weinflasche entspannt ins Schlafzimmer. Dort sah er seine Frau breitbeinig mit ihrem gutgebauten schwarzen Stecher auf dem Ehebett liegen. Sie lächelte Olaf lieblich zu und winkte ihn zu sicher her. Dann küssten sich die beiden innig und lächelten sich an.
»Soll ich euch wieder alleine lassen?«
»Nein, bleib doch noch bis Zano fertig ist. Es würde mich freuen, wenn du wieder dabei zusehen könntest. Es dauert nicht mehr lange.«
Nach diesen Worten gab Steffi ihrem Hengst einen raschen Klaps auf den Hintern und wurde sogleich mit aller Härte erneut durchgeschüttelt. Zano fickte ihre Muschi bis zum Anschlag und rammte seinen gigantisch langen Prachtschwanz, wie eine Maschine in sie hinein. Steffi schaute währenddessen zu ihrem Mann und gab im Sekundentakt lauter Lustschreie von sich. Das Bettlaken unter ihr wurde von ihrem Liebessaft schon völlig durchnässt. Ihr Fötzchen hatte schon mehrfach abgespritzt und wartete gierig auf den Samen ihres großen Beglückers.
»Nach all den vielen Monsterschwänzen scheinst du ja keine Probleme mehr zu haben, sie vollkommen in deiner geilen Fotze unterzukriegen. Vielleicht sollten deine nächsten Lover sogar noch besser bestückt sein, um dich noch viel deutlicher auszufüllen. Findest du nicht?«, äußerte sich Olaf grinsend und nahm einen kräftigen Schluck aus der Weinflasche.
Steffi nickte ihm darauf lächelnd zu und umklammerte Zanos Körper noch kräftiger mit ihren Beinen, um ihn noch besser in sich spüren zu können. Nur einen kurzen Moment später, legte er sich mit voller Wucht auf sie drauf und entlud sein Sperma mit einem finalen Stoß. Olafs Frau streichelte währenddessen Zanos Rücken und spürte den warmen Saft deutlich in sich hineinströmen.
»Na also, geht doch. Hast die Muschi meiner Frau wieder einmal herzhaft abgefüllt. Dein Schwanz leistet wirklich ganze Arbeit«, entgegnete ihm Olaf gutgelaunt.
»Es war mir ebenfalls wieder eine Freude. Die Pussy deiner Frau wird wirklich von Mal zu Mal immer weiter. Noch vor ein paar Wochen war sie eng wie ein Schlüsselloch«, antwortete Zano schmunzelnd und stieg langsam von ihr herunter.
Als er seinen langen Riemen aus der Muschi herauszog, kam sofort eine Menge Sperma herausgeflossen. Seine Ladung war enorm gewesen und brachte das Ehepaar zum Grinsen. Das Laken war nun mit allen möglichen Körperflüssigkeiten durchzogen und ließ den ganzen Raum nach hemmungslosem Sex riechen. Zano zog sich rasch an, plauderte noch ein wenig mit den beiden und verabschiedete sich schließlich.
»Er ist klasse, nicht wahr Darling?«, sprach Steffi vergnügt und nahm ebenfalls einen großen Schluck vom Pflaumenwein.
»Sind sie das nicht alle? Morgen kommt doch Yawi vorbei, oder?«
»Nein, der fickt mich übermorgen. Morgen besamen mich Chris und Tyrone.«
»Ach sorry, du weißt da wirklich besser Bescheid wie ich. Deine Pussy wird ja wahrhaftig bis aufs äußerste von ihnen ausgereizt, nicht wahr?«
»Ja, du kannst sie mittlerweile ruhig ein Scheunentor oder eine Schwanzgarage nennen. Denn ich kann dir gar nicht sagen, wie viel sie mittlerweile in sich fassen kann. Ich wette mit dir, dass du deine ganze Faust hineinbekommen könntest. Willst du es versuchen?«
Nach diesen letzten Worten legte sich Steffi wieder aufs Bett und warf ihre Beine soweit wie nur möglich an hinten, um ihm einen bestmöglichen Zugang in ihre spermaverschmierte Spalte zu gewähren. Ihr Fickloch stand von der vorherigen Penetration noch immer recht weit offen und bot sich perfekt dafür an.
»Bist du dir sicher? Soll ich nicht noch lieber etwas Gleitgel holen und …«
»Jetzt mach einfach! Hau deine Faust da rein!«, unterbrach sie ihn lautstark.
Steffi verspürte noch immer etwas restliche Geilheit und wollte unbedingt ihre Muschi einer letzten Tortur aussetzen. Olaf drückte ihr sogleich seine ersten vier Finger hinein und wartete ihre Reaktion ab. Seine Frau gucke immer noch recht entspannt und nickte ihm kurz zu. Daraufhin drückte er mit etwas Kraft die ganze Hand hinein und bildete in ihrer klitschnassen Öffnung allmählich eine Faust.
»Gott ist das geil! Fick mich jetzt so hart du nur kannst. Bestraf meine verhurte Fotze!«, befahl sie ihm mit wollüstiger Stimme und biss sich auf die Unterlippe.
Olaf kam ihrem Wunsch sofort entgegen und fing langsam an, seinen Arm hin und her zu bewegen. Die Pussy saugte ihn förmlich an und schied dabei immer mehr Flüssigkeit aus. Je schneller er sie mit seiner Faust fickte, desto tiefer drang er ein. Als er schon knapp die Hälfte eines Arms in ihre gierige Öffnung hineingedrückt hatte, verdrehte Steffi abrupt ihre Augen und erlebte einen gigantischen Orgasmus, der doppelt so stark war, wie jeden den sie jemals davor erlebt hatte. Ihr ganzer Körper zitterte und ihr Herz schlug in einem unglaublichen Tempo. Sie schaute ihren Gatten grinsend an und kam aus dem Staunen kaum noch heraus.
»Das … war ja der Wahnsinn. Ich glaube in Zukunft will ich nur noch deine Faust, anstelle deines kleinen Schwanzes in mir spüren. Wäre das ok für dich?«
»Alles was du möchtest mein Schatz. Ich glaube durch die vielen Bullenschwänze, kann deine Muschi mit meinem Teil sowieso nichts mehr anfangen«, antwortete Olaf lächelnd und wischte daraufhin seine feuchte Hand an ihrem lieblichen Gesicht ab.
»Da magst du vollkommen Recht haben. Ihre strammen Prachtschwänze haben mich definitiv verdorben. So etwas Kleines wie in deiner Hose, akzeptiere ich einfach nicht mehr in meiner geweiteten Fotze. Ich werde dir jedoch noch ab und zu einen blasen, um an deinen leckeren Saft zu kommen«, erwiderte sie schmunzelnd und leckte währenddessen an seiner verschmierten Hand herum.
»Ich liebe dich mein Schatz. Und ich werde dich sogar noch viel mehr lieben, wenn du erst einmal ein süßes schwarzes Baby in deinem Bäuchlein heranwachsen lässt.«
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