Danach füllte er wieder die Gläser auf. Das Eis und die Erdbeeren mit
Sahne schmeckten toll. Dazu immer wieder einen kleinen Schluck Sekt, es
war köstlich. Bertold nahm eine Erdbeere, tauchte sie ins Eis und hielt
sie mir an den Mund. Komm, schleck sie ab. Ich war geil, das Einzige
was mich störte waren Andreas und Klaus. Wenn sie nicht da gewesen
wären, sicherlich wäre ich längst schon über Bertold sozusagen
hergefallen. Ich tat was er wollte. Öffnete meine Lippen und saugte das
Eis von der Erdbeere. He, das ist aber unfair, meinte Andreas und
setzte sich mit seiner Schale auf die andere Lehne meines Sessels. Auch
er hielt mir nun eine Erdbeere mit Eis hin. Ich traute mich nicht so
ganz, aber aufmunternd nickte mir Bertold zu und kniete sich dann vor
mich seine Eisschüssel auf meinem Schoß abstellend. Sofort nahm Klaus
seinen Platz auf der frei gewordenen Lehne ein und abwechselnd leckte
ich die Erdbeeren sauber, bis die Spitze ab und den Rest aßen dann
jedes Mal die Drei genüsslich auf. Es machte mich immer geiler an
diesen Erdbeeren zu lutschen, und dann, wieder machte Bertold den
Anfang, nachdem ich die Erdbeere halb im Mund hatte küsste er mich mit
seinem mit Sekt gefüllten Mund, bis die Erdbeere ab, lies mich den Rest
essen und küsste mich dann zärtlich dabei den Sekt in meinen Mund
laufen lassend. Was für ein Gefühl, das kalte Vanilleeis, dazu die
Erdbeere und der prickelnde Sekt und unsere vom Eis kalten Zungen.
Danach wieder Andreas und Klaus. Inzwischen war ich so beschwipst dass
es mir nichts mehr ausmachte dass auch die Beiden mich küssten. Ich
genoss einfach die Zärtlichkeiten. Inzwischen hatten die Beiden auch
angefangen abwechselnd meinen Nacken zu streicheln was mir wieder und
wieder wollige Schauer auf meinem Körper bescherte da ich da einfach
sehr sensibel war. Nahezu unbemerkt waren die Hände von Bertold unter
mein Kleid gewandert. Ich bemerkte sie erst wirklich als er anfing
meine inzwischen schon fast nasse Muschi durch den Slip zu massieren.
Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken. Und schon fing er
an mir den Slip auszuziehen. Ich wollte nein sagen, ich kann doch nicht
mit drei Männern gleichzeitig schoss mir durch den Kopf, aber der
Alkohol und der inzwischen fortgeschrittene Grad meiner Geilheit, ich
konnte nicht, ich lies es geschehen. Klaus und Andreas hatten bemerkt
was Bertold tat und betrachteten das anscheinend als Aufforderung mir
die Träger meines Kleides über die Schultern nach unten zu ziehen. Auch
das lies ich zu. Hob gleichzeitig meinen Po etwas an um es Bertold
leichter zu machen mir den Slip auszuziehen. Bertold zog mich zur Kante
des Sessels und spreizte meine Beine während Andreas und Klaus mit
gleichzeitig blitzschnell meinen Bh öffneten und so saß ich, halb lag
ich nur noch mit meinem Kleid auf den Hüften Sekunden später nackt im
Sessel. Sanft strich Bertolds Zunge kalt vom Eis durch meine
Schamlippen während Klaus und Andreas jeder an einer meiner Brustwarzen
saugte. Sie waren durch ihre kalten Münder und Lippen steinhart,
schmerzten fast schon etwas so steif und hart waren sie. Ich zerfloss
vor Geilheit, hatte keinerlei Hemmungen mehr, genoss nur noch diese
intensiven Gefühle. Komm, meinte Bertold, leg dich auf den Tisch. Und
schon hatten sie mich hingestellt und mir das Kleid nach unten gezogen.
Sekunden später lag ich auf dem Tisch, den Po an der Kante, meine Beine
weit gespreizt, jedes von Klaus und Andreas die jetzt links und rechts
neben dem Tisch knieten gehalten und Bertold kniete direkt vor meiner
Muschi. Wieder glitt seine kalte Zunge über meine Klit, zerteilte sie
meine Schamlippen und bohrte sich dann etwas in meinen nassen
Liebeskanal. Andreas und Klaus ließen Sekt auf meine Brustwarzen
tropfen und dazu auch noch den Sekt direkt über meinen Bauch zu meiner
Muschi laufen. Es war ein unglaubliches Gefühl wie der kalte prickelnde
Sekt über meine Muschi lief und Bertold gleichzeitig versuchte alles
aufzulecken und zu trinken. Dann spreizte er meine Schamlippen und ich
konnte es nicht sehen aber dafür umso deutlicher spüren während Klaus
und Andreas angefangen hatten mit ihren mit Eis gefüllten Mündern an
meinen steinharten Brustwarzen zu saugen wie er mir Sekt in meinen
Liebeskanal leerte. Ich musste leise Aufschreien so geil war das Gefühl
wie der prickelnde Sekt immer tiefer in meine Muschi floss. Und dann
kam es mir das erste Mal. Das ständige Saugen an meinen kalten
Brustwarzen, dazu immer wieder einmal Eis und Sekt im Mund und eine
mich zärtlich küssende Zunge und dann natürlich Bertold der meine mit
Sekt gefüllte Muschi leckte, ich schrie meinen Orgasmus richtiggehend
hinaus. Alles zitterte und vibrierte in mir, ich wäre fast ohnmächtig
geworden so intensiv und lang anhaltend war mein Orgasmus. Aber das war
noch lange nicht das Ende. Unbemerkt für mich hatte sich Bertold wohl
ausgezogen und in das Abklingen meines Orgasmus hinein schob er mir
seinen harten dicken langen Schwanz nahezu ansatzlos komplett hinein.
Wieder musste ich aufschreien. Dieses plötzlich völlig ausgefüllt sein
war einfach unglaublich. Auch Klaus und Andreas zogen sich jetzt aus
und Sekunden später drückte der Schwanz von Andreas fordernd gegen
meine Lippen während Klaus sich wieder meinen Brüsten widmete. Willig
öffnete ich meinen Mund und nahm ihn da er nicht so dick und lang wie
der von Bertold war problemlos komplett auf. Sanft vögelte er mich in
den Mund während Bertold immer schneller und härter in meine Muschi
stieß. Ich war in einem Stadium das sich nicht wirklich beschreiben
lässt. Mein Körper war nass und kalt von dem darauf ausgeleerten und
verschmierten Eis, in meiner Muschi prickelte immer noch etwas von dem
Sekt, dazu der mich jetzt hart nehmende große, dicke Schwanz von
Bertold in meiner Muschi, Andreas der mir immer wieder etwas Eis in den
Mund schob und mich mir dann jedes Mal seinen Schwanz hinterher schob,
und zuguterletzt Klaus der meine Brüste verwöhnte. Reihum ging es,
nochmals und nochmals. Auch Klaus kam zu seinem Recht, steckte ihn mir
in den Mund und vögelte mich dann. Sein Schwanz war etwa in der Mitte
von Andreas und Bertold was Größe und Dicke anging Jeder war mal in
meiner Muschi, meinem Mund und verwöhnte dann meine Brüste. Ich lag da
und genoss es. Diese Geräusche, das Schmatzen meiner Muschi, wie es
klatschte wenn einer von ihnen hart und fest in mich eindrang, das
laute Saugen an meinen Brustwarzen, das Stöhnen der Drei vermischt mit
meinem eigenen Stöhnen und Schreien, einfach unglaublich. Und dann war
es soweit. Bertold machte den Anfang. Ooohh, ich kann nicht mehr
länger, komm lutsch ihn mir und schluck alles, und drückte Andreas der
gerade in meinem Mund war zur Seite. Weit schob er ihn mir in den Mund
und nach zwei drei Stößen ergoss er sich heiß unter lautem Aufstöhnen
in meinen Mund, ich schluckte alles, bitter und salzig schmeckte es
aber ich genoss es. Kaum dass er fertig war, war auch schon Klaus da,
schob ihn ein paar Mal hin und her und spritzte mir dann seine Ladung
voll ins Gesicht. Und sofort danach stand Andreas da. Nahm das von
Klaus mir ins Gesicht gespritzte Sperma mit seinem Schwanz auf und
schob mir alles in den Mund mich dabei immer wieder seinen Schwanz
lutschend lassen. Und dann entlud auch er sich unter lautem Röhren in
meinen Mund. Auch von ihm schluckte ich alles.
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