Angela Market - Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten

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Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Auszug: Langsam arbeitete ich mich mit einer Hand weiter nach unten vor, schlüpfte unter ihren Rock und streichelte ihre noch im Slip verborgenen Schamlippen. Deutlich war ihr Piercing leicht oberhalb der Klitoris zu spüren. Sie streifte sich ihr schwarzes, eng anliegendes Top über den Kopf, während wir uns langsam auf das Bett sinken ließen. Ich packte ihren Slip und zog ihn über ihre schönen Beine. Ich genoss den Anblick ihrer rasierten, nackten Muschi. Während wir uns weiter leidenschaftlich Zungenküsse austauschten, die voller Begierde waren, öffnete ich ihren BH und warf ihn ins Zimmer. Der Anblick ihrer wunderschönen, großen, vollen Titten brachte mich schier zum Wahnsinn.
Ich musste sie einfach anfassen und sie genüsslich kneten. Maria atmete schwer und ich fing an, mit meiner Zunge ihre harten Nippel zu umkreisen. Mit dem linken Zeigefinger drang ich in ihre bereits feuchte Muschi ein, zog ihn wieder hinaus und glitt mit der Feuchte an ihrem Kitzler entlang. Ich genoss es, dabei mit ihrem Piercing zu spielen. Jetzt zog sie mir die Hose aus, um danach mit ihrer Hand in meine Shorts zu gleiten und an meinem harten Schwanz zu reiben. Ich leckte und saugte weiter an ihren geilen Nippeln, wobei ich zwischendurch einen Blick auf ihr lustverzerrtes Gesicht warf. Ich arbeitete mich wieder nach oben zu ihrem Mund vor und unsere Zungen trafen sich voller Wollust. Ich sagte: «Ich will jetzt deine Muschi lecken», und erfuhr keinerlei Gegenwehr. Ich küsste sie am Hals entlang, Richtung ihrer Brüste und setzte zwischendurch immer wieder meine Zunge ein, umstreifte erneut ihre Nippel, während mein Schwanz ihrer Hand entglitt. Ich liebkoste ihren Bauch und den Nabel und war endlich am Kitzler angelangt. Ich nahm ihr Piercing in den Mund und meine Lippen umspülten ihre Klitoris.
Sie begann zu stöhnen und umfasste ihre Titten mit ihren Händen. Ich leckte weiter entlang ihrer Schamlippen und konnte sie nun deutlich schmecken. Ich führte meine Zunge in ihre nasse Fotze ein, meine Lippen konnten ihren Schambereich deutlich spüren, oh wie schmeckte das gut. Maria atmete schwer, ich führte meine Zunge in Richtung Kitzler und leckte sehr intensiv diesen Bereich. Das nahe Piercing machte mich völlig an. Dabei führte ich meinen linken Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina und begann diese sanft vor- und zurückzubewegen. Marias Hüften begannen sich leicht zu bewegen und ich leckte weiter unablässig ihren nun angeschwollenen Kitzler. Sie stöhnte und atmete immer heftiger, massierte sich dabei ihre geilen Titten, wobei sie ab und an ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen drehte. Ich spürte, dass sie nicht weit von ihrem Höhepunkt entfernt war, und modulierte den Druck und die Geschwindigkeit meiner Zunge. Zwischendurch leckte ich immer wieder ihre Schamlippen. Ich wollte sie zum Höhepunkt bringen und liebkoste ihren Kitzler intensiver, meine Finger fühlten ihre enge Scheide.

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und sie das Selbe bei mir tat. Ich legte mich neben sie und wir

kuschelten uns fest aneinander. Wow, war das schön flüsterte mir Biggi

ins Ohr. Ich konnte nur stumm nicken und küsste sie zärtlich. Lass uns

etwas Schlafen, ich bin total fertig, meinte Biggi. Es war halb Zwölf

und ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis ich zum Training musste. Dazu

überkam auch mich diese entspannende Müdigkeit nach dem Orgasmus und so

kuschelte ich mich noch etwas enger an Biggi und schloss die Augen.

Irgendwann wachte ich auf. Wie spät war es? Schlaftrunken schaute ich

auf den Wecker und war von einer auf die andere Sekunde hell wach. Es

war halb Drei. Ich rüttelte Biggi wach. Schnell, aufstehen, ich muss

ins Training. Sie war immer noch im Halbschlaf und verstand nicht was

los war. Was ist denn, warum schreist du denn so? Ich war fast schon

hysterisch. Zieh dich endlich an, ich muss ins Training, es ist schon

halb Drei, mach endlich, beweg deinen fetten Arsch. Rasch schlüpfte ich

in meine Kleider. Auch Biggi hatte jetzt verstanden und zog sich rasch

an. Schnell packte ich meine Trainingstasche während Biggi die

Vibratoren in die Kiste legte und alles unter dem Bett verstaute. Ich

komm mit meinte Biggi, und so fuhren wir so schnell es ging mit unseren

Fahrrädern zur Turnhalle. Dort angekommen zog ich mich schnell um und

ging dann ins Hallen Innere. Fritz schüttelte den Kopf. Was ist nur los

mit dir Sonja? In letzter Zeit bist du so etwas von unzuverlässig. Ich

wollte mich entschuldigen, aber wütend schüttelte er nochmals den Kopf.

Spar dir das, ich will es gar nicht hören. Wärm dich gut auf und dann

machst du heute nur die Bodenübungen. Die Sprungkombinationen sitzen

perfekt. Nicht dass du dich noch verletzt am letzten Trainingstag.

Morgen war nur noch aufwärmen und Dehnungsübungen dran und am Samstag

würde es dann losgehen mit den Wettkämpfen und am Sonntag dann das

Finale der letzten Acht. Schnell machte ich meine Dehnübungen und fing

dann an die Bodenfiguren durchzugehen. Auch heute passte alles perfekt.

Ich fühlte mich toll. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich

während ich trainierte. Dazu meine leicht schmerzende Muschi die mich

daran erinnerte was ich vor circa zwei Stunden erlebt hatte und Biggi

die mir die ganze Zeit über vom Hallenrand aus zuschaute. Ich wollte

ihr unbedingt eine meiner Sprungkombinationen zeigen. Stand auf,

stellte mich an den Rand des Feldes und nahm Anlauf. Flick Flack, Flick

Flack, einen Salto und dann beim nächsten Flick verdrehte ich mir das

Handgelenk. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Mit Tränen in den

Augen lief ich zur Bank am Rande des Feldes, setzte mich. Sofort kam

Fritz angerannt. Was ist passiert? Ich bin mit der Hand umgeknickt. Das

tut so weh. Mit besorgtem Gesichtsausdruck untersuchte er mein

Handgelenk. Da muss sofort Eis drauf und dann fahren wir zum Arzt zum

Röntgen. Auch Biggi war jetzt da und nahm mich tröstend in den Arm.

Fritz kam zurück mit dem Eis und packte mein Handgelenk darin ein. Der

Schmerz ließ etwas nach. Kann ich am Samstag starten fragte ich fast

schon panisch? Kann ich nicht sagen. Los wir fahren zum Arzt. So

schnell es ging fuhren wir in seinem Auto zum nächsten Arzt. Fritz

kannte ihn und obwohl das Wartezimmer voll war kam ich sofort dran. Aus

verschiedenen Richtungen wurde mein Handgelenk geröntgt. Und dann saß

ich bange Minuten mit Fritz und Biggi zusammen im Behandlungszimmer.

Immer noch weinte ich und Biggi versuchte mich so gut wie möglich zu

trösten. Wird schon nicht so schlimm sein. Beruhige dich erst einmal,

und streichelte mir über den Kopf. Dann kam der Arzt mit den

Röntgenaufnahmen zurück. Steckte sie in den Schlitz vor dem Licht und

schaute sie sich eine Minute lang an. Also gebrochen oder gerissen ist

nichts. Das sieht für mich wie eine starke Verstauchung aus, und hier

die Sehne scheint leicht gedehnt. Aber das gibt sich von alleine.

Kühlendes Gel und ein fester Verband, mehr ist da nicht zu tun. Und

dann braucht es eben einfach Zeit bis die Schwellung abgeklungen ist.

Kann ich am Samstag Turnen? Bedauernd schaute er mich an und schüttelte

den Kopf. Das geht beim besten Willen nicht. Tut mir leid, aber Turnen

ist mit dem Handgelenk absolut unmöglich. Eine Welt brach für mich

zusammen. Ein Jahr hatte ich alles gegeben, und nun so kurz vor dem

Ziel stoppte mich so eine blöde Verletzung. Hemmungslos weinte ich mich

an der Brust von Biggi aus. Tröstend nahm mich nun Fritz in den Arm.

Komm ich fahr dich nach Hause. Sei erst einmal froh dass es nichts

wirklich Schlimmes ist. Eure Fahrräder bringe ich euch später.

Zuhause angekommen war noch niemand da. Biggi brachte mich auf mein

Zimmer wo ich mich auf das Bett warf und hemmungslos weinte. Sie saß

neben mir auf dem Bett und versuchte mich so gut es ging zu trösten.

Nur langsam konnte ich mich beruhigen. Zu groß war die Enttäuschung.

Langsam schlug meine Enttäuschung in Wut um. Ich brauchte einen

Schuldigen. Konnte mir nicht eingestehen dass ich am Ende selbst schuld

war. Ich war zu spät gekommen, hatte mich nicht richtig aufgewärmt, und

hätte eigentlich die Sprungkombination auch gar nicht machen sollen.

Fass mich nicht an, schrie ich Biggi an. An allem bist du schuld. Wegen

dir bin ich zu spät gekommen und konnte mich nicht richtig aufwärmen.

Fassungslos schaute mich Biggi an. Ich steigerte mich immer mehr ihn

diese Vorstellung hinein. Verschwinde, hau ab, ich will dich nicht mehr

sehen. Noch einmal versuchte sie mich zu beruhigen. Aber ich schlug

ihren Arm zur Seite. Hast du nicht gehört, du sollst abhauen, ich will

dich nicht mehr sehen, verschwinde, schrie ich sie hysterisch an.

Wortlos stand sie auf und ging kopfschüttelnd aus meinem Zimmer. Ich

vergrub meinen Kopf im Kissen und weinte wieder hemmungslos. Langsam

beruhigte ich mich wieder. Realisierte ich dass ich es nicht ändern

konnte. Eine tiefe Traurigkeit breitete sich in mir aus. Etwas später

kamen meine Eltern nach hause. Relativ emotionslos erzählte ich was

passiert war. Sie versuchten alles um mich zu trösten. Ist schon ok,

ich will einfach alleine sein, verabschiedete ich mich vom Abendessen

in dem ich nur lustlos herumgestochert hatte und ging auf mein Zimmer.

Legte mich aufs Bett und hörte Musik. Irgendwann war ich dann wohl

eingeschlafen. Das Klingeln des Weckers riss mich aus dem Schlaf. Ich

dachte zuerst dass ich das alles nur geträumt hatte, aber der Verband

an meinem Handgelenk brachte mich in die Realität zurück. Eine totale

Lustlosigkeit überkam mich. Mir war alles egal. Ich drehte mich rum und

hing meinen Gedanken nach. Ich war wohl wieder eingeschlafen. Meine

Mutter rüttelte mich sanft wach. Alles klar mit dir Liebes? Ich will

heute nicht in die Schule. Verständnisvoll nahm sie mich in den Arm.

Ist schon ok, ruh dich erst einmal aus und komm zur Ruhe. Gab mir noch

einen Kuss und ging aus dem Zimmer.

Ich schlief bis um Zehn und stand dann auf da ich Hunger hatte. Machte

mir Frühstück und überlegte was ich den ganzen Tag über tun könnte.

Irgendwie war ich dann mit meinen Gedanken bei Bertold und wie ich das

erste Mal Analverkehr hatte. Nochmals lief das Geschehene vor meinem

geistigen Auge ab. Wie er in mich eingedrungen war, der anfängliche

Dehnungsschmerz, das intensive Gefühl des hin und her Gleitens. Und

dann auch die Momente in denen ich mich unwohl gefühlt hatte. Als ich

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