Martin Klonnek - Dillingen
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Die ursprünglich freie Vereinigung frommer Frauen nach Art der Beginnen schloss sich 1307 den Augsburger Franziskanern an.
Nach einem Brand des Klosters im Jahr 1438 wurde es 1464 wieder aufgebaut.
1566 und 1629 fanden Klosterreformen statt.
Im Dreißigjährigen Krieg 1632-1638 flüchtete der Konvent nach Tirol.
Während der Säkularisation 1803 wurde das Kloster aufgelöst, doch schon 1827 wieder errichtet.
Seit 1843 ist das Dillinger Franziskannerinnenkloster Mutterhaus für zahlreichen Niederlassung im In- und Ausland.
Die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt wurde in den Jahren 1736-40 vom Baumeister Franz Kleinhans nach Plänen von Johann Georg Fischer erbaut.
Sie gilt als das letzte und eines der besten Bauwerke von J.G. Fischer
Äußeres:
Die Kirche liegt an der Ostseite des Kirchplatzes, im rechten Winkel zur Basilika St. Peter.
Es ist ein pilastergegiederter, einschiffiger Bau mit Dachreiter und Kuppelhelm.
Das mit einer ovalen Flachkuppel gedeckte Langhaus hat ausgerundete Ecken mit korbbogigen Nischen, der querrechteckige Chor ist durch Pilaster in Seitenarme aufgeteilt.
Inneres:
Der Innenraum birgt eine reiche und einheitliche Ausstattung aus der Erbauungszeit im Stil des beginnenden Rokoko.
Die drei Altäre sind optisch zu einem raumbeherrschenden Ensemble zusammengefasst.
Sie sind in ihrem Aufbau gleich: beiderseits der Altarblätter marmorierte Säulen, die das Gebälk mit den runden Auzugsbildern tragen.
Es sind Meisterwerke des Schreiners Josef Einsle, die Altarbilder malte Christoph Thomas Scheffler.
Das Hochaltarblatt zeigt die Himmelfahrt Mariä, im Auszug die Hl. Dreifaltigkeit.
Der linke Seitenaltar ist dem hl. Franziskus geweiht, das Altarbild stellt den Heiligen beim Erhalt des Portiunkulaablasses dar, im Auszug hl. Elisabeth.
Das Bild des rechten Seitenaltars zeigt das Eselswunder des hl. Antonius, das Auszugsgemälde stellt die hl. Margartha von Cortona dar.
Die Deckenfresken malte 1738 ebenfalls Christoph Thomas Scheffler.
Das große Langhausfresko zeigt die vier wichtigen Ereignisse aus der Klostergeschichte: östlich Gründung des Klosters, nördlich Klosterbrand von 1438, westlich Wiederaufbau und südlich Einsetzung des Allerheiligsten.
Die Fresken der Gewölbezwickeln stellen Szenen aus dem Marienleben dar.
In der Chorkuppel die Sendung des Heiligen Geistes mit Maria und den Aposteln, in den Zwickeln Kardinaltugenden.
Der elegante Bendelwerkstuck stammt von Ignaz Finsterwalder.
Zu den übrigen, bemerkenswerten Ausstattungsstücken der Klosterkirche zählen:
die stuckierte Kanzel an der Ostwand,
gegenüber in der Nische die Figur des hl. Johann Nepomuk von Johann Peter Heel, um 1737.
An der Ostwand ein überlebensgroßes Kruzifix um 1525, daneben die Figur der büßenden Maria Magdalena um 1670 und der reuige Petrus von Franz Karl Schwertle, um 1750.
Am Clemensaltar unter der Empore, gegenüber dem Eingang, ruht in einem Glasschrein, der Leib des Märtyrers Clemens.
Mittleres Tor, Dillingen

00000307 - Mittleres Tor, Dillingen
Ort: | Dillingen |
Art: | Stadtbefestigung, Tor |
Stil: | |
Klasse: | * - sonstige Sehenswürdigkeit |
Lage: | Königstraße |
Parken: | Parkplätze im Innenstadtbereich |
www: | www.dillingen-donau.de/index.php?id=130&type=98#c261 |
Geschichte:
Das Mittlere Tor in der Königsstraße ist Dillingens einziges noch erhaltenes Stadttor.
Im Jahr 1428 wurde es erstmals erwähnt, der Unterbau stammt noch aus dem 13. Jh.
1702 wurden am Tor Instandsetzungsarbeiten durchgeführt.
Das heutige Aussehen erhielt es nach einem Brand im Jahr 1753.
Äußeres:
Das Mittlere Tor (auch Mitteltorturm genannt) hat einen rechteckigen Unterbau mit Durchfahrt und oktogonale Obergeschosse mit geschwungenem Helm und Laterne.
An der Stadtseite befindet sich in einer Nische die Figur des hl. Joseph von 1719, darüber das Stadtwappen.
Nördlich des Tores schließt ein Teil des ehemaligen Wehrgangs an.
Die ehemalige Turmuhr die bis 1961 im Mitteltorturm ihren Dienst tat, ist heute im Stadt- und Hochstiftmuseum zu sehen.
Kapelle St. Wolfgang, Dillingen

00000308 - Kapelle St. Wolfgang, Dillingen
Ehem. Friedhofskapelle
Ort: | Dillingen |
Art: | Kapelle |
Stil: | Spätgotik |
Klasse: | * - sonstige Sehenswürdigkeit |
Lage: | Kapuzinerstraße/Rosenstraße |
Parken: | In der Rosenstraße |
www: | www.dillingen-donau.de/ index.php?id=130&type=98#c265 |
Geschichte:
Die Kapelle St. Wolfgang in der Kapuzinerstraße war früher eine Friedhofskapelle.
Sie wurde laut der Inschrifttafel an der südlichen Chorwand in Jahr 1536 erbaut.
1592 erfolgte ein Umbau und Erweiterung des Langhauses durch den Baumeister Jeremias Mayr.
1715 wurde die nördliche und 1725 die südliche Seitenkapelle angebaut.
Äußeres:
Die Wolfgangskapelle ist ein flachgedeckter Bau, der durch die zwei halbrunden Seitenkapellen kreuzförmig erweitert ist.
Inneres:
Im Innern befindet sich der Choraltar von 1756 mit einem Kruzifix aus dem 17. Jh.
In den Kapellen stehen Altäre mit ausdrucksvollen Schnitzgruppen von Stephan Luidl aus dem Jahr 1728:
in der nördlichen Kapelle "Beweinung Christi", südlich "Kreuzabnahme".
Der Akanthusstuck stammt von Thomas Gering um 1715.
An der Westwand hängt ein großes Votivbild des Dillinger Bürgermeisters Marcus Binknus aus der zweiten Hälfte des 17. Jh. mit Darstellung der Kreuzigung.
In der Vorhalle und in den beiden Seitenkapellen befinden sich bemerkenswerte Epitaphe, deren Datierung von 1530 bis 1887 reichen.
St. Andreas, Dillingen

00000309 - St. Andreas, Dillingen
Kapuzinerklosterkirche
Ort: | Dillingen |
Art: | Kirche |
Stil: | Barock |
Klasse: | * - sonstige Sehenswürdigkeit |
Lage: | Kapuzinerplatz |
Parken: | Parkplatz an der Kirche |
www: |
Geschichte:
Das Kapuzinerkloster in Dillingen wurde 1692 durch den Fürstbischof Alexander Sigismund von Pfalz-Neuburg gestiftet.
In den Jahren 1695-97 erfolgte der Bau des Klosters und der Klosterkirche St. Andreas durch den Baumeister Valerian Brenner nach Plänen des Ordensbaumeisters P. Johann Franz aus Salzburg.
Im Jahr 1699 wurde nördlich eine Gnadenkapelle angebaut.
Während der Säkularisation 1803 ist das Kapuzinerkloster aufgelöst worden, aber bereits 1830 erfolgte die Wiederherstellung.
1991 wurde das Kloster nach 299 Jahren aus Mangel an Ordensnachwuchs aufgelöst, die Klostergebäude dienen der Akademie für Lehrerfortbildung
Äußeres:
Das Kloster ist eine zweigeschossige Dreiflügelanlage um einen quadratischen Hof.
Nördlich der Gebäude befindet sich die Klosterkirche St. Andreas.
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