Martin Klonnek - Dillingen

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Sehenswürdigkeiten des Landkreises Dillingen/Donau. Detaillierte Beschreibung aller Sehenswürdigkeiten des Landkreises Dillingen/Donau mit Fotos sowie Vorschläge für Stadtrundgänge und Fahrradtouren.

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1286

Der Rest der Grafschaft Dillingen kommt durch Graf Hartmann V. ebenfalls an das Hochstift Augsburg.

1291

Die Bürgerschaft von Lauingen verweigert dem bayerischen Landesherrn die Steuern. Herzog Ludwig der Strenge zieht vor die Stadt und zwingt sie zur Unterwerfung.

1329

Im Vertrag von Pavia wird Kaiser Ludwig dem Bayern das Landgericht Höchstädt zugeteilt.

1342

Die Pfandschaft von Burg und Stadt Höchstädt fällt wieder an Bayern zurück. Kaiser Ludwig der Bayer bestätigt dem Rat und der Bürgerschaft zu Höchstädt die Rechte und Gesetze, die sie von seinen Vorfahren verliehen bekommen haben.

1349

Bei der Teilung der wittelsbachischen Lande gelangen die Städte Höchstädt und Lauingen an Herzog Ludwig den Brandenburger.

In Schwaben wütet die Pest.

1362

Kaiser Karl IV. bestätigt den bayerischen Herzögen das Landgericht zu Höchstädt. Es wird als Heiratsgut an König Ludwigs Tochter Elisabeth, die mit Graf Ulrich von Württemberg verheiratet ist, verpfändet.

1374

Der Herzog von Bayern schließt in Höchstädt Frieden mit der Stadt Augsburg.

1388

Die bayerische Besatzung von Höchstädt brennt die Stadt Wertingen nieder.

1392

Bei der dritten großen bayerischen Landesteilung wird die Stadt Höchstädt dem Herzogtum Bayern-Ingolstadt zugeteilt.

1405

Lauingen wird von Herzog Ludwig dem Bärtigen von Bayern-Ingolstadt an die Königin Isabeau von Frankreich verkauft

1420

König Sigmund hebt das Landgericht Höchstädt auf und macht sie zwei Jahre später wieder rückgängig.

1469

Kardinal Peter von Schaumburg baut die Burg Dillingen zum spätgotischen Burgschloss um und richtet in ihr die Regierung des Hochstifts ein.

15 Jh.

Die Bischöfe von Augsburg erwählen Dillingen, neben Augsburg, zur Residenzstadt.

1504

Herzog Albrecht IV. von Bayern besetzt Lauingen

1505

Der bayerische Teil des heutigen Landkreises wird nach dem Landshuter Erbfolgekrieg Teil des Fürstentums Pfalz-Neuburg, Lauingen wird dessen zweite Residenz.

1542

Pfalzgraf Ottheinrich führt die Reformation ein.

1546

Im Schmalkaldischen Krieg wird Lauingen und Höchstädt von Kaiser Karl V. eingenommen.

1549

Kardinal Otto Truchsess von Waldburg gründet in Dillingen eine Universität, die der Stadt für Jahrhunderte eine geistige Vorrangstellung sicherte.

1597

Die Pest wütet in Lauingen

1627

Die Pest wütet erneut im Landkreis

1632

Die Schweden besetzen die Stadt Lauingen

1634

Höchstädt wird von den Kroaten und dann von den Bayern geplündert; der Landvogt Ottheinrich von Grafenegg, der Bürgermeister und einige Magistratspersonen werden ermordet.

Kaiserliche Truppen rücken nach der Schlacht bei Nördlingen in die Stadt Lauingen ein.

1646

Wiedereinnahme der Stadt Lauingn durch die Schweden.

1688

Brandschatzung der Landvogtei Höchstädt durch die Franzosen.

1690

Dillingen wird Sitz einer Garnison

1700

Die Stadt Wertingen gelangt an das Kurfüstentum Bayern.

1704

In der Schlacht bei Höchstädt-Blindheim, während des Spanischen Erbfolgekrieges, siegen der englische Heerführer Herzog von Marlborough und der kaiserliche Heerführer Prinz Eugen von Savoyen über das vereinigte französisch-bayerische Heer, unter Marschall Tallard und Kurfürst Max Emanuel von Bayern.

1742

Die Stadt Lauingen gelangt auf dem Erbfolgeweg an die wittelsbachische Linie Pfalz-Sulzbach

In Wertingen wird ein Landgericht errichtet.

1777

Mit dem Erlöschen der altbayerischen Wittelsbacher und der Erbfolge des Kurfürsten Karl Theodor, gelangen Höchstädt und Lauingen an das Kurfürstentum Bayern.

1800

General Moreaus Armee erzwingt am 19. Juni den Donauübergang bei Gremheim nach Norden. Westlich von Höchstädt kesselt sie mehrere tausend Österreicher ein.

1802

Nach dem Auflösen der kirchlichen Güter wird das Landkreisgebiet neu geordnet. Die einzelnen Herrschaften werden aufgehoben und Bayern zugeschlagen. Dillingen wird neben Höchstädt Landgericht.

1808

Die Landgerichte Höchstädt, Dillingen und Lauingen kommen zum Oberdonaukreis.

1837

Höchstädt und Dillingen werden in den neu gebildeten Regierungsbezirk Schwaben und Neuburg eingegliedert.

1862

Die Landgerichtsbezirke Dillingen, Lauingen und Höchstädt werden verwaltungsmäßig als Bezirksamt Dillingen a.d. Donau zusammen-gefasst. Aus dem Landgericht Wertingen entsteht das Bezirksamt, der Vorläufter des Landratsamtes.

1876

Eröffnung der Donautalbahn.

1. Januar 1939

Das Bezirksamt Dillingen wird in das Landratsamt umbenannt.

1941

Bombenangriff auf Lauingen.

1. Juli 1972

Der heutige Landkreis Dillingen an der Donau entsteht durch die Eingliederung der früheren kreisfreien Stadt Dillingen und der westlichen Hälfte des früheren Landkreises Wertingen in den Altlandkreis Dillingen.

1. Mai 1978

Die Gemeindegebietsreform gliedert die ehem. selbständigen Gemeinden Donaualtheim, Fristingen, Kicklingen, Schretzheim und Steinheim in das Stadtgebiet Dillingen ein.

Plan des Landkreises Dillingen

Studienkirche Dillingen 00000301 Studienkirche Dillingen Maria - фото 1

Studienkirche, Dillingen

00000301 Studienkirche Dillingen Maria Himmelfahrt Ort Dillingen Art - фото 2

00000301 - Studienkirche, Dillingen

Maria Himmelfahrt

Ort: Dillingen
Art: Kirche
Stil: Barock
Klasse: *** - Besonders sehenswert
Lage: Kardinal-von-Waldburg-Straße
Parken: Parkplätze im Innenstadtbereich
www: de.wikipedia.org/wiki/Studienkirche_Mariä_ Himmelfahrt_(Dillingen_an_der_Donau)

Geschichte:

Im Jahr 1549 gründete der Augsburger Fürstbischof Kardinal Otto Truchsess von Waldburg in Dillingen eine Schule zur Heranbildung von Priestern.

Anfangs wurden die Gottesdienste für die Kleriker in einer Kapelle abgehalten, 1582 bauten die Jesuiten eine Marienkapelle und 1584 eine Michaelskapelle.

Da die Kapellen Anfang des 17. Jh. für die Studenten nicht mehr ausreichend Platz boten, entschied man sich zu einem Kirchenneubau.

1610 erfolgte die Grundsteinlegung, 1617 die Kirchenweihe.

Baumeister war der in Dillingen ansässige Graubündner Johann Alberthal.

In den Jahren 1750-1765 wurde die Innenausstattung der Studienkirche im Stil des Rokoko umgestaltet.

Äußeres:

Die ehemalige Jesuitenkirche Maria Himmelfahrt gehört neben der Münchener Michaelskirche zu den ältesten barocken Wandpfeilerkirchen in Bayern.

Es ist eine einschiffige, rechteckige Anlage, deren Chor in den Raum einbezogen ist.

Das Langhaus zu 4 Jochen ist durch ein weitgespanntes Tonnengewölbe mit dem zentralen Hauptfresko gedeckt.

Die zweigeschossige, oben offene Choranlage mit gerunderter Apsis hat eine Stichkappentonne. Beiderseits des Chorraumes befinden sich unten Sakristeiräume, darüber Oratorien.

Außen hat die Studienkirche den frühbarocken Charakter der Erbauungszeit bewahrt, obwohl die Fassade 1738 an das angrenzende Gebäude des Jesuitenkollegs angepasst wurde.

Der als Dachreiter über dem Ostgiebel 72 m hoch aufragende Turm wird von einem geschwungenem Zeltdach mit einem Obelisken gekrönt, der an den Petersplatz in Rom und damit an die besondere Bindung des Jesuitenordens an den Papst erinnern soll.

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