Steve Pavlina - Das Buch über passives Einkommen

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Das Buch über passives Einkommen enthält eine präzise Einführung in die Welt der passiven Einkommenssysteme und Monetarisierungsstrategien. Steve steckt immer viel Herzblut in seine Arbeit und das spürt man auch beim Lesen dieses Buches. Der Schwerpunkt liegt darauf, angehenden Unternehmern die richtige Einstellung zu vermitteln, um passive Einkommensquellen zu erschaffen. Es richtet sich vor allem an kreative Menschen, die wissen möchten, wie sie durch ihr Schaffen finanziell nachhaltig leben können. Unser Denken und Handeln wird durch unsere Einstellung bestimmt, darüber müssen wir uns absolut im Klaren sein, wenn wir erfolgreich sein wollen. Nur wenige Menschen können uns die Augen auf die Art und Weise öffnen wie Steve es tut. Er ist ein Experte, wenn es darum geht mit kreativen Produkten passive Einkommensquellen zu schaffen und bietet allen ambitionierten Neulingen nützliche Ratschläge von unschätzbarem Wert. Dabei drückt Steve seine Gedanken immer unverblümt aus und fordert uns auf diese kritisch zu betrachten und unsere eigenen Glaubenssätze in Frage zu stellen.
Und obwohl ich mich nicht zu den «Kreativen» zähle, hat mir dieses Buch geholfen, meine finanziellen und persönlichen Ziele in Einklang zu bringen, einschränkende Glaubenssätze zu überwinden, aktiv zu werden und meine Ziele zu erreichen.

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Die Schwierigkeit liegt darin, sich mit der Denkweise für passives Einkommen anzufreunden.

Lass uns das Problem der Denkweise mal von einer anderen Seite aus betrachten, um es zu lösen.

Lass uns mal annehmen, dass Du dich schon wohlfühlst mit deinem passiven Einkommen, so wie ich. Stell dir vor, Du verdienst einige tausend Euro pro Monat, mehr als genug um alle deine Ausgaben zu decken. Ob Du arbeitest oder nicht, durch die eingerichteten Quellen kommt jeden Monat, Jahr für Jahr, neues Geld rein.

Stell dir vor, dass so dein ganz normaler Alltag aussieht und dass Du schon über ein Jahrzehnt auf diese Art und Weise lebst.

Jetzt stell dir vor, ein Freund mit einer Festanstellung probiert dich davon zu überzeugen, dass das, was Du tust, unüblich oder komisch ist und Du seine Denkweise übernehmen solltest. Also dass Du deinen Lebensstil mit passivem Einkommen aufgeben sollst und dir eine normale Arbeit suchen sollst.

Wie das Gespräch aussehen könnte, wenn dieser seinen-Job-liebende Freund das mit mir versuchen würde, kannst Du nachfolgend lesen...

Freund: Weißt Du … Du solltest in die Welt der realen Menschen kommen und dir eine normale Arbeit suchen.

Ich: Es scheint doch gut zu funktionieren. Was ist falsch daran?

Freund: Na ja, es ist nun mal nicht was die meisten Menschen machen. Die meisten Menschen haben eine normale Arbeit.

Ich: Wie funktioniert das?

Freund: Im Grunde arbeitest Du für einen Betrieb, meistens ein Unternehmen. Du machst deine Arbeit und bekommst ein Gehalt.

Ich: OK. Basiert das Gehalt auf der Leistung, die ich erbringe?

Freund: Mehr oder weniger.

Ich: Also erhalte ich einen fairen Betrag, im Verhältnis zu meiner Arbeit?

Freund: Hängt davon ab, was Du unter fair verstehst. Natürlich wird man dir nicht 100% das auszahlen, was Du zum Unternehmenserfolg beiträgst. Die Firma muss ja auch etwas verdienen.

Ich: Gut, bekomme ich dann 80% oder so ähnlich?

Freund: In der Realität bekommst Du eher etwas um die 30%, aber das wird nicht so genau verfolgt. Die Firma weiß nicht genau, wie viel Du im Vergleich zu den anderen arbeitest. In größeren Teams ist es besonders schwer genau zu wissen, wie viel jeder Einzelne mitarbeitet. Gehälter sind grundsätzlich immer auch eine Schätzung.

Ich: Wohin geht der Rest des Mehrwertes, den ich schaffe?

Freund: Dieser wird auf vielfache Art verwendet – als Einkommen für die Investoren und Aktienbesitzer, als Unternehmensgewinn, für die Steuer, für die höhere Bezahlung der Unternehmensleitung, für verschiedene Vergünstigungen wie Frühstück in der Firma usw. Das entscheidet die Unternehmensführung und ist wirklich nicht deine Angelegenheit.

Ich: Bekomme ich wenigstens einen Anteil an den Gewinnen des Unternehmens?

Freund: Im Normalfall nicht, einige Unternehmen haben ein Beteiligungsprogramm, aber es werden nicht alle Gewinne geteilt… üblicherweise etwas weniger als die Hälfte.

Ich: Hmmm … muss ich jeden Tag arbeiten?

Freund: Meist nur an den Wochentagen, aber das hängt von der Branche ab. Du bekommst auch ein paar Wochen im Jahr frei um Urlaub zu machen.

Ich: Nur ein paar Wochen? Was wenn ich einen oder zwei Monate verreisen möchte?

Freund: Na ja, das geht normalerweise nicht. Vielleicht lässt man dich, wenn Du deine Urlaubstage für einige Jahre aufsparst, aber es ist nicht gut für längere Zeit abwesend zu sein.

Ich: Wieso muss ich Urlaubstage ansammeln? Die Zeit vergeht ja doch. Wenn ich mir einen Urlaub leisten kann, wieso kann ich nicht einfach wegfahren?

Freund: Du musst ja für das Unternehmen arbeiten.

Ich: Was wenn ich erschöpft bin und keine Lust habe zu arbeiten?

Freund: Es gibt gratis Kaffee.

Ich: Guter oder schlechter Kaffee?

Freund: Das hängt vom Unternehmen ab, aber es gibt immer ein Starbucks in der Nähe, wenn der Kaffee im Büro nicht gut ist.

Ich: Kann ich mein Laptop mit ins Starbucks nehmen und dort arbeiten?

Freund: Das liegt auch am Unternehmen, aber normalerweise nicht.

Ich: Kann ich mehr Urlaub machen, wenn ich mein Laptop mitnehme und unterwegs arbeite?

Freund: Üblicherweise nicht.

Ich: Warum nicht?

Freund: Man würde dir nicht vertrauen, also dass Du auch arbeitest, wenn Du viel unterwegs bist.

Ich: Also muss man mich arbeiten sehen?

Freund: Grundsätzlich ja. Aber einige Berufe erfordern Zusammenarbeit. Deshalb möchte man, dass alle am gleichen Ort arbeiten.

Ich: Ich arbeite jetzt auch mit vielen Menschen zusammen. Wir arbeiten über das Internet und Telefon zusammen.

Freund: Ja, bei einigen Stellen geht es auch in diese Richtung, aber die meisten Arbeitgeber möchten, dass Du jeden Tag erscheinst.

Ich: Wo werde ich arbeiten?

Freund: Das hängt stark von der Art der Anstellung ab. Aber für die meisten Bürojobs sitzt Du an deinem Platz in einem Großraumbüro.

Ich: Wie sieht das aus?

Freund: Ein großes Büro, dass durch Raumteiler in Zellen und Gänge unterteilt ist. Du hast genug Platz für einen Stuhl und Schreibtisch. Üblicherweise hast Du 5-7qm² Platz für dich.

Ich: Also ist das wie bei den Hobbits?

Freund: So ähnlich, aber nicht so grün.

Ich: Mein Home Office ist ca. 20qm² groß und hat ein eigenes Badezimmer mit Dusche. Aber ich kann überall arbeiten und bin nicht daran gebunden.

Freund: Ja, soviel Platz bekommst Du als normaler Angestellter nicht, nur Manager oder andere höhere Angestellte haben ihr eigenes Büro. Also normalerweise hast Du kein eigenes Büro, dennoch ist es nicht ganz auszuschließen, es hängt nur von der Stelle ab.

Ich: Kann ich mir meine Funktionsbezeichnung selber aussuchen?

Freund: Normalerweise wird der Titel vorgegeben, aber manchmal kannst Du ihn dir aussuchen, das hängt vom Unternehmen ab.

Ich: Darf ich mich Meister nennen?

Freund: Mmmm... eher nicht.

Ich: Und die Bezahlung?

Freund: Na ja, Du wirst für die gleiche Arbeit wahrscheinlich viel weniger als jetzt verdienen. Nur um dir eine Vorstellung zu geben, das durchschnittliche Gehalt für einen Blogger beträgt ca. $17-38K im Jahr ( Quelle).

Ich: Wow … das ist viel weniger als ich jetzt passiv verdiene, sogar wenn ich im Urlaub bin. Wie soll ich denn davon leben?

Freund: Andere Menschen können davon auch leben. Du müsstest dich etwas einschränken, vor allem weil Du ja auch Geld für den Weg zur Arbeit brauchst (Benzin, Auto, Unterhalt), wenn nötig professionelle Kleidung und verschiedene andere Kosten, die für Angestellte anfallen.

Aber Du bekommst vielleicht ein gratis Firmen-T-Shirt, eine Tasse und wenn Du Glück hast ein Mauspad, also gleicht sich das irgendwo wieder aus.

Ich: Aua. Und was wenn ich das gleiche Gehalt, das ich jetzt durch passives Einkommen durch eine Festanstellung verdienen würde?

Freund: Das ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber Du müsstest viel mehr Steuern zahlen, weil Du es wie ein Angestellter versteuern musst. Du kannst dein Geschäft dann nicht mehr dazu nutzen, um deine Steuern zu senken.

Ich: Über wie viel mehr Steuern reden wir denn?

Freund: Von den zusätzlichen Steuern könntest Du dir wahrscheinlich jedes Jahr ein Auto kaufen.

Ich: Das hört sich ja nicht gerade verlockend an. Es scheint, es wäre noch schwieriger über die Runden zu kommen, wenn vom Gehalt soviel an die Steuer geht.

Freund: Ja, aber der Staat versteht das, also macht er es weniger schmerzvoll, indem er einen Teil dieser Steuern versteckt, dann sieht es nicht so aus als würde dein Gehalt so stark besteuert. Du bekommst diesen Teil des Gehalts ja nie ausgezahlt. Manche Steuern sind nicht sichtbar, weil sie schon durch deinen Arbeitgeber gezahlt werden, so wie die Lohnnebenkosten für deine Sozialversicherung. Also wenn dein Gehaltsbrief ein gewisses Gehalt anzeigt, dann ist der Betrag, den dein Arbeitgeber zahlt, höher. Du kannst aber sicher sein, dass dein Arbeitgeber diese Kosten dadurch dass Du mehr leistest, wieder rein holen möchte.

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