Chris Chiffre - Chiffre
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»Dann schleck mich aus«, hauchte sie. Und Christopher begann mit seinen Lippen und seiner Zunge ihren feuchten Schoß zu erforschen. Zuerst nuckelte er an ihren äußeren Schamlippen, knabberte sogar ein wenig an ihnen. Dann glitt er mit seiner Zunge zusehends dazwischen. Er saugte an ihren inneren Schamlippen, zog ihre Vulva ganz in seinen weit aufgerissenen Mund, um sie dort mit seiner Zungenspitze abwechselnd sanft zu streicheln, aber auch zu peitschen. Er spürte, wie Larissas Unterkörper zunächst begann zu zittern unter seinen Liebkosungen, und das Zittern steigerte sich zusehends zu einem Beben. Er entließ ihre Vulva wieder aus seinem Mund und ging dazu über, seine Zunge hart so tief wie möglich in ihre Höhle zu stoßen. Und immer, wenn er sie zurückzog, ließ er sie nach oben über ihren Kitzler schnalzen.
Das war zu viel. Larissa warf den Kopf in den Nacken und ließ sich von dem ersten Orgasmus mitreißen. Wie eine Flutwelle baute er sich auf und trug sie davon. Von ihrem Lustzentrum aus breitete sich die Hitze mit unaufhaltsamer Gewalt über ihren ganzen Körper aus. Es entfuhr ihrer Kehle wie ein Grollen, dass sich langsam zu einem ausgedehnten Ton steigerte, der wie eine Mischung aus Lustseufzer und Klagelaut klang. Ohne es zu wollen, klemmte sie seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. Sie zitterte am ganzen Leib. Dann verebbte die Woge und blieb als wohliges warmes Prickeln, dass ihren Körper bis in die Fingerspitzen erfüllte. Ihre Muskeln lockerten sich wieder und sie konnte auch Christophers Kopf wieder freigeben. Er gönnte ihr nun endlich eine Pause. Sein Kopf lag auf dem Boden zwischen ihren Knien. Er betrachtete sein Werk. Ihre nasse Möse glänze vor seiner Nasenspitze von der Mischung aus ihrem Saft und seinem Speichel. Sie verlagerte ihren Oberkörper etwas, um ihm in die Augen zu sehen. Für ein paar Sekunden starrten sie einander nur an. »Wie willst Du mich ficken?« fragte sie. Sein Gesicht wurde ernst. »Knie dich vor mich«, sagte er im Befehlston. Ohne zu zögern schwang sie ein Bein über ihn hinweg, drehte sich auf dem Knie des anderen, sodass sie daraufhin mit dem Rücken zu ihm aufrecht auf dem Boden kniete. Sie spannte ihren Körper an und drehte leicht den Kopf, so als wolle sie über ihre Schulter schauen, traue sich aber nicht, ihn anzusehen. Christopher erhob sich und kniete sich aufrecht hinter sie. Sein abstehender und immer noch knallharter Schwanz rieb sich zwischen ihren Pobacken. Larissa sog hörbar Luft ein. Seine Schwanzspitze zu spüren war elektrisierend. Christoper umfasste mit einer Hand ihre Taille und schob die Finger flach über ihren Körper, bis sie vor ihrem Bauch angekommen waren. Mit der anderen Hand drückte er nun gegen ihre Schulter. Sie führte seine Bewegung fort und ging vor ihm auf alle Viere. Christopher hielt einen Moment inne und betrachtete sie, wie sie ihm ihren Unterleib darbot. Ihr Arsch war wie alles an ihrem Körper makellos und perfekt geformt. Nun schob er sich mit seinen Knien zwischen ihre. Er ließ seinen Schwanz eine Weile zuckend an ihrem Schamlippen reiben, bevor er ihn hineinschob. Als sein Knüppel glitschend in ihrer traumhaft geschmeidigen Muschi verschwand, ließ sie seufzend ihren Kopf sinken. Zunächst genoss er das Gefühl, dass sein Schwanz von ihrem saugenden Schoß umschlossen wurde. Er drückte noch ein bisschen fester, dass sein angespannter Bauch gegen ihren knackigen Arsch rieb. Ihre Möse bis runter an den Schaft über seine Latte zu pressen, machte ihn noch härter. Er ließ ihn ein paar Mal in ihr zucken, bevor er langsam mit dem Stoßen anfing, um dann immer schneller werden. Dabei zog er den Schwanz immer fast bis zur Eichelspitze raus und rammte ihn dann heftig bis zum Anschlag in ihr Loch. Sein Bauch klatsche dabei gegen ihren Arsch. Es war ein selten schöner Anblick: Sein Stoßen versetzte ihre Backen immer wieder federnd in Schwingung. Und wenn er an sich herabblickte, konnte er zusehen, wie sein Fleisch in ihr Fleisch drang. Mit einem grimmigen Lächeln beglückwünschte er Larissa innerlich dafür, mit seinem Schwanz Bekanntschaft zu machen. Er wusste, dass er ein stattliches Kaliber besaß und dass insbesondere die dicken Andern, die ihn überzogen, ihre Schamlippen ganz besonders zu kitzeln vermochten. Larissa hatte unterdessen ihren Oberkörper abgesenkt und mit hängendem Kopf rhythmische Gegenbewegungen zu seinen Stößen ausgeführt. Und jedes Mal, wenn er mit seinen Prügel erneut in ihre Grotte preschte, stieß sie einen Laut aus, als würde ein Fausthieb ihr die Luft aus den Lungen treiben.
»Heb’ den Kopf hoch«, befahlt ihr Christopher plötzlich. »Na los!«
Mit jedem Stoß zwang Larissa sich, ihre ausgestreckten Arme wieder unterhalb ihrer Schultern zu bringen und in die anfängliche Hundestellung zu kommen. Als sie dann endlich den Kopf hob, schnappte sich Christopher ihren Pferdeschwanz und zog daran, während er sie weiter durchfickte. Larissa wurde der Kopf in den Nacken gezogen, sie stieß einen unterdrückten Schrei aus, mehr vor Erstaunen als vor Schmerz. Dann schaffte sie es, das Gewicht von ihren Händen zu bekommen und sich ganz auf ihre Knie zu verlagern. Ohne Unterlass trieb Christopher ihr mit einem diabolischen Rhythmus weiter seinen harten Schwanz zwischen die Beine. Auch er verlagerte sein Gewicht nach hinten und zog sie an den Haaren hinter sich her, um sie und ihre nasse Möse ja nicht von seinem Prügel rutschen zu lassen. Schließlich saß er auf seinen Fersen. Sein Schwanz stand fast senkrecht in die Höhe. Larissa kniete gespreizt über ihm, ihr Schoß stülpte sich immer und immer wieder glitschend über ihn. Doch er ließ ihre Haare nicht los. Sie musste den Kopf so weit in den Nacken legen, wie sie konnte, um seinen Zug abzumildern. Dann schlang er auch noch seinen freien Arm um sie. Mit Zeige- und Ringfinger spreizte er ihre Schamlippen, mit dem Mittelfinger drückte er ihren Kitzler nach unten, sodass er sich unweigerlich an seinem zustoßenden Glied rieb. Die Adern, mit denen sein Schwanz überzogen war, sorgten dafür, dass ihre Klitoris in einem irren, unregelmäßigen Rhythmus gerieben wurde. Larissa spürte einen erneuten Orgasmus mit tosender Gewalt auf sie zurollen. Sie fasste sich selber an die Brüste, kniff sich in die Nippel, um diese wahnsinnige Mischung aus Schmerzen und Erregung zu intensivieren. Es machte sie geil, dass er sie auf Knien durchfickte. Es machte sie geil, dass er so wahnsinnig geschickt seine Hand und seinen pulsierenden Prachtschwanz benutzen konnte, um ihren Kitzler in diesem teuflischen Takt zu quälen. Es machte sie auch geil, dass er bei all dem ihren Schopf so fest hielt, dass ihr Tränen in die Augen stiegen, Und es machte sie geil, zu spüren, dass auch Christopher kurz davor war. Sie merkte, wie er in ihrem Innern noch einen Tick härter und größer wurde, wie der Rhythmus seiner Stöße ins Stocken geriet, wie ein Motor, der auf Overdrive läuft und kurz davor ist, in durchzubrennen. »Na, soll ich in dir abspritzen?«, flüsterte er ihr gepresst ins Ohr. »Ja, spritz in mir ab! Schieß eine Ladung in mich, die meine nasse Höhle überflutet. Ich will so viel Sperma in mir haben, dass es zu viel wird für meine enge Spalte. Ich bin extra eng für dich, um auch jeden Tropfen aus deinem Schwanz zu drücken, spürst Du es?« Mit jedem Satz wurde sie lauter. Die letzten Worte schrie sie in Richtung Zimmerdecke. Und erneut flutete der Orgasmus in ihren Adern. Ihr war, als würde ihr Herzschlag für einen Moment aussetzen und doch meinte sie das Blut in jeder Körperfaser gleichzeitig rauschen zu spüren. In ihrer Vorstellung sah sie das Innere ihres Schoßes. Sie sah, wie Christophers tiefrote und kirschpralle Eichel sich in ihre Vagina schob, um gischtend sein Sperma abzuschießen. Sie sah sich in einem anschwellenden weißen Strom stehend, der unaufhörlich stieg. Binnen Sekunden wurde sei überspült.
Dann verblasste die Vision und blinzelnd erkannte sie wieder die vertrauten Risse in der getünchten Decke ihrer Küche. Christopher hielt sie mit den Armen umschlungen und wiegte sie sanft. Sein Atem ging langsam, tief und ruhig. Sie senkte den Kopf und sah an sich herab. Er war noch immer in ihr drin, ihr Schoß war über und über von weißem Schaum bedeckt. Sein Sperma rann an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und hatte zu ihren Knien schon kleine Pfützen auf dem Boden gebildet.
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