Chris Chiffre - Chiffre
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Larissa hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht in seine Richtung geneigt. Sein Flüstern, sein Worte erregten sie. Sie spürte, wie seine Lippen beim Sprechen ganz leicht ihre Ohrmuschel kitzelten. Es löste ein Kribbeln in ihr aus, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Nun küsste er sie. Er begann bei ihrem Ohr und arbeitete sich langsam den Hals herab zum Kragen ihres Shirts. Ihre Brustwarzen wurden hart. Langsam ließ sie sich zu Boden gleiten und genoss mit geschlossenen Augen, wie sein Mund langsam über ihr Gesicht wanderte, ihre Wangen küsste, ihre Schläfen, ihre Stirn. Endlich trafen sich ihre Lippen. Bis jetzt hatte sie nur entspannt dagelegen und es geschehen lassen, doch nun erwachte ihr ganzer Körper zum Leben. Ihre Lippen sogen an seinem Mund. Ihre Zunge schnellte hervor und suchte die seine. Mit den Armen umschlang sie ihn und zog ihn auf sich. Sie wollte ihn am ganzen Körper spüren. Christopher spürte, wie ihre festen Brüste gegen seinen Oberkörper drückten und dankte ihr das Gefühl mit seinem harten Glied, das sie, trotz der Jeans, die sie beide noch anhatten, schon deutlich spüren konnte. Er lag auf ihr und ließ, während sie sich immer wilder küssten, sein Becken auf ihrem Kreisen. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, ihren Schoß zunächst nur durch den Stoff zu erspüren. Seine Shorts sorgten auf seinem Ständer bereits für eine wohlige Reibung, die ihn immer härter und härter werden ließ. Larissa schlang die Arme um ihn und wanderte mit ihren Händen über seinen Rücken nach unten. Beherzt schob sie ihre Finger unter seinen Hosenbund und krallte ihre perfekten Nägel in seinen festen Arsch. Sie drückte ihn mit aller Kraft fest an ihren Schoß, den sie kreisend an der verlockenden Beule rieb. Er unterstützte sie, indem er seine Pobacken anspannte und sich ihr gleichsam kreisend entgegenschob. Christopher wühlte in ihren Haaren und bedeckte ihr Gesicht erneut mit Küssen, diesmal jedoch heiß und leidenschaftlich. Mit noch immer geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund genoss sie seufzend, wie er ihre Lust immer mehr steigerte. Ihr Schoß zuckte bereits voller Vorfreude, geteilt und ausgefüllt zu werden.
Er hielt inne und stützte sich auf seine Arme. Wie verstört riss sie die Augen auf und starrte ihn an. Larissas Augen glänzten. Ihre Wangen waren rosig geworden, sie war durchströmt von Lust wie ein fleischgewordenes Gemälde von Klimt. Er legte den Kopf schräg und weidete sich an ihrem Anblick. Sein Glied pochte gegen das Innere seiner Hose und bettelte um Befreiung. Larissa schälte sich unter seinen Armen gehetzt aus ihrem Shirt. Ihre milchweißen Brüste steckten in einem halbdurchsichtigen schwarzen BH. Ihre Nippel schienen sich wieder durch den Stoff bohren zu wollen. Christopher stützte sich weiterhin mit einer Hand über ihr ab, mit der anderen zog er eines der beiden Körbchen herab auf den Halbring, um die Brust freizulegen. Er stülpte seinen Mund über den Nippel, der ihm rosig und verführerisch entgegenragte und begann genüsslich zu saugen. Währenddessen legte er mit der zweiten Hand auch die andere Brust frei. Larissa hatte die Augen wieder geschlossen und gab sich dem Genuss hin. Sie kraulte und wühlte ihm durch seine schwarzen Haare, während er abwechselnd ihre Knospen mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete. Die Brust, welche gerade nicht von seinem geschickten Mund verwöhnt wurde, erhielt Liebkosungen mit der Hand. Larissas Lust steigerte sich immer mehr. Als ihre Gier zu stark wurde, stieß sie ihn zur Seite, so dass er auf den Rücken rollte. Ohne Zeit zu verlieren, machte sie sich am Verschluss seiner Hose zu schaffen. Christopher verstand, dass er sich mit seinen Aktivitäten nun einen Augenblick zurückzuhalten und ihr das Kommando zu übergeben hatte. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf, um ihn etwas anheben und ihr zusehen zu können. Larissa öffnete seinen Gürtel und knöpfte seine Hose auf. Seine Shorts waren mächtig ausgebeult und auch schon ein wenig nass. Christopher hob seinen Hintern leicht an, damit sie seine Hosen herabzerren konnte. Seine Shorts ließ sie ihm zunächst.
Da kniete sie nun neben seinem Schritt und hatte ihr Gesicht ganz nah über seine Beule gebeugt, die ihr schon erwartungsvoll entgegenzuckte. Sie blickte ihm in die Augen und lächelte. Sein Blick sprang ständig zwischen ihrem Gesicht und seinem Ständer hin und her, der gespannt darauf wartete, endlich befreit zu werden.
Mit einer Hand griff sie in eine Gesäßtasche ihrer Jeans und zog etwas hervor. »Damit meine Haare nicht im Weg sind und Du besser zusehen kannst«, sagte sie und band sich mit einem Haargummi ihren feuerroten Lockenschopf zu einem Pferdeschwanz zusammen.
Nun musste er grinsen. »Wie aufmerksam.«
»Nicht wahr?«, fragte sie kokett, löste dabei den Knopf seiner Shorts und ließ ihre schlanken Finger geschickt zwischen dem Stoff hindurchgleiten. Sie fischte seinen Schwanz aus der Öffnung. Endlich konnte dieser seine volle Pracht und Größe entfalten. Christopher war beschnitten. Seine glatte Eichel glänzte ihr in einem tiefen Rot entgegen, das fast schon ins Lila überging. Sein langer und dicker Schaft war von kräftigen Adern überzogen und sein ganzer prachtvoller Penis war schon nass von den Tropfen, die in seiner Geilheit bereits aus der Eichel geronnen waren. Larissa umfasste ihn an der Wurzel und schloss einen Moment die Augen, um sich auf seinen Duft zu konzentrieren. Der Geruch, der ihr in die Nase stieg, war appetitlich und unglaublich geil. Sie rieb in Vorfreude Zunge an ihrem Gaumen, musterte diesen Prachtschwanz noch für ein paar Sekunden wie ein Kunstwerk. Dann öffnete sie sacht ihre Lippen und begann ihn langsam mit der Zungenspitze zu streicheln. Doch hielt sie das nicht lange durch. Nur wenige Momente später schoss sie mit ihrem geöffneten Mund auf ihn herab, als wolle sie ihn verschlingen. Christopher, der ihr die ganze Zeit reglos zugesehen hatte, entrang ein Keuchen, das halb Schrecklaut, halb Luststöhnen war. Sie hatte seinen Schwanz fast ganz in den Mund genommen. Nur mit Zeigefinger und Daumen umschloss sie seine Wurzel, um leichten Druck auszuüben. Nun hob und senkte sie ihren Kopf rhythmisch; synchron bewegte sich der Ringgriff ihrer Hand mit. Es fühlte sich an, als würde sein Schwanz gemolken werden. Er seufzte vor Wonne. Er machte sich bewusst, dass das hier wirklich passierte: Die geilste Frau der Stadt lag mit ihm hier auf dem Küchenboden und bearbeitete nach allen Regeln der Kunst seinen harten Schwanz mit ihrem Mund. Jedoch starrte er sie mit leichtem Kopfschütteln an, denn es kam ihm trotzdem alles unwirklich vor, so perfekt war es. Er streckte eine Hand aus, um nach einer ihrer Brüste zu greifen. Doch als er sie berührte, schlug sie ihm reflexartig die Hand weg. Ohne mit dem Blasen aufzuhören, sah sie grimmig in seine Richtung und gab einen verärgerten Laut von sich – sagen konnte sie nichts, da ihre Lippen seinen zuckenden Schwanz fest umschlossen hielten. Es war ein grotesker Anblick: Sie kniete vornübergebeugt neben ihn, den Kopf seinem Gesicht zugewandt. Ihre Stirn war in Falten gelegt, und sie hatte einen Blick aufgesetzt, wie eine verärgerte Mutter, die ihren Bengel mit der Hand in der Keksdose erwischt hatte. Lächerlich wurde das Ganze jedoch durch den dicken Fleischprügel, den sie sich dabei seitlich ins Maul rammte, dass er ihre Wange von innen ausbeulte. Christopher konnte nicht anders, er musste herzhaft lachen. Mit einem flutschenden Geräusch ließ sie seinen Pimmel aus ihrem Mund springen, so dass er seinem Besitzer gegen den Unterleib klatschte.
»Willst Du auch was?«, fragte sie kampflustig.
»Bitte«, konnte er darauf nur mit einem kleinlauten Krächzen hervorbringen. Mit einem Ruck war Larissa aufgestanden. Mit gespielter Herablassung schaute sie an seinem Körper empor, bis sich ihre Blicke trafen. Wortlos öffnete sie ihre Hose und ließ sie herabfallen. Ihre sportlichen Beine waren ebenso wie ihre Arme von vereinzelten Sommersprossen bedeckt. Sie stieg mit einem Bein aus ihrer Hose, mit dem anderen Fuß kickte sie das Kleidungsstück beiseite. Christopher sah, dass sie ein schwarzes Höschen mit einem tanzenden Snoopy darauf trug. So niedlich und so unglaublich sexy. »Augen zu!« befahl sie ihm. Er gehorchte. Er hörte, wie sie ihr Höschen abstreifte. Er leckte sich die Lippen in Vorfreude auf das bevorstehende Geschmackserlebnis. Da landete etwas auf seinem Gesicht. Er war ihr Slip. Christopher holte unwillkürlich tief Luft und sog den Geruchscocktail in sich auf. Es war so geil, dass er vor Glück schreien wollte. Und dann war sie über ihm. Ihre Knie links und rechts neben seinen Kopf, schnippte sie den duftenden Stofffetzen beiseite. Ihre Hände verschränkten sich hinter seinem Kopf und hoben ihn ihrer nassen Möse entgegen.
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