Viktor Putin - Hemmungsloses Schreien und Stöhnen - 150 Seiten geballte Erotik

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Hemmungsloses Schreien und Stöhnen - 150 Seiten geballte Erotik: краткое содержание, описание и аннотация

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""«Mehr hart als zart»" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
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Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur."

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Diese kleine Biest dachte ich noch als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte. Sie rieb an der Hose und lächelte triumphal, als er zur vollen Größe anwuchs. Ihre Bewegungen verrieten eine gewisse Routine. Mir wurde ganz heiß schon bei dem Gedanken, hier diese junge Mädchen in meinem Zimmer zu haben.

Inzwischen versuchte Susi meine Hose zu öffnen. Ich bemerkte ihre etwas unbeholfenen Versuche, diese verzweifelten Bemühungen nach einem Weg, mir irgendwie diesen Stoff zu entreissen.

Zeit zu handeln, dachte ich und löste mich aus ihrer Umklammerung. Sie verstand sehr gut, was jetzt zu tun war. Vor ihr auf dem Bett kniend, konnte sie endlich meine Hose mit beiden Händen nach unten schieben. Sie öffnete ihren Mund, stöhnte leise und die Zungenspitze strich über diese kleinen, ach so begehrenswerten Lippen.

Mein Schwanz wurde von ihren Augen förmlich verschlungen. Keck wippte der nun fordernd vor ihr, geradezu flehend nach Liebkosung durch diese süßen Lippen. Ich stand auf dem Bett um die Hose völlig abzustreifen, dabei steuerte ich meine Bewegungen so geschickt, dass die Schwanzspitze genau ihre rechte Wange berührte. So, als wäre es nur Zufall gewesen.

Instinktiv drehte sie ihren Kopf, sodass meine glühende Speerspitze genau vor diesen süßen Lippen auf und ab wippte. Mit einem Male verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ach wie gut konnte dieses junge Ding damit umgehen. Ihr kräftiges Saugen rief ungeahnte Gefühle in mir hervor. Sanft begann ich, sie in den Mund zu ficken, umfasste ihren Kopf dabei und musste laut aufstöhnen, als ihre zarte Hand meine Eier zu massieren anfingen.

Ich weiß nicht, wie lange wir so verblieben. Wir fanden uns plötzlich beide ganz nackt auf dem Bett wieder. Sie lag auf mir und wichste meinen Schwanz während ich diese süße Muschi leckte. Tief drang meine Zunge in sie ein. Immer leckend wie ein Hündchen bereitete ich dem Mädel höchste Gelüste. Meine Zunge deckte das Zentrum ihrer Lust vollends ab und strich abwechselnd über den After, was sie wohlwollend mit einem leisen Aufschrei quittierte.

>>Halt meine Süße, sonst spritze ich noch!<< Ich versuchte den Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern aber ihre geschickte Zunge besorgten mir den Rest und eine gewaltige Ladung entlud sich in ihr Gesicht. Ich saugte voll Wollust an ihrem Kitzler, schob ein wenig meinen Zeigefinger in ihren After und konnte noch ein heftiges Zucken spüren als sie endlich kam.

Erschöpft lagen wir auf dem Bett und wir beide wussten, dass das Alles noch nicht zu Ende war...

5. Genauso hatte er sich den Abend vorgestellt

Eva saß am Computer und arbeitete. Sie war schon drei Stunden weiter mit ihrem Manuskript. Sex zu beschreiben war eine wunderbare Sache. Es hatte nur einen leidigen Nebeneffekt. Wenn sie es zu gut machte, bekam sie Lust mehr zu tun, als nur zu beschreiben. Und gerade heute, hatte sie so eine wundervolle Idee gehabt. Sie fühlte sich richtiggehend inspiriert. Ihre Geschichte war so gut geworden! – Sie wusste immer, wann eine Geschichte gut war und wann nicht. Aber diese entsprach genau ihren persönlichen Vorlieben. Das war ja nicht immer der Fall, aber jetzt dachte sie sehnsüchtig darüber nach, ein Drehbuch zu schreiben. Dann hätte sie gerne die Hauptrolle gespielt – mit Charlie. Irgendwie war sie heute sehr animiert. Eva griff zum Hörer und rief ihren Mann an. „Hallo Charlie!“ hauchte sie in den Hörer. „Hoppla!“ tönte es zurück. Es war nicht ihre Art, sich so zu melden, als wäre sie von einer Sex-Line. Heute aber schon! Und Charlie kannte sie gut. Er hörte bereits an ihrem Tonfall, dass sie nicht nur fragen wollte, was er zum Abendessen wollte.

Aber wer dachte schon ans Abendessen, wenn er schon solche Angebote bekam? Oder zumindest bekommen würde. „Du solltest heute Abend nichts kochen, meine Süße! – Ich glaube ich möchte dich ausführen.“ Eva lachte leise. Er hatte genauso reagiert, wie sie sich das gewünscht hatte. „Und zieh’ doch bitte das blaue, enge Heiße an!“ Sie hatte ein altmodisches Abendkleid, das ihn faszinierte. Es war aus weichem, fließendem Stoff und schmiegte sich an den Körper, dass einem wirklich nichts darunter entging. Im Nacken war es gebunden und dann verbreiterte sich der glänzende Träger zu einem Büstenhalter, der nur sehr knapp imstande war, ihren Busen zu umfassen. Unterhalb der Brust war es zusammengerafft und fiel dann lang und gerade auf ihre Füße hinab. Charlie stellte sich vor, wie sie in diesem Kleid aussah und wie sie auf ihn wirkte – und schon begann er die Wirkung zu spüren. „Ich glaube, ich mache heute eher Schluss und komme zu dir!“ beschloss er und hängte den Hörer auf die Gabel. Auf einmal hatte er es sehr eilig nach Hause zu kommen. Seine Frau in dieser Stimmung, war ein Vulkan, den er sich nicht entgehen lassen wollte. Sie war Schriftstellerin und momentan liefen besonders ihre Sex-Episoden sehr gut. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie sie schrieb, als seien es Kochrezepte.

Jeder konnte sie „nachkochen“! Es war gewissermaßen eine Gebrauchsanweisung für gute Liebhaber, oder solche die es werden wollten. Und das galt sowohl für den weiblichen, als auch den männlichen Part. Sogar er las manchmal nach und probierte die eine oder andere Kleinigkeit aus. Wenn er heute heim kam, würde er die Geschichte lesen, die sie geschrieben hatte, denn offensichtlich gefiel ihr, was sie darin beschrieb. Und solches Wissen war Gold wert. Schließlich wollte er sie glücklich machen!

Zu seinem Glück konnte er die Termine, die er eigentlich noch hatte, absagen bzw. auf einen anderen Zeitpunkt legen. Jetzt hatte er keinen anderen Gedanken mehr, als zu ihr zu kommen. – Na ja, er hatte doch noch ein, zwei andere Gedanken. Zum Beispiel den, wie sie wohl unter diesem Kleid aussah, das seine Phantasie so beflügelte. Und vor allem: Was sie darunter wohl anhatte!

Eva beschäftigte sich gerade mit demselben Thema. Was sollte sie anziehen: darunter? – Zunächst jedoch zog sie sich aus. Sie hatte nur eine alte Leggins und ein riesengroßes T-Shirt angezogen heute Morgen und jetzt erschien ihr diese Bekleidung äußerst unpassend. Sie streifte es ab und ging ins Badezimmer. Sie würde sich eine Dusche gönnen, das würde ihr helfen ihren unbotmäßigen Leib in Zaum zu halten. Mein Gott, war sie gierig! Sie konnte es kaum mehr erwarten, bis Charlie nach Hause kam. Als das Wasser auf sie niederprasselte, dachte sie daran, wie sie einmal, zusammen mit ihm, ein zauberhaftes Badezimmer eingeweiht hatte.

Sie waren in Asien gewesen. Genauer gesagt in Lombok, einer der Indonesischen Inseln. Das Hotel, das sie bewohnten, war ein Traum, wie aus einem Märchen. Aber das Badezimmer, war die absolute Krönung! Die eine Hälfte war hochmodern. Weiße Marmorfliesen, Badewanne und Toilette in weiß und gold – und dann kam die andere Hälfte: Die Dusche war groß! Die Wand gefliest, die Armatur in Gold, der Boden glatt bis zu – ja dann stand man plötzlich auf dicken runden Kieselsteinen! Die zweite Duschwand war aus Maschendraht und dicht bewachsen mit tropischen Pflanzen. Die Hälfte des Bades war im Freien! Eva war sprachlos gewesen. Sie fand es eigentlich unpassend, denn ein Bad war für sie ein höchst intimer Bereich. Erstrecht, da hier auch die Toilette mit integriert war. Sie sahen sich das alles sehr genau an.

Es war wunderschön, soviel stand fest! Und das Hotel war so angelegt, das niemand die Bäder einsehen konnte. Sie waren diskret und doch auch wieder nicht. Eva stand unter freiem Himmel – nackt in der Dusche – mitten im tropischen Regenwald! Der Gedanke verwirrte sie – sie und ihn gleichermaßen. Aber er verwirrte nicht nur! Er erregte auch!

Sie erinnerte sich, dass es geregnet hatte, in dem Teil, der nur mit Zaun überdacht war. Im eigentlichen Bad war alles trocken! Sie allerdings nicht, denn sie stand an die Blätter gelehnt und ließ das Wasser aus der kühlen Dusche über ihre Brüste laufen. Charlie war ins Bad gekommen. Er beobachtete sie! Die Atmosphäre war unwirklich – anregend – erregend. Es war schon sehr lange her, seit sie sich unter freiem Himmel geliebt hatten – und es war eigentlich nicht ihre spezielle Vorliebe. Eva gefiel die Idee beim Sex belauert zu werden absolut nicht, aber hier konnte sie niemand sehen! Wieso also nicht?

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