Viktor Putin - Hemmungsloses Schreien und Stöhnen - 150 Seiten geballte Erotik

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Hemmungsloses Schreien und Stöhnen - 150 Seiten geballte Erotik: краткое содержание, описание и аннотация

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""«Mehr hart als zart»" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
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Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur."

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>>Denke es ist Zeit fürs Essen?<< wendete ich mich fragenden Blickes an die junge Schönheit.

>>Ja, fünf Minuten noch. Ich hab schon einen Bärenhunger. Hatte nur Frühstück heute. Wo ist dein Zimmer?<<

Warum fragst du? Willst du dich bei mir umziehen oder hast du Lust auf eine geile Fickerei? Soll ich dir die Möse lecken? Fühl meinen Schwanz, ich bin so geil auf dich...

Nur keinen Fehler machen. Eine Katastrophe, wenn mir so ein Gedanke rausrutschen würde.

>>Äh, ich hab die 112. Nicht weit von hier.<<

>>Super, ich bin in der 113. Wir sind also Nachbarn. Meine Mutter hat mich in ein eigenes Zimmer verfrachtet. Ich glaub die will ganz ungestört sein.<<

Allein wie sie das sagte. Ja die wusste ganz genau, was sie mit "ungestört" meinte. Auch meine Aufregung hatte sich gelegt und ich konnte mich aus dem Wasser wagen. Gemeinsam trotteten wir zu unseren Zimmern. Wir würden uns beim Essen ja wieder sehen.

Ich konnte es nicht glauben. Kaum angekommen hatte ich schon weibliche Gesellschaft. Und sie war ein junges Mädchen und mir wurde ganz heiß, wenn ich nur an sie dachte. Jetzt wohnt sie auch noch in der Nachbarschaft. Wie sollte ich es da in der Nacht aushalten? Nebenan dieses geile Geschöpf und ich war scharf wie eine Rasierklinge. In Gedanken stieß ich gerade meinen Schwanz in sie als es an der Terrassentüre klopfte. Sie schielte durch die Scheibe.

>>Wow, wer hat sich denn da so hübsch gemacht? Die Jungs werden dir keine Ruhe lassen, wen sie dich erst so sehen.<<

>>Da sind nur Idioten<< entgegnete sie, >>Warum sind Jungs in meinem Alter nur so dämlich?<<

>>In deinem Alter?<<, die Gelegenheit war günstig, >>Wie alt bist du denn?<<

>>Vor zwei Monaten wurde ich 18. Ich bin die Susi übrigens. Und du?<<

Na das musste ja sein, >>Nun, ich bin schon 33. Sicher ein biblisches Alter für dich. Ja, und mein Name ist Andy.<<

>>Nö, find ich cool. Du siehst eh jünger aus. Habe dich für 32 gehalten!<< Ja das hat gesessen. Den Triumph musste sie auskosten. Ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht.

>>Mir ging es ja genauso. Dachte, du wärst erst 12 und hättest deine Mami verloren.<<

>>Wow, gemein!<<, Susi stürzt sich auf mich. Ganz schön kräftig. Immerhin schaffte sie es, dass wir beide auf meinem Bett landeten. Schon entwickelte sich eine kleine Rangelei. Ich kitzelte sie an den Hüften. Mädchen sind alle an dieser Stelle sehr empfindlich. Ich hatte ein leichte Spiel. Susi versuchte sich zu wehren aber sie war mir völlig ausgeliefert. Sie kämpfte verzweifelt darum, die Oberhand zu gewinnen. Dabei drückte sie mehrmals ihre Titten gegen meinen Körper. Das Essen war schon vergessen. Zu aufregend war unser Spiel. Mitten im Handgemenge erwischte ich ihre rechte Brust. Ein gewaltiger Schreck durchfuhr mich, als sich meine Finger auf sie legten. So wohlgeformt und fest. Ich drückte sie ein wenig.

Sie lag mit dem Rücken zu mir und stoppte augenblicklich ihre Befreiungsversuchen. Meine Hand ruhte immer noch auf ihre Brust. Was sollte ich tun? Zu spät, um ein Versehen vorzutäuschen. 20 Sekunden Reaktionszeit, na das glaubt nicht einmal das naivste Mädchen. Cool bleiben. Weitermachen! Ich war doch so geil auf dieses junge Ding.

Keine Gegenwehr? Wir beide waren längst verstummt. Mit einem Seufzer legte sie entspannt den Kopf zurück. Ihr blondes Haar im Gesicht kitzelte mein Gesicht. Wie gut sie doch roch. Meine Nase vergrub sich tief in ihrem Haar. Gierig sog ich ihren Duft in mich hinein. Ich konnte nicht wirklich glauben, dass ich gerade versuchte, unter das T-Shirt einer Achtzehnjährigen zu greifen. Nein, sie wehrte sich nicht. Was hat sie für einen tollen Bauch. Diese weiche Haut, so sanft. Die Situation setzte mir wohl mehr zu als ihr. Meine Verwirrung nahm bereits ein unerträgliches Ausmaß an. Wie in Trance glitt meine Hand nach oben. Schon berührte der Daumen den Brustansatz. Mein Mund wollte dem Geschehen nicht mehr tatenlos zusehen und küsste sie zärtlich am Ohr, weiter an der Wange, dann auf ihren Hals. Die nackte Brust lag endlich in meiner Hand und die Brustwarze verriet ihre Erregung. Sie genoss es genauso wie ich.

Ein verbotenes Spiel mit einem jungen Mädchen. Ich wusste, dass es nicht sein durfte. Wankte zwischen Furcht und Geilheit.

>>Was machst du da?<<

Ihre Frage riss mich brutal aus meinen Gedanken. >>Oh ich... ich... tut mir leid. Ich weis nicht, wie ich nur... ich meine, es...<< Ich suchte verlegen nach einer Ausrede, hielt aber dabei immer noch ihre Brust fest umschlossen. Ihr kleiner Hintern rieb sich schon an meinem Schwanz. Ich war schon viel zu weit gegangen. Wieder küsste ich ihren Hals. Sie duftete so gut. Deutlich konnte ich ihre leisen Seufzer vernehmen.

>>Du bist ein unheimlich süßes Mädel. Wir sollten das nicht tun. Ich meine ich sollte...<<

>>Wollen wir jetzt essen gehen und danach bleiben wir ein wenig in deinem Zimmer?<< Diese Frage verblüffte mich ein wenig. Kein Kommentar zu dem Geschehenem, sie schlug sogar vor nach dem Essen wieder zusammen zu sein. Eine stille Einwilligung zu dem was vorgefallen war.

Im kleinen Restaurant trafen wir auf Susis Mutter. Der Typ neben ihr machte nicht unbedingt einen intelligenten Eindruck. Nun, irgendwelche Qualitäten wird er schon haben, dachte ich. Die Mutter wirkte reichlich desinteressiert. Hey ich bin geil auf deine kleine Tochter und werde sie heute noch ficken. Also wirklich. Seltsame Gedanken schossen durch meinen Kopf. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass sie das interessieren würde. Sollten da nicht die Alarmglocken schrillen, wenn ein erwachsener Kerl mit ihrer kleinen Tochter anmarschierte? Ihr ging es wohl nur darum, sich ordentlich von ihrem primitiven Lover durchvögeln zu lassen.

Nach dem Essen kehrten wir in mein Zimmer zurück.

>>Mal sehen was im Fernseher ist.<< Mit einem Satz war sie schon auf dem Bett. Ich zog noch schnell die Vorhänge zu und setzte mich zu ihr.

>>Oh, nur lauter Unsinn. Mit Fernsehen wird nichts. Was machen wir jetzt?<< Ganz schön frech, dachte ich mir. Sollte ich ihr sagen, woran ich soeben dachte? Ein wunderbarer Zeitvertreib beschäftigte mich schon seit dem Zeitpunkt meiner Ankunft.

Sie war den warmen Temperaturen entsprechend bekleidet. Ihre kleinen Brüste drückten sich aufdringlich an den Stoff ihres Shirts. Ich konnte nicht anders und starrte wieder auf ihre Titten. Wie mich dieses junge Ding nur geil machte. Ich denke, Sie verstand meine Blicke. Längst war das Lächeln aus ihrem Gesicht verschwunden und sie blickte mich wie in Hypnose an.

Auf dem Bett liegend sahen wir uns an. Meine Finger glitten leicht durch ihr Haar, stoppten an ihrem Nacken und zogen ihren Kopf näher an mich. Voll Gier suchten meine Lippen nach den ihren. Der erste Kuss! Meine Zunge strich an ihren Lippen entlang, kostete den süßen Geschmack dieser jungen Frucht. Ich musste an Paul Zech denken, der einst schrieb: "Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund". Mein Gott. Paul Zech. Ich liege hier mit diesem entzückenden Wesen und sinniere über alte Gedichte. Endlich Hatte meine Zunge das Ende dieses endlos scheinenden Weges erreicht. Ihre Zunge stellte sich keck in den Weg und versuchte einem Ringkampf gleich, mich am weiteren Erforschen ihrer Lippen zu hindern. Etwas unbeholfen wirkte sie noch und japste hie und da nach Luft aber ihrer Energie tat dies keinen Abbruch.

Die Hände strichen über unsere Körper. Ich fühlte die heissen Wölbungen ihres Po's. Drückte die Backen und erfreute mich an ihrem Stöhnen. Ich sah ihr noch einmal tief in ihre Augen und schob ihr das T-Shirt hoch. Ihre Brüste lagen nun frei vor mir. Wie zwei sanfte Hügel, auf denen so mancher Wanderer die Schönheiten der Natur genießen wollte, ragten sie in die Höhe. Wohlgeformt und fest bis ein Beben sie ins Wanken brachte. Ausgelöst von meiner Zunge, die behutsam ihre Nippel umkreiste. Nahm hie und da eine dieser Knospen in meinen Mund und sog wie ein Säugling daran. Jetzt stöhnte Susi schon etwas lauter und rutschte voller Erregung auf dem Bett hin und her.

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