Charlie richtete sich auf, nahm seinen harten Penis in die Hand und drückte ihn an ihr sehnsüchtiges Fleisch, rieb seine Spitze auf und ab durch ihre heiße Scheide. Eva schob sich über ihn, verschlang seine Kuppe, drückte sie hinein durch den engen Eingang. Sie schloss die Schenkel, legte sie an seine Hüftknochen. Hielt ihn so auf Abstand. Sie konnte bestimmen, wie tief er in sie eindrang. Und sie wollte nur seine feste Spitze fühlen an ihrer lüsternen Pforte. Seine Finger kreisten an ihrer Klitoris. Sie wippte auf und nieder stieß ihn immer wieder hinein. Sie stöhnte laut! Ihre Möse wurde immer hungriger, immer geiler. Als sie fast keine Luft mehr bekam vor Gier, ihn ganz tief in sich zu spüren, spreizte sie ihre Schenkel weit und mit dem nächsten Stoß, drang er ganz in sie ein. Er sah, wie sein geiler Schwanz zwischen den dick geschwollenen Schamlippen verschwand und spürte, wie ihre warme Muschi an ihm rieb. Keuchend stieß er in sie, traf sie jedes Mal tief drinnen, schrie laut auf vor Begierde, sich in ihrem Leib zu entladen. „Eva, süße Eva!“ flehte er. „Zeig mir deine geilen Titten! Sie schob den Stoff beiseite und legte ihre Hände um ihre Brüste. „Willst du sie haben?“ stöhnte sie und drückte sie ihm entgegen. „Du kriegst sie! – Wenn du mich fickst! – Oh jaah! Komm! Fick mich! – Stoß mich – in mich – tief hinein!“ Die pure Gier nach seinem Schwanz schüttelte sie. Und Charlie tat alles, was in seiner Macht stand. Immer härter stieß er zu.
Genauso hatte er sich den Abend vorgestellt. Seine Kuppe platzte beinahe in dieser alles verschlingenden, geilen Möse. „Mein Gott, ich liebe dich, wenn du so bist!“ Seine Stimme klang heiser. „Wenn ich dich so scharf mache, dass du nur noch vögeln willst!“ Er stieß immer unkontrollierter. „Jah Schatz! Jaah, komm lass’ dich ficken! – Ficken von meinem geilen Schwanz! – Fick du mich!“
„Jaah! Oh jaaah! – Charlie jaah!“ Eva schrie auf vor Begierde. Sie zuckte, ihre Scheide verkrampfte sich um den harten Schwanz, der in ihr steckte, der sie erfüllte bis zum letzten Winkel – der ihr alle Lust dieser Welt schenkte. Sie dehnte sich in Wolllust, genoss jeden Blitz der Erregung, der durch ihren Körper fuhr. Und dann spürte sie, wie er sich in sie ergoss, ihr seine heiße Liebesladung in die immer noch zuckende Möse spritzte. Charlie stöhnte laut.
Langsam ließ er sich auf sie sinken, berührte ihren Bauch, die nackten Brüste. Seine Lippen umschlossen die festen Brustspitzen und saugten ganz leicht. Eva schlang ihre Arme um ihn, küsste seine Stirn. „Ich hätte keine Sekunde länger warten können!“, gestand sie. „Ich war so geil nach dir, nach deinem Charlie-Boy! – Und ich wusste gar nicht, wozu man meinen Arbeitssessel noch so alles gebrauchen kann!“ Charlie lachte: „Ja, meine süße Eva, du musste eben öfters arbeiten. Ich komme dann und inspiriere dich!“ Solche Inspiration war wirklich genau das Richtige, fand sie und dann gingen sie zusammen doch noch mal in die Dusche.
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