Viktor Putin - Hemmungsloses Schreien und Stöhnen - 150 Seiten geballte Erotik

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Hemmungsloses Schreien und Stöhnen - 150 Seiten geballte Erotik: краткое содержание, описание и аннотация

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""«Mehr hart als zart»" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
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Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur."

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Mhhhhmmm dein Saft ist lecker, ich will noch mehr, sagte sie zu mir. Dann kniete sie sich vor mich und begann meinen vor Sperma und ihrem Mösen saft glänzenden steifen Schwanz in ihren Mund zu nehmen und zu Saugen. Unsere beiden Körper waren Total Verschwitzt und Schweiß tropfte nur so von unseren Körpern. Es dauerte noch keine 3 min und sie brachte mich mit ihrem Mund und ihrer geilen Zunge noch mal zum abspritzen, dieses Mal aber alles in ihren geilen Mund, was sie voller Freude genoss und alles Runter schluckte. Ich sagte zu ihr: Du bist ganz schon versaut für dein alter Loryann, so befriedigt war ich schon lange nicht mehr. Sie sagte daraufhin: Und du bist noch ziemlich geil und Fit für dein Alter, ich Glaube wir können noch viel voneinander lernen und lachte dabei.

3. Sie war aber nicht gekommen und ließ mir keine Zeit zur Erholung

Ich wohne schon seit vielen Jahren in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand. Beruflich bin ich viel unterwegs und habe mich mit meiner Frau ziemlich auseinandergelebt.

Im Bett tut sich rein gar nichts mehr und wenn ich auf Reisen bin, nehme ich manchmal eine Nutte in Anspruch, die zu mir ins Hotel kommt und die ich eine Nacht lang so richtig durchficke. Unsere unmittelbaren Nachbarn sind ein Ehepaar, so um die 35, er ein ziemlich Langweiler und sie eine vollbusige, vollschlanke Blondine mit einem enormen Knackarsch, den Sie meistens in enge Jeans zwängt. Wir verkehren gut nachbarlich, aber eher zurückhaltend mit Ihnen, weil er ebenso ein neunmalkluger Beamter ist.

Eines Samstagnachmittags, meine Frau war übers Wochenende zu Ihren Eltern gefahren und ich allein zuhause, klingelt es plötzlich an der Wohnungstür. Es war Sommer und ich nur in Shorts und einem T-Shirt. Ich war auf der Veranda und hatte mir schon ein Bier gegönnt und ging nun ziemlich missmutig zur Tür, ahnungslos, wer es wohl sein könnte. Es war Andrea, die dralle Nachbarin, mit einer Flasche Sekt in der Hand.

Sie trug ein weisses T-Shirt, das sich über Ihren Titten spannte und keinen BH. Das arme Ding hatte Mühe, die Möpse halbwegs in der Waage zu halten und man konnte die großen Höfe um Ihre Brustwarzen sehen, die sich durch den Stoff des Shirts abzeichneten. Der Knaller war aber die knielange Jeans, die sie trug. Sie war dermaßen eng, dass sich der String über Ihrem riesigen Arsch durch das Material drückte. Das sah ich, als sie mit einem kurzen Lächeln und einem „Hallo, Herbert“ an mir vorbei direkt auf die Veranda zusteuerte.

„Hallo, Andrea“, stammelte ich etwas verwirrt solche Auftritte war ich von unserer Nachbarin nicht gewöhnt. Sie setzte sich in die Hollywood-Schaukel und fragte:“ Hast du Sektgläser? Wir müssen heute etwas feiern!“ „Was denn?“ fragte ich verdutzt. „Hol die Gläser, dann sag ich´s dir!“

Also trottete ich in die Küche und als ich wiederkam, hatte sie die Flasche schon entkorkt und goss gleich die Gläser voll, die ich Ihr hinhielt – dabei fielen mir ihre sorgfältig manikürten, langen Fingernägel auf.

„Wir feiern heute, lieber Herbert, dass wir ein sturmfreies Wochenende haben, deine Erika ist nicht da, und mein Alfred ist auf Dienstreise in Bayern und kommt auch erst am Montag wieder heim. Da dachte ich, es wär doch schön, wenn wir uns ein bisschen zusammentun!“

Ich war erstaunt, weil, wie gesagt, so gut kannten wir uns eigentlich nicht, aber, dachte ich, warum eigentlich nicht. Besser diesen Anblick und nette Gesellschaft, als alleine herum zu hocken. „Das ist eine gute Idee – also Prost!“ Sie klopfte auf den Polster neben ihr und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach und so sassen wir, relativ dicht beieinander, unterhielten uns und tranken. Mir stieg ihr Parfüm in die Nase und in meinem Bauch regte sich ein seltsames Gefühl, eine innere Erregung, die langsam auch auf meine Lenden übergriff und ich bemühte mich, nicht allzu oft auf Ihre Brüste zu starren.

„Wir sind zwar schon lange per Du“ -sagte sie plötzlich-“ aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals Bruderschaft getrunken hätten“ Dabei lächelte sie mich schelmisch an. „Das stimmt!“ sagte ich. „Komm, das holen wir jetzt aber nach!“ Ich füllte die Gläser, wir stießen an, tranken mit überkreuzten Armen und dann … wie üblich ein Kuss. Ich beugte mich vor und spitzte die Lippen zu einem zaghaften Bruderkuss, aber da hatte ich mich verrechnet.

Sie umschlang meinen Nacken mit einer Hand und presste ihre vollen, vom Sekt feuchten und kühlen Lippen auf meine, dass mir Hören und Sehen verging. Sie schmeckte außerordentlich gut, und nach einem anfänglichen Zögern gab ich mich diesem Kuss voll wachsender Leidenschaft hin. Wir stellten blind die Gläser ab und ich umarmte sie und nach wenigen Sekunden fingen unsere Zungen bereits an, miteinander zu spielen und ich erforschte ihre Mundhöhle, streifte über ihre Zähne und saugte an Ihrer Zungenspitze.

Keiner von uns wollte aufhören, sie begann sich zu bewegen und leise zu stöhnen und ich presste sie an mich, dass ich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff spüren konnte. Mein Schwanz begann sich zu regen und hart zu werden und wir küssten uns mindestens zwei Minuten mit wachsender Lust. Sie umfing plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen, entriss mir Ihre Zunge und begann mich rund um den Mund und auf den Wangen zu lecken, mit feuchter, warmer Zunge, dann wanderte sie zu meinen Ohren, bohrte die Zungenspitze hinein und ließ sie tanzen – ich drückte sie an mich und begann Ihren breiten Rücken zu streicheln.

Sie leckte mein Gesicht unter spitzem Stöhnen, bis wir uns wieder zu einem langen, nassen Kuss vereinten. Diesmal war ich es, der ihn unterbrach und begann, mit meiner Zunge Ihren Hals abzutasten und sie hinter den Ohren zu lecken, was sie mit spitzen, kleinen Schreien quittierte.

Es dauerte nicht lange, und wir ließen unsere Hände wandern, während wir uns unablässig küssten oder gegenseitig leckten. Ihre Hand war in meinem Schritt und suchte nach meinem Schwanz – kaum hatte Sie ihn gefunden, was angesichts seiner Größe und Härte auch keine Kunst war, begann Sie ihn zu drücken und zu kneten. Ich hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und befühlte Ihre Brüste, die schwer wie Melonen waren, aber fest und mit harten, langen Brustwarzen, die ich mit zwei Fingern drückte, bis sie ihren Kopf zurückwarf und mit geschlossenen Augen zu stöhnen begann.

Die Schaukel wurde jetzt unbequem und wir hatten beide das Verlangen nach Platz und Zurückgezogenheit. Also nahm ich sie bei der Hand und wir gingen schnurstracks ins Schlafzimmer, nicht ohne uns ständig zu berühren und zu küssen. Sie ging vor mir die Treppe hinauf und ich betrachtete voll Verlangen Ihren runden Hintern – ich wusste, ich würde ihn gleich nackt und in ganzer Pracht sehen und das verstärkte meine Geilheit.

Im Schlafzimmer angekommen umarmte ich sie, unsere Zungen versanken ineinander und ich begann an Ihrem T-Shirt zu ziehen, das ich nur mit Mühe über Ihre Titten ziehen konnte. Sie nestelte an meiner Hose herum und fuhr mit einer Hand am Hosenbein hinauf, bis sie meinen Schwanz mit Ihren langen Fingern umschloss und dabei aufstöhnte. Ich beugte mich ein wenig hinunter und begann ihre Brüste zu küssen und an Ihren Warzen zu lecken, bis Ihre Nippel so hart waren wir Schrauben und sie immer wieder unter Stöhnen erschauerte.

Ich vergrub mein Gesicht in Ihren Titten und leckte sie, bis Andrea meine Kopf in beide Hände nahm, mich an sich presste und stöhnte: „Hör nicht auf, hör nicht auf, mir kommts gleich“ und wirklich, als ich ganz fest an einem Nippel saugte, begann sie am ganzen Körper zu zittern und dann schrie sie laut auf und kam in einem Wahnsinnsorgasmus, sie raufte meine Haare und presste mein Gesicht an Ihre Titten und es dauerte ewig, bis das Zittern nachließ und sie ein wenig zur Ruhe kam.

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