Mariella Love - 444 Seiten fesselnde Erotik

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Eine fesselnde Sammlung erotischer Geschichten. Erzählungen von lesbischer Liebe, Orgien, Unterwerfung, Outdoorsex und Unersättlichkeit.

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444

Seiten fesselnde Erotik

von

Mariella Love

Inhaltsverzeichnis

Ariane dauergeil

Mitten in der Nacht

Die Freundinnen

Unterwegs in den Clubs

Doktor Schulze wird`s schon richten

Und plötzlich wurde es eine Orgie

Meine sexy Englischlehrerin

Unsere Herrin Stella

Coole Nachbarn

Die junge Frau vom Pizzaservice

Das infernalische Quartett

Am See

Nina`s Secrets

Kessy`s Secrets

Unstillbare Begierde

Das „Modell“

Africa meets Bavaria

Ariane

*

dauergeil

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Ein eher langweiliges Geschäftsessen

Mein Job hatte sich gut angelassen. Die Arbeit machte mir Spaß. Obwohl ich ständig unterwegs sein musste. Ich war noch nicht lange mit dabei. Deshalb freute ich mich umso mehr, als ich eines Abends ziemlich spontan von meinem Chef zum Essen eingeladen wurde.

Pünktlich um acht Uhr holte mich der Chauffeur meines Chefs ab. Wir fuhren in eines der noblen Restaurants, die ich noch nicht kannte, in einem kleinen Dorf außerhalb der Stadt. Dort war ein Tisch reserviert. Die Gesellschaft schien dem Tisch nach nicht all zu groß zu sein. Wir warteten im kleinen Kreis der neuen Angestellten noch auf die letzten, mithin auch auf den Chef. Mit ihm erschienen ebenfalls seine Frau und seine Tochter.

Als ich seine Tochter sah wurde mir sogleich ganz anders ums Herz. Sie sah ihrer Mutter ziemlich ähnlich. Beide hatten sie rote Haare, waren groß und außergewöhnlich attraktiv. Die Mutter trug ihre Haare kurz geschnitten und die Tochter ziemlich lang, fast bis zur Hüfte reichend.

Der Chef begrüßte uns alle, hielt eine kurze Rede, beglückwünschte uns zu unserem guten Start in seinem Unternehmen. Dann gab er das Menü bei den Kellnern frei. Nach fünf köstlichen Gängen unterhielten wir uns in lockerer Atmosphäre am Tisch und tranken dabei einen gut ausgewählten Rotwein.

Ich musste mal dringend zur Toilette. Als ich mich auf den Rückweg machte, kam mir die Tochter entgegen. Sie trug eine langes Kleid, das ziemlich weit geschnitten war. Man konnte nur erahnen was darunter steckte. Die junge Frau schien mir nicht dick aber auch nicht zu dünn zu sein, einfach gut gebaut.

Wir unterhielten uns kurz. Ich erzählte, was ich bei ihrem Vater machte. Sie sagte, dass sie solche Geschäftsessen nicht besonders mochte und lieber in eine normale Kneipe ginge. Ich betonte, dass ich darüber nicht anders dachte. Und dass ich nachher eh noch in meine Stammkneipe ginge. Da die junge Frau mit den langen roten Haaren die Kneipe nicht kannte, erklärte ich ihr kurz wie sie hieß und wo sie lag. Danach kehrte ich zu meinem Platz zurück.

Der Chef stand kurze Zeit später plötzlich mitten im Satz auf und erklärte, er müsse nun gehen, weil er am Morgen schon sehr früh geschäftlich verreisen würde. Damit beendete er das Essen. Wir Angestellten wurde wieder nach hause gefahren.

Meine Stammkneipe

Der Abend war erst richtig angebrochen. Ich wollte nicht zuhause rumsitzen. Deshalb ging ich zu Fuß in meine Stammkneipe. Meine Bekannten fragten mich gleich ob ich heute so lange gearbeitet hätte. Ich erzählte ihnen von dem Essen und dass das einzig gute daran die Begegnung mit der Tochter vom Chef gewesen war.

Meine Kumpels gingen irgendwann nach Hause weil sie am folgenden Samstag arbeiten mussten. Ich hatte frei. Also blieb ich. Außer mir waren nur noch ein paar Gäste im Raum die ich nicht kannte. Ich bestellte mir schließlich ein letztes Bier und wollte gerade bezahlen als die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal betrat.

Es war ziemlich dunkel. Doch als sie näher kam erkannte ich sofort, dass es die Tochter vom Chef war. Sie schaute sich kurz um. Als sie mich entdeckte kam sie an meinen Tisch und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfe. Klar doch, was für eine Frage.

Sie ließ sich an die Stirnseite des stabilen dunklen Holztisches nieder und zog ihren Stuhl etwas weg vom Tisch so dass ich ihre Figur vollständig betrachten konnte. Der Wirt kam sofort neugierig angesaust und fragte was er bringen solle. Sie bestellte ein großes Bier. Beim Weggehen schaute mich der Wirt grinsend an. Ich war ziemlich überrascht und wusste erst gar nicht was ich sagen sollte.

Sie begann fröhlich das Gespräch und erklärte mir, dass sie so früh am Abend nicht zu Hause sitzen wollte. Dabei erinnerte sie sich an unser kurzes Gespräch beim Abendessen und an den Namen meiner Stammkneipe. Dort, so vermutete sie, könne sie mich vielleicht antreffen.

Gut vermutet, Schätzchen, dachte ich.

Da in einer Ecke der Kneipe ein Fernseher lief in dessen Richtung sie des Öfteren blickte, konnte ich mir in aller Ruhe ihre geile Figur ansehen. Sie hatte kräftige, muskulöse Schenkel. Der kurze Rock ließ diese voll zur Geltung kommen. Vor allem, weil sie ihre Beine übereinander geschlagen hatte.

Der Wirt brachte das Bier. Ich sah seine geilen Blicke. Als wir mit dem Bier anstießen beugte sie sich zu mir vor. Dabei konnte ich in ihrem großen Ausschnitt ihre riesigen Titten fast vollständig sehen. Kein BH hinderte die beiden Brüste daran, in dem dünnen Stoff der Bluse hin und her zu schwingen.

Nun war aber was los in meiner Hose. Ich stehe nämlich voll auf dicke Möpse. Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen, sehr zur Freude des Wirtes. Durch das viele Bier wurden wir immer lockerer. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine eng geschlossen blieben, sondern spreizte sie des Öfteren leicht auseinander.

Ich sah, dass sie einen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie mich wo die Toilette sei. Ich erklärte es kurz. Sie stand auf und ging dann hinaus. Sofort kam der Wirt zu mir und fragte wissbegierig wo ich diese „geile Braut“, wie er sich ausdrückte, aufgegabelt hätte. Ich erklärte ihm, dass ich sie erst seit wenigen Stunden kennen würde und dass es die Tochter meines Chefs sei.

Die erotisierende Wirkung von Bier

Gerade als der Wirt zurück hinter seine Theke schlurfte kam sie wieder herein. Trotz der Biere schien sie vollkommen nüchtern zu sein.

„Wollen wir noch eines trinken“, fragte ich. Sie willigte sofort ein.

Plötzlich, ich traute meinen Ohren nicht, erklärte sie mir, dass sie von Bier immer so saugeil würde und sie sich deshalb gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.

Wumm! Das saß.

Ihre Sätze schlugen mit voller Macht in meinem Unterleib ein.

Sie bemerkte meinen verzückten Gesichtsausdruck und grinste mich unverschämt an. Ich hatte auf der Stelle einen Ständer wie schon lange nicht mehr.

Sie rückte nun ganz an den Tisch heran, griff unten durch, nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.

Nun kam sie näher und flüsterte mir ins Ohr: "Fühl mal, wie nass meine Fotze ist".

Dabei öffnete sie leicht die Beine und ich konnte bequem zwei Finger in ihr feuchtes Loch stecken.

Das war nicht feucht, das Loch war klitschnass.

Sie erzählte mir nun, dass sie, wenn sie richtig geil ist, sehr leicht abspritzt und das auch noch ziemlich kräftig. Um sich den Rock nicht zu versauen, weil das auch jeder gleich sieht, geht sie deshalb ab und zu zum Wichsen raus und stellt sich auf der Toilette in eine Kabine.

Nun griff sie unterm Tisch nach meinem Schwanz. Sie griff richtig fest zu. Ich schnappte nach Luft und bat sie, sie solle doch bitte damit aufhören sonst erginge es mir genau so wie ihr.

Sie sah mir grinsend in die Augen und ohne zu zögern empfahl sie mir: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“

Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie eh schon sei. Nach kurzem Zögern und einem tiefen Blick in ihre dunkelbraunen Augen stand ich auf und ging zur Toilette. Da ich von ihrem Gerede bereits total geil war dauerte es auch nicht lange und ich schoss ein paar kräftige Ladungen meiner Sahne in die Keramikschüssel. Das Problem dabei war allerdings, den steifen Schwanz beim Abschuss so weit nach unten zu drücken, dass ich die Schüssel auch traf. Es klappte. Ich war ein wenig erlöst.

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