Er ließ sich auf sie fallen, entspannte sich, spürte die Weichheit ihrer Brüste an seiner Haut und die sanft zupackenden Schamlippen an seinem Glied. Er überließ sich dieser erregenden, sanften Massage. Diese fantastische Frau war wie Viagra!
Sein Glied glitt aus ihrer Spalte, nun doch schrumpfend und erschöpft.
„Du bist eine Göttin“, hauchte er und küsste sie sanft auf den Mund.
Celine öffnete ihre Lippen, kam seiner Zunge entgegen, glücklich, so glücklich wie nie zuvor. Sie hatte innerhalb kürzester Zeit drei wundervolle Höhepunkte erlebt.
Sie hob die Augenlider, schaute ihn an. „Professor, das war wundervoll.“
Er erhob sich und grinste. „Nun sieh mal, was du mit ihm angestellt hast.“
„Wie nennst du ihn?“, fragte sie und streckte ihre Hand aus.
Er trat dicht an sie heran, damit sie sein Glied mit den Fingern berühren konnte. Sie begann daran zu reiben, langsam und routiniert.
„Wie ich ihn nenne?“, murmelte er verdutzt.
„Ja... du musst ihm doch einen Namen gegeben haben“, sagte sie. „Oder?“
„Das habe ich mir noch nie überlegt. Er ist mein Schwanz, basta.“
„Jammerschade“, seufzte sie, ohne ihn loszulassen. „Er verdient einen hübschen Namen. Ich werde mir etwas überlegen.“
Da fiel sein Blick auf die Uhr, die auf dem Nachttisch stand. „Das kann doch nicht sein!“
„Was?“ Ihre Stimme klang verwirrt.
„Es ist schon halb vier! Geht diese Uhr richtig?“
Sie nickte. „oui.“
„Ich muss gehen. Ich muss unbedingt gehen! Ich habe um vier Uhr eine Verabredung mit dem Président de l'Université!“
„Ich werde mich auch fertigmachen müssen. Um fünf Uhr holt mich der Galerist ab.“
„Ich werde mich bemühen, heute Abend zu deiner Vernissage zu kommen.“
Er küsste sie sanft und verschwand im Bad. Celine kam hinter ihm her. Sie trug immer noch ihr Kleid, das nun völlig zerdrückt was. Ihre vollen Brüste schwangen aus dem aufgeknöpften Ausschnitt. Sie sah ihm zu, wie er sich in Windeseile abduschte.
„Kerle!“, sagte sie. Es sollte missmutig klingen, aber es klang nur amüsiert. „Kerle denken immer nur an die Arbeit und Karriere; selbst wenn sie mit dem schönsten Mädchen der Welt im Bett liegen. Emanzipation hin und her: Frauen würden alles sausen lassen für den tollsten Mann der Welt. Kerle! Ich sage es ja!“
„Provozier mich nur!“, lachte er und trocknete sich an. „Heute Nacht werde ich es dir heimzahlen. Und sei ehrlich: Deine Vernissage würdest du auch nicht sausen lassen, bloß weil du mit mir im Bett liegst!“
Sie sah ihn an. Ihre Augen glitzerten mutwillig. „Ich sprach vom tollsten Mann der Welt!“
Er drehte sich um. „Na warte!“ Er wollte sie packen. Doch sie entwischte ihm, rannte ins Zimmer. Er hinter ihr her. Sie jagten ums Bett. Sie stolperte und fiel auf das Bett. Er ließ sich über sie fallen, drückte sie mit seinem Gewicht auf die Matratze. Er kniff sie ins Ohr.
„Warte nur! Heute Nacht! Ich werde dich fertigmachen. So, wie du es noch nie mit einem Mann getrieben hast.“
Ihr Mund öffnete sich feucht. „Ja?“ Sie atmete schneller, drückte ihren Unterleib gegen seine Lenden.
„Ja!“ Sein Kuss war hart und versprach alles.
Der Professor löste sich von Celine, ehe sie ihn doch noch umstimmte, mit ihrem Gesicht, mit ihrem Busen, mit ihren Schenkeln...
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