Amelie Oral - Meine Schwester liebt Gruppensex

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Die attraktive Celine, eine weltberühmte Malerin, führt ein ausschweifendes Leben mit ständig wechselnden Liebhabern. Sie kann sich nicht entscheiden, ob sie lieber mit ihrem Professor oder dem Chefarzt einer Schönheitsklinik die Nacht verbringt. Dann ist noch der brasilianische Tänzer António, der sie beim Samba verführt.
Aber Celine hat gleichermaßen eine Vorliebe für lesbische Liebe. Sie wechselt ihre weiblichen Liebhaberinnen genauso schnell wie die männlichen. Da ist ihre Stiefschwester, mit der sie seit der Jugend das Bett teilt, das attraktive Model Josephine, die hübsche Schwedin Maja, oder die vermögenden Verlegerin Fleur-Sophie.
Aber die wahre Erfüllung findet die attraktive Malerin nur im Gruppensex. Als sich ihre verschiedenen Liebhaber treffen, entwickelt sich eine ausschweifende Orgie.

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„Lutsch mich“, stöhnte sie. Sie spürte Amalias letzten Schrei wie einen heißen Windhauch in ihrer nassen Möse.

„Ja“, wimmerte Amalia, „ja, ja!“

Sie zerrte Celines üppigen Schamlippen weit auseinander und tunkte ihre Zunge in die nasse Flut. Sie fühlte, wie Celine es bei ihr selbst synchron nachvollzog; fühlte, wie sie mit weichen Lippen und harter Zunge schleckte. Die schmatzenden Geräusche brachten sie sofort wieder hoch. Sie wusste, dass Celine es liebte, sie nach dem ersten Orgasmus des Tages abzulutschen.

Amalia stieß ihre Finger tief in Celines so eng nebeneinander liegende Öffnungen. Sie wühlte sich tiefer, und ihre Zunge leckte Celines Kitzler.

Die Lust stieg hoch wie mit gischtigen Wellen. Amalia und Celine wurden erfasst von der Brandung der Ekstase...

2

Celine gähnte verstohlen.

„Lieb von dir, dass du mich in dieser Herrgottsfrühe zum Bahnhof bringst, Amalia.“

„Ist doch selbstverständlich, außerdem muss ich ja sowieso in die Arbeit.“ Amalia beugte sich zu ihrer Stiefschwester, griff ihr in das seidige Haar im Nacken und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.

Celines Lebensgeister erwachten unter den drängenden weichen Frauenlippen. Ihre flinke, gierige Zunge sog und stieß. Die Stiefschwestern ertranken in ihrem Kuss. Sie bemerkten nicht das stumme, fassungslose Aufstehen, das ihr Verhalten unter den schlaftrunken wartenden Fahrgästen weckte.

Erst der Zug, der donnernd in den Bahnhof Gare du Nord rauschte, riss sie aus ihrer Versunkenheit. Taumelnd lösten sie sich voneinander.

„Dass du mich ausgerechnet jetzt so aufgeilen musst!“ Celines Stimme zitterte. „Willst du nicht doch mitfahren?“

Amalia schüttelte den Kopf. „Geht nicht, die Patienten warten.“

„Und dein Professor!“

Amalia lachte. „Der auch, ja! Viel Erfolg auf der Vernissage, ma coeur. Rufst du mich an, hörst du? Oder schreib wenigstens eine SMS oder über WhatsApp! Vergiss es nicht.“

„Nein, nein, ma puce!“ Celine war schon im Zug. „vous voir bientôt, au revoir.“

Der Schaffner pfiff gellend auf seiner Trillerpfeife, und der Zug setzte sich samtweich in Bewegung.

Die Stiefschwestern winkten einander noch einmal zu, und Celine ließ sich aufatmend auf ihren Fensterplatz sinken. Ihr gegenüber saß ein Mann mittleren Alters, mit einem überaus interessanten Gesicht, der Celine mit seinen tiefbraunen Augen offen anblickte. In seinen Mundfältchen lag ein leises Lächeln.

Celine war irritiert. Der Mann kam ihr so vertraut vor, dass sie versucht war, Bonjour zu wünschen. Sie war überzeugt, dass sie ihn schon einmal gesehen hatte. Vielleicht hatte sie sogar schon einmal mit ihm gesprochen. Diese sinnlichen, hart geprägten Lippen kannte sie mit Sicherheit. Sie überlegte und zermarterte sich das Hirn, wo sie diesen Menschen mit den grauen Schläfen schon gesehen hatte. Doch sie kam zu keinem Ergebnis. Es fiel ihr nicht ein.

Sie versuchte sich abzulenken und holte ihr Kindle Lesegerät hervor und begann zu lesen. Der Roman begann sie künstlerisch zu inspirieren. Es kribbelte in ihren Fingern. Eigentlich fand sie es doof, im Zug zu sitzen und zu malen. Es sah so aus, als müsse man aller Welt und besonders den Mitreisenden zeigen, dass man Malerin sei. Doch sie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie griff nach ihrer Zeichenmappe und nahm einen Blick und Bleistift zur Hand.

Sie wollte Amalia aus dem Gedächtnis malen, doch die ersten Striche verrieten unverkennbar, dass ein Männergesicht unter ihren flinken Fingern entstand. Es war der Mann, der ihr gegenübersaß.

Celine ärgerte sich. Sie hatte nicht darüber nachgedacht, und sie hatte den Mann nicht bewusst angesehen. Ihre Finger hatten ihn aus dem Gedächtnis gezeichnet. Bekam sie denn diesen Typ gar nicht aus dem Kopf? Unwillig zeichnete sie weiter, wie im Rausch. Sie wollte es nicht, aber ihre Finger malten selbständig, wie ferngesteuert. Aber einen Mann zeichnen? Schließlich war sie als Portraitmalerin für Frauen bekannt, fast schon berühmt. Männer hatte sie bisher kaum gezeichnet.

Das Portrait war fast fertig. Flüchtig sah sie zu ihrem Gegenüber. Es war verrückt. Jeder Schatten im Gesicht, jedes Fältchen an Mund und Augen saß perfekt. Ohne dass sie ihn beim Zeichnen angesehen hatte.

Der Zug hielt am Bahnhof von Lyon. An der Zwischenstation auf dem Weg nach Cannes stiegen die beiden Frauen und das junge Mädchen aus, die bisher im Abteil saßen.

Der Zug fuhr weiter, und die Landschaft wurde hüglig. Sie kamen in den Süden. Und sie war mit dem Mann allein im Abteil.

Celine ließ das Portrait auf die Knie sinken und blickte verträumt aus dem Fenster. Der Mann sah sie nachdenklich an.

„Darf ich?“, fragte er, und ohne ihre Einwilligung abzuwarten, nahm er die Zeichnung von ihrem Schob und betrachtete sie.

Celine war leicht erzürnt und erstaunt über seine Frechheit. Sie wollte nicht, dass er sah, dass sie ihn gezeichnet hatte.

Er nickte, als habe er für irgendetwas eine Bestätigung gefunden.

„Jetzt weiß ich endlich wieder!“, verkündete er.

Celine sah den Mann verblüfft an. „Was wissen Sie?“

„Woher ich Sie kenne.“

Celine hing an seinen Lippen. Also kannte er sie auch. Also war sie ihm vertraut wie er ihr. Warum hatte er das nicht gleich gesagt! Sie hätte sich eine Menge Gehirnarbeit sparen können.

„Und woher?“, fragte sie atemlos.

„Orléans“, antwortete der Mann. „Die Vernissage in der Les Turbulences...“

„Jaaaa... natürlich“, fiel sie ihm ins Wort. „Endlich! Jetzt weiß ich es wieder! Sie sind Professor Louis Le Plessis-Richelieu von der ENSBA Paris!“

(Anmerkung des Autors: ENSBA = École nationale supérieure des beaux-arts de Paris; Deutsch: Staatliche Hochschule der Schönen Künste Paris)

„Richtig! Und Sie sind diese junge Malerin mit dem Namen... ähm... ähm...“ Ihm fiel der Name nicht ein. Celine hatte ein diebisches Vergnügen daran, ihm nicht zu helfen. „Ähm...“, er lächelte ein überaus intimes Lächeln, und Celine wurde die Knie so weich wie damals, als sie den Professor das erste Mal sah.

„Ja! Jetzt weiß ich Ihren Namen wieder: Celine Périgord!“

„Stimmt!“

„Verzeihen Sie, ich habe ein furchtbar schlechtes Namensgedächtnis. Manchmal muss ich wirklich bei meinen besten Freunden überlegen, wie sie mit Nachnamen heißen.“

Celine lächelte. „Schon verziehen.“

„Eigentlich ist es unverzeihlich. Man sollte nicht den Namen einer so interessanten Frau vergessen, die dazu noch eine ausgezeichnete Malerin ist.“

Celine verneigte sich ironisch. „Merci, Monsieur.“

„Es war kein Kompliment, sondern eine Feststellung“, stellte er richtig. „Aber seien Sie ehrlich: Sie konnten sich auch nicht mehr an mich erinnern!“

„An Sie schon. Ich wusste gleich, dass ich Sie schon einmal sehr genau angesehen hatte. Ich war ganz verzweifelt, weil mir nicht einfiel, wo. Dabei war es eigentlich eine ganz unvergessliche Zeit... wie lange ist die Ausstellung in Orléans her? Zwei Jahre?“ Ihr feingezeichnetes Gesicht hatte einen angespannten Ausdruck, als sie sich intensiv in die Erinnerung eingrub. „Am Tag zuvor hatte ich in der Galerie du Lion meine erste große Ausstellung... und weil ich am Tag danach noch in Orléans war, ging ich zur Vernissage in der Les Turbulences... und da traf ich Sie...“

„... und wir waren uns einig, dass die meisten Bilder einfach schlecht waren. Alle Leute auf der Vernissage sprachen nur von Ihrem großen Erfolg am Abend zuvor. Ich wurde neugierig auf Sie und Ihre Bilder, die ich noch nicht gesehen hatte, weil ich am Abend vorher noch in Paris war...“ Der Professor richtete sich auf. „Erinnern Sie sich an unser Gespräch?“

Seine direkte Frage erschreckte sie fast. Ihr war, als habe er sie bei etwas Unanständigem ertappt.

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