Amelie Oral
Orgie mit geladenen Gästen
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Inhaltsverzeichnis
Titel Amelie Oral Orgie mit geladenen Gästen Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.
Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
Sankt Pauli Music Hall
Neuer Pferdemarkt 13, 20359 Hamburg
Langsam, sich für jede Stufe etwa zwei Sekunden Zeit lassend, kam Howard Jones die Treppe herunter.
Die Menge geriet außer sich.
Er trug einen schwarzen Ledermantel über seinem kastanienbraunen Velourshemd und hatte den breitkrempigen Hut tief ins Gesicht gezogen. Und natürlich hatte er jene fantastisch engen Hosen aus schwarzem Leder an.
Leonie hatte einen trockenen Mund.
Sie schluckte mehrfach, als Jones ans Mikrofon ging, es mit der einen Hand umschloss und mit der anderen nach der Verstellschraube langte. Er setzte den linken Fuß auf den Ständer des Mikrofons und stellte es auf seine Höhe ein. Dabei bewegte er den Kopf langsam auf seinem kräftigen Hals hin und her, als wolle er ihn auflockern; sein vorstehender Adamsapfel hüpfte ihm in der Kehle.
Howard Jones ergriff das Mikro mit beiden Händen und richtete es langsam auf seine Lippen. Er hob den Kopf, dann brach er über das Mikro herein und sandte einen zerreißenden Schrei durch die Lautsprechersysteme der Sankt Pauli Music Hall. Einige Mädchen im Publikum kreischten.
Leonie saß auf der Kante ihres Sitzes – der Schrei hatte sie regelrecht durchbohrt.
Jones schrie und ließ einen heulenden Klageruf elektronischen Schreckens aus seinen Verstärkern los. Langsam ebbte das Heulen ab. Howard Jones begann zu singen. Er hielt das Mikro mit beiden Händen, als sei es ein Mädchen; mit einem Fuß schlug er den Takt auf dem Mikro-Ständer, und das Publikum ging mit ihm im Takt.
Während er sang, schuf er Wellen, magische Vibrationen, die in den Körpern und Herzen der Menge einen Widerhall erzeugten. Leonie fühlte sich von den Wellen emporgehoben, fühlte wie sie davon schwebte, in eine Art von Trance geriet. Die Music Hall und die Leute um sie her verschwanden, selbst die Musiker auf der Bühne wurden undeutlich und verschwammen.
Nun war sie allein mit ihrem Idol... mit ihrem Gott.
Dichter und dichter bewegte sie sich an die hypnotische Gestalt heran, die einzig und überlebensgroß im grellen Licht des Scheinwerfers aufragte. Und dann war sie hinüber, war übergegangen...
... auf die andere Seite... auf Händen und Knien über den Boden kriechend, hin zu den schwarzen, schimmernden Säulen seiner Beine. Aufschauend begegnet sie dem Blick seiner dunklen, grübelnden Augen und gehorcht dem unausgesprochenen Befehl: Nieder!
Sie legt sich flach auf den staubigen Boden und kriecht auf dem Bauch weiter zu ihm hin. Langsam, Zoll für Zoll, rutscht sie vorwärts... sie wagt nicht, erneut aufzuschauen, sondern konzentriert sich auf den Lederstiefel, der stampft... und stampft... im kraftvollen, erbarmungslosen Takt der Musik.
Das lederne Bein schimmert und vibriert vor ihren Augen; das rhythmische Stampfen wird lauter, als sie sich ihrem Ziel nähert. Die Stiefel mit den breiten Kappen und den Lederschäften darüber sind jetzt in ihrer Reichweite; doch sie liegt bewegungslos, in den Staub gepresst, voll Furcht, den geheiligten Körper des Schamanen-Königs zu berühren. Er ist der Eidechsen-König. Er vermag alles.
Schließlich überwindet sie ihr Zögern... ihre Finger berühren das mystische Leder. Ein Stromstoß durchzuckt ihren Körper, und mit zitternden Fingern zieht sie sich zurück. Sie liegt ruhig, versucht, ihr heftig schlagendes Herz zur Ruhe zu bringen.
Nun wird sie kühner. Fest packen ihre Hände das Bein, das nicht in Bewegung ist... das andere erscheint nur als verwischter Fleck vor ihren Augen. Die Berührung des Leders erregt sie zutiefst – so kühl und glatt und doch so lebendig... von verborgenen Verheißungen pulsierend... die Tierhaut außen und die Tierhaut innen bilden eine magische Einheit.
Sie schiebt sich nach vorn, sodass sich ihr schlangenhautbedeckter Bauch am Saum der Lederhose reibt und ihre stramm umhüllte Möse auf der Stiefelspitze sitzt. Sie zittert und stöhnt voll tiefer Befriedigung. Ihre Hände wandern nun über die ganze Länge der ledernen Säule, streicheln und rücken den schlüpfrigen Pfahl, fühlen, wie die Muskeln an der Oberfläche unter ihren forschenden Fingern zucken.
Der Geruch des Leders, mit einem Unterton von männlichem Schweiß, ist berauschend; sie lässt ihre Zunge hervorschnellen und beginnt voll Verehrung zu lecken. Sie stöhnt und schüttelt sich, so herrlich ist es... das Leder ist kalt, dennoch verbrennt es fast ihre Zunge.
Sie klammert sich mit beiden Händen an das Bein und fährt mit der Zunge auf und ab und umher über die ganze straffe und geschmeidige Oberfläche... sie erforscht die Falten, gleitet mit der Spitze ihrer langen schmalen Zunge über die Kämme und Täler jenes geheimnisvollen Terrains, das für den Augenblick ihre Welt ausmacht.
Sie leckt und saugt jetzt mit völliger Hingabe, sie hat sich gehen lassen... ist eingetaucht in ein Miasma der Wollust, und das rhythmische Heulen der Musik erfüllt sie. Sie hat sich um das Bein geschlungen und klammert sich daran wie eine ertrinkende an den Mast eines Schiffes. Sie bewegt sich im Takt der Musik und krümmt sich auf der Stiefelkappe, die sich in ihre Spalte gräbt. Ihre Lippen und ihre Zunge arbeiten sich verzweifelt nach oben... hinauf... hinauf zur Spitze der Säule und jener wundersamen Schwellung dort.
Ihr Mund umschließt gierig die Schwellung, voll Bewunderung über ihre Breite und Länge. Das Leder, das die Schwellung bedeckt, ist bis zum Äußersten gedehnt, es fühlt sich felsenhart an, dennoch voll pulsierendem Leben. Sie saugt und beißt heftig mit Lippen und Zähnen. Das Leder im Umkreis der riesigen Schwellung ist inzwischen völlig nass, glitschig und glänzend von ihrem Speichel, - und heiß -, brennend heiß unter ihrem hungrigen Mund.
Schweiß läuft ihr über das Gesicht und tropft von den Achselhöhlen... sie fühlt Feuer in ihrer Möse... ihre entflammte Klitoris schmerzt, als sie sie krampfhaft gegen den Stiefel scheuert.
„Oh Gott“, stöhnt sie voll Frustration, „ich halte es nicht aus...“
Völlig übermannt von Leidenschaft murmelt sie vor sich hin:
„... ich bin so wild danach... muss ihn herausholen... will küssen und saugen und lecken... ihn in meinen Mund schieben... oh, das ist so gut...“
Ihr Atem kommt stoßweise, blindlings fühlt sie nach dem Reißverschluss, der im Leder verborgen ist, findet ihn und beginnt ihn aufzuziehen.
Sie spürt die kraftvolle Bewegung in seinem Körper und schaut auf, gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie der funkelnde Stahl des Mikrofons auf sie niederfährt. Sie krümmt sich zusammen, bedeckt ihr Gesicht, und der Schlag trifft sie auf die Schulter.
So dicht am Orgasmus ist sie, dass es ihr durch den Schock beinahe kommt. Voller Furcht schaut sie auf in sein schönes, spöttisches Gesicht, ihre Augen flehen um Vergebung, um Strafe für ihre kühne Anmaßung.
Ihr dämonischer Liebhaber kräuselt verachtungsvoll die sinnlichen Lippen, packt sie an den Haaren und reißt sie von sich. Sie schreit, weniger aus Schmerz, sondern weil sie der Berührung seines Körpers entrissen wird. Der stechende Schmerz, als sein Stiefel sie in die Rippen trifft, ist beinahe eine Erleichterung für sie.
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