espressivO!
Xenia Evangelista
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Erotische Lyrik
espressivO!
Xenia Evangelista
published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
Copyright: © 2012 Xenia Evangelista,
XENIA EVANGELISTA communications
management in music & arts
ISBN 978-3-8442-1946-3
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf - auch teilweise - nur mit Genehmigung der Autorin wiedergegeben werden.
Fotos: Witold Dybowski, © Xenia Evangelista
www.xeniaevangelista.de
Für Karl
Unsere goldene Regel muss sein, dass wir denen,
die wir lieben, dabei helfen, von uns loszukommen.
Friedrich von Hügel
Inhaltsverzeichnis
abgrundtief abgrundtief sprich mir nicht von deinen steinen aus denn dann bringst du abgrund tief ins rollen und schleuderst mir vergessen ins gesicht kOmM du mach mir den tag tief und beschreite meine nächte hell
ambrosia ambrosia ziehst du den bogen klingt mir die schelle üppiges selbst wenn der falter die nacht schlägt sei mir zuiNNe was auch geschieht hantier‘ mir den hiMMel unbedingtER sei dein tOn wieg ich mich nach sengender feuchte balkengekreuzten felles davon angeblasen mein wirbelbeladenes gezücht schieb den riegel mir vor offen zu gebote meine lippen aufs äußerste geblickt dein wOrt breNNt in den buchten Gewaltiger eil dich eil dich schnellER geBiete meinER hochzuckenden braue
anstandslOs anstandslOs sie schwören dem immer besiegeln dein wOrt blicken mir tiefes sprechen sprachlos meine feuergeschwungenen liPPen tReiben einen kult in mir mit mir um mich herum wissen mein iNNerstes aus nacktem gedächtnis verbieten meine finger bedeckt sind mir festes geleit lOdernden schrittes bezeugen meinen bauch zum weiB sind mir kOmMen und gehen sanfte hand ohne hand feiern orgien mit meiner glänzenden seite ordern mir das backengewÖlB gereckt fiXieren mich dingfest jagen mir spitzen und setzen meinem gehenlassen die krOne auf anstandslOs: deine augen
aufBlickend aufBlickend deinem sprunghaften anstieg: breche mich nicht mach mich nicht fliehend eigne mir zu dein seidenes geschnür und male dem echten dein herz aus steige ich sO hÖchststrÖmend mich zu verschüTTen falle ich so fall ich ganz
augen auf schläge
augenblicke
aurora
aus stein
brandstifter
das blaue vom himmel
das kreuz deines südens
deine wasser
die krönung
dunkles
einsamkeit
erfüllung
espressivO!
etwas kommt in den sinn
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für einen winter
gefühls(sch)welle
hand greiflich
heimkehr
kaltgeküsst
keine wahl
lamentO
leben
liturgie
lockruf der blüte
möglicherweise
obsessiOn
pfingstrosen
sie ist Aber
sprachlos
taten
tatenlOs
tiefer
todesarTen
totgeburt
tränen
traumsterben
tRennung
und das ist leben
und das sind wünsche
unsere zeiten
verfügung
vier rosenblätter
vierundzwanzig stunden
was es ist
wo eis ist
woMan
wOrtlos
zerbrechlich
zuEignung
paradiesisch
Dank
Über die Autorin
abgrundtief
sprich mir nicht
von deinen steinen aus
denn dann bringst du
abgrund tief ins rollen
und schleuderst mir
vergessen ins gesicht
kOmM du mach mir den tag tief
und beschreite meine nächte hell
ambrosia
ziehst du den bogen
klingt mir die schelle
üppiges selbst
wenn der falter die nacht schlägt
sei mir zuiNNe
was auch geschieht
hantier‘ mir den hiMMel
unbedingtER
sei dein
tOn
wieg ich mich nach
sengender feuchte
balkengekreuzten
felles davon
angeblasen
mein wirbelbeladenes gezücht
schieb den riegel
mir vor
offen zu
gebote meine lippen
aufs äußerste geblickt
dein wOrt breNNt
in den buchten
Gewaltiger
eil dich
eil dich schnellER
geBiete
meinER
hochzuckenden braue
anstandslOs
sie schwören dem immer
besiegeln dein wOrt
blicken mir tiefes
sprechen sprachlos meine feuergeschwungenen liPPen
tReiben einen kult in mir mit mir um mich herum
wissen mein iNNerstes aus nacktem gedächtnis
verbieten meine finger bedeckt
sind mir festes geleit lOdernden schrittes
bezeugen meinen bauch zum weiB
sind mir kOmMen und gehen
sanfte hand ohne hand
feiern orgien mit meiner glänzenden seite
ordern mir das backengewÖlB gereckt
fiXieren mich dingfest
jagen mir spitzen
und setzen meinem gehenlassen die krOne auf
anstandslOs:
deine augen
aufBlickend
deinem sprunghaften anstieg:
breche mich nicht
mach mich nicht fliehend
eigne mir zu dein
seidenes geschnür
und male dem echten
dein herz aus
steige ich
sO hÖchststrÖmend
mich zu verschüTTen
falle ich
so fall ich ganz
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