Tobias Höfer - Schwulengeschichten

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Warum nicht einmal durch eine sexuelle erotische Homo-Kurzgeschichte angeheizt werden? Viele Männer-Beziehungen leben dadurch wieder auf. Fragen sie einfach ihren Partner, ob er auch ein paar Geschichten lesen möchte und sie werden sehen, ihr Sexualleben blüht wieder richtig auf.

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In diesem Moment wusste ich, es durfte noch nicht vorbei sein. Ich hob meinen Unterleib an, bis Marvins Hammer aus mir herausrutschte. Wahrscheinlich keine Sekunde zu früh, denn Marvin ächzte laut auf, und sein Fickschwanz zuckte heftig. Doch er hatte sich zum Glück noch unter Kontrolle, denn ich wollte seinen Samen in mir haben.

Jetzt wollte ich mich meinem Traummann total hingeben. Ich kniete mich auf das Bett, mein Hinterteil weit nach oben gereckt, während mein Oberkörper auf der Matratze auflag und mein Kopf auf meinen Oberarmen lag. "Nimm mich, mein Hengst!" keuchte ich. Das war eigentlich unnötig, denn schon war Marvin hinter mir, packte mich an den Hüften und rammte mir seinen gewaltigen Kolben bis zum Anschlag hinein.

Mir blieb fast die Luft weg, doch genauso hatte ich es ja gewollt. Marvin begann, mich mit schnellen, kraftvollen Bewegungen durchzuficken. "Jaaaaa, Jaaaaa!" schrie ich, was ihn zu noch heftigeren Stößen animierte.

Dieses Tempo hielt Marvin natürlich nicht lange durch. Auf einmal schrie er laut auf, rammte mir seinen Hammer mit einem letzten abgrundtiefen Stoß ganz hinein und füllte meinen Darm mit seinem Saft. Ich spürte, wie sein mächtiges Rohr tief in mir pulsierte, während er seine Ladung in mich pumpte. Sein Samenvorrat schien endlos zu sein, und sein Orgasmus dauerte minutenlang an.

Ich fühlte mich am Ziel meiner Sehnsüchte, von meinem Traummann erobert und seinen Lustsaft tief in meinem Körper. Ich war so auf die Gefühle in meinem Inneren konzentriert, dass ich fast nicht bemerkt hatte, dass mein eigener Schwanz ebenfalls kurz vor der Explosion stand. Doch Marvin war ein aufmerksamer Lover, der Rücksicht auf meine Bedürfnisse nahm.

Mit seinen starken Händen packte er mich an meinen Hüften, hob mich ein Stück an und zog mich an sich, während er seinen Körper nach hinten bewegte. Jetzt saß ich auf seinen Oberschenkeln, seinen Kolben immer noch tief in meinem Darm. Und als Marvin jetzt meinen steinharten, vor Lust zitternden Schwanz packte und mit der anderen Hand meine Eier knetete, brauchte es nur noch wenige Sekunden, und mein Samen brach aus mir heraus.

Im Nu war mein ganzer Oberkörper eingesaut. Meine Samenstrahlen schossen bis hinauf zu meinem Gesicht und sogar darüber hinaus. Noch nie hatte ich so einen intensiven Orgasmus erlebt. Auch Marvin, der über meiner Schulter zusah, wie ich mich entlud, bekam einige Spritzer von meinem Saft ab.

"Oh Mann, war das geil!" flüsterte Marvin mir ins Ohr, als ich mich endlich ausgespritzt hatte. Er drehte mich herum, so dass mein Samen zwischen unseren Körpern verschmiert wurde, und küsste mich nochmal tief und intensiv. "Du bist echt süß! Wenn ich das gewusst hätte, hätten wir schon viel früher miteinander Spaß haben können! Aber das Ganze bleibt unter uns, ok? Wenn du brav bist, kannst du das ab jetzt gerne öfter haben." Ich konnte nur nicken, während ich in seine dunkelbraunen Augen sah. Ich war immer noch von den Glücksgefühlen überwältigt, die mich durchströmten.

"Jetzt sollte ich mich aber saubermachen und anziehen! Es dauert bestimmt nicht mehr lange, bis Jan zurückkommt." Nach einem letzten Kuss stand er auf und verschwand aus meinem Zimmer. Ich blieb auf meinem Bett liegen und konnte mein Glück immer noch nicht fassen.

Kurze Zeit später hörte ich, wie sich die Haustüre öffnete, als mein Stiefbruder Jan zurückkam. Keine Minute zu früh, denn Marvin kam gerade aus dem Bad. "Na, hat sich mein kleiner Bruder ordentlich aufgeführt?" fragte Jan ihn. - "Ja, der hat sich förmlich den Arsch für mich aufgerissen." antwortete Marvin. - "Das will ich ihm auch geraten haben!" meinte Jan mit einem höhnischen Lachen.

"Wenn du wüsstest!", dachte ich mir nur und musste grinsen. In meiner Rosette spürte ich immer noch eine angenehme Wärme, während Marvins Samen aus mir heraustropfte.

Ohhh ist der Kleine schön eng

Es war wieder einer dieser Abende. Ich, Mitte zwanzig, groß und schlank, war zum spielen im Casino und wusste, dass ich wieder nicht gewinnen würde, aber die Sucht trieb mich immer wieder zum Roulette in die Spielbank. Alles hatte ich verloren, Freunde, meine Familie einfach alle die mir was bedeuteten. Die Sucht hatte alles zerstört. Heute mit weitem Abstand und erfolgreicher Therapie sehe ich die Sache natürlich anders und im Nachhinein hätte ich natürlich alles anders gemacht.

Zero 3/3 mit Zero das war mein Spiel, ich hatte heute etwas Geld aus der Kasse in der Firma abgezweigt, und tatsächlich beim 2. Spiel kam die Null. Da war es das Gefühl zu gewinnen...von den anderen Spielern bewundernd angesehen zu werden ...das war es was mich auf immer neue Gedanken brachte an Geld zu kommen. Danach war lange Flaute und mein Geld ging wie immer schnell zur Neige. Ich trank ein Bier an der Bar, als wieder eine Zahl kam die ich nicht gesetzt hatte.

Was ich nicht wusste, ich wurde schon längere Zeit beobachtet. Ein älterer Herr so Mitte 50 hatte ein Auge auf mich geworfen und sah genau zu was ich machte. Als ich auf die Toilette ging, folgte er mir. Er sah nicht schlecht aus, eleganter Anzug, kleiner Bauch, leicht grau eigentlich ein Mann von Welt, sicher bei Frauen sehr erfolgreich. Als wir zusammen beim Händewaschen waren sprach er mich an. "Na, kein Glück heute?" "Nein erwiderte ich, es klappt einfach nicht, es klappt eigentlich nie...

Gefrustet ging ich zur Bar und bestellte ein Bier. Harry der Barkeeper stellte es mir hin und sagte "Geht aufs Haus.." Auch er hatte bemerkt, dass ich wieder verloren hatte. Es war schon bitter und das sind die Momente wo man echt verzweifeln konnte. "Magst Du noch ein Bier?" ich hatte gar nicht gemerkt das der ältere Herr neben mir an der Bar saß. Ja, warum nicht antwortete ich. So kamen wir ins Gespräch aber ich merkte nicht was der Mann im Schilde führte.

Erfolgreich sei er, Unternehmer und das erste Mal im Casino. Ob ich ihm nicht das Spiel erklären könnte? Super na klar ...ich war so naiv...Er drückte mir einen 500 Euro Schein in die Hand und sagte ich solle mal machen. Er wolle mir zusehen. Den Gewinn würden wir teilen. Meine Stimmung hellte sich auf und ich begann zu setzen. Doch innerhalb kurzer Zeit war alles Geld weg!

Das ging aber schnell...Da kann man ja nicht gegen an verdienen. Mist dachte ich die Chance mit fremden Geld zu zocken und den halben Gewinn einzustreichen war vergeben.... Ich musste erneut auf Toilette und er folgte mir. Ich stand am Pissoir und er stand neben mir. Auf die Gefahr hin eine von Dir gescheuert zu bekommen, aber Du gefällst mir sehr...sagte er...

...Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen, der Kerl war schwul und hatte es auf mich abgesehen. Ich hatte noch keine Erfahrungen mit Männern aber öfters Bi Fantasien...Aber jetzt wurde es ernst... Er sagte, wir machen ein Spiel, ich gebe Dir nochmal 500 Euro zum spielen, wenn Du mir sie heute zurückgeben kannst passiert nichts, wenn nicht kommst Du mit zu mir nach Hause und verbringst die Nacht bei mir. Ich werde Dich allerdings zu nichts zwingen was du nicht möchtest.. Als Sicherheit verlangte er meinen Pass....

Zuerst wollte ich ihn umhauen...aber die Aussicht auf weiteres Spielen und die Überzeugung "jetzt gewinnst Du" ließen mich darüber nachdenken. Dabei merkte ich gar nicht wie er sich nach vorne beugte und mein Glied anstarrte... OK, aber keine Gewalt, nichts was ich nicht will... Ich gab ihm meinen Pass, nahm das Geld und ging in den Spielsaal.

Es kam wie es kommen musste, nach ca. 30 min waren auch diese 500 Euro weg. Ich hatte den Eindruck bei jedem Verlust würde er sich freuen und grinste mir zu. Dann kam er zu mir und sagte nur "Komm Junge wir gehen.."

Erst wollte ich flüchten aber er hatte meinen Pass und er hatte gesagt das er mich zu nichts zwingen wollte... Sein großer Mercedes stand in der Tiefgarage. Wir fuhren los und er sagte ich soll mal ins Handschuhfach gucken. Dort lag ein Homomagazin mit einem jungen Knaben der von 2 älteren Männern ordentlich bearbeitet wurde. "Na gefällt Dir was Du da siehst?" Ich war schon oft in Videokabinen bei Homofilmen hängen geblieben, aber eigentlich stand ich auf Frauen.

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