Zu Vera – „oder wohin“ - Zu mir, das ist näher. Und auch Rolli und Harry standen auf und folgten uns. Als wir bei ihrer Oberdeck-Suite ankamen, hatte sie den Zimmerschlüssel vergessen. – Zurücklaufen ? – verschwendete Zeit in einer so notgeilen Situation – Rolli – sie wohnte neben an, „Kommt mit zu mir“.
Beide Ladys hatten außer dem Bademantel keine Klamotten am Leib und der flog blitzschnell in die Ecke, wir haben sie aufgefordert sich nebeneinander aufs Bett zu knien, damit wir von hinten einfädeln können. Ein herrlicher Anblick die beiden Popos nebeneinander und die schaukelnden Titten. Meine Vera war die schlankere der beiden, wohl auch die Geilere. Für mich war es ein nie erlebtes Gefühl, wenn neben den eigenen Bewegungen und den Zuckungen der Damen auch noch das Schiff selbst schlingerte.
Beim Ficken hat sie halbwegs am Stück gegrunzt und von irgendwelchen Sauereien geredet und als ich sie vollspritzte schrie sie laut.
Aber Harry meinte, er mag gerne etwas mehr in der Hand haben und wenn’s drauf ankommt, kann ich doch wohl auch mal die Vera ficken.
„Ja“ sagt sie „gerne jetzt gleich“. Aber Harry meinte „ich hab’ gerade meinen Sack in der Rolli leer gemacht, kannst mal schauen, wie ihr alles herausläuft“. Und Vera steht auf und leckt der Freundin die Fut aus – wahnsinnig.
Wir haben den ganzen Vormittag nur mit Sauereien bei den zwei Frauen verbracht und das zweite Mal hat jeder in die andere abgespritzt.
Rolli meinte, dem Kurt sein Schwanz ist größer und dicker , der ist auch für meine Spalte die richtige Größe, dem Harry seiner aber den könnte sie ohne Unterbrechen lutschen. Das nächste Mal – ich hoffe doch wir ficken jetzt immer miteinander - wenn ich am kommen bin, soll der Kurt auf mich umsteigen da brauche ich seinen dicken Schwanz.
Die beiden Frauen waren so etwas von ausgehungert und Hemmungen haben die wahrlich keine gehabt. Und das macht mich unglaublich scharf. Sie waren optisch weit weg von meinen ästhetischen Ideal-Vorstellungen, aber sie waren auf Grund ihrer Schamlosigkeit die idealen Fickpartner für eine Woche.
Am Abend saßen wir wieder in der Bar – wie gestern – da klopfte Vera mit einem Besteck ans Glas und sagte so ganz offiziell. Ich möchte der Allgemeinheit bekannt geben, dass ich für den Rest der Woche Kurt zu mir aufs Oberdeck einladen möchte, das weiß er zwar erst jetzt. Aber ich verspreche ihm, dass er es nicht bereuen wird…
Alle Gäste – wussten, dass sie mich zum Ficken zu sich holt und - ich sah ganz genau hin – nur Linda die junge Südtirolerin klatschte nicht.
… und ich bin noch am selben Abend umgezogen.
Als ich bei der Vera eingezogen bin, hat sie mir gleich alle meine Dokumente – und meinen Geldbeutel abgenommen und in den Safe gesperrt. Du kannst mich diese Woche also gar nicht verlassen
Jetzt gehörst du allein mir !
„Und wie soll ich meine Getränke zahlen“?
„Wenn die Vera jemanden einladet, macht sie keine halben Sachen, diese Woche brauchst du kein Geld. Ich habe genug, wir können uns Sekt bestellen, so viel wie wir wollen. Und leg Dir keinen Zwang auf, wenn du eine Runde geben willst – dann mach du das, das ist mir lieber, wie wenn die anderen wissen, dass du mein Gast bist.“
Weil es auf dem Schiff täglich mittags und abends lauwarmen Hammel gegeben hat, haben wir zu neunt uns in Odessa – ohne Visum – vom Schiff geschlichen, um in einem Restaurant der Stadt einmal ordentlich zu essen. Es gab keins! Ehrlich, wir liefen die Stadt auf und ab und fanden kein Restaurant, nur das Interhotel, da gab’s Essen von 12 - 1 Uhr. In einer Gemeinschaftsküche haben wir uns vor lauter Hunger dann einen Eintopf gekauft – wieder war es lauwarmer Hammel. Erst spät kommen wir an ein hübsches kleines Lokal, weiße Tischdecken, Kerze auf dem Tisch, die Bedienung bringt uns die Speisenkarte, die wir natürlich nicht lesen können.
Um nicht wieder Hammel zu ordern, sage ich – nein zeige ich 9 x duckduckduck – ich ahme ein Hühnchen nach und 9 Wodka. Der Wodka kommt, 9 volle Zahnputzgläser! Und dann kommt 9 x duckduck… 9 mal ein Ei!
So ist’s, wenn man in ein Land reist, dessen Sprache man nicht beherrscht. Abends auf dem Schiff haben wir dann wieder …- na ja!
Die anderen Tage haben wir meist die ganzen Vormittag zusammen gevögelt und sonstige Sauereien getrieben. Nur in Jalta sind wir mit an Land gegangen.
Bei einer unserer Vormittags-Vögeleien wollte Vera nach einem Fick wieder mal meinen Saft schlucken und Rolli hielt auch ihren Mund hin und bekam einen Teil ab - Mmm – der schmeckt aber gut. Da klärte Vera sie auf…:
„Unser Ritual: Jeden Abend vor dem Abendessen trinken wir in der Bar einen Aperitif – der Kurt kriegt von mir immer einen Pinacolada. Vor dem Einschlafen wichse ich ihn noch einmal hoch. Während ich ihn dann lutsche, kühle ich mit einem Eiswürfel seinen Sack und fahre mit dem Eis auch dem Schaft entlang. Er spritzt dann ziemlich schnell mir eisgekühlten Pinacolada in den Mund, drum schmeckt das so herrlich nach Ananas, Cocos und Rum. Und dann drehen wir uns um und schlafen.
Am letzten Tag der Rundreise ankerten wir von morgens 10 Uhr bis nachts um 12 Uhr im Hafen von Istanbul. Wir gingen als erstes in ein Hotel ordentlich essen. Dann mieteten wir uns drei Taxis, mit denen wir ein bisserl vom orientalischen Flair dieser Stadt gezeigt bekommen haben. Vom Bosporus zur Lederfabrik vom Bazar zur blauen Moschee und abends ging’s zum „Barbecue im Zigeuner-Lager“ – rustikales Essen und später noch Zigeuner-Tanz.
Draußen, außerhalb der Millionenstadt, erreichten wir tatsächlich ein regelrechtes Zigeunerlager, wie man es im Film nicht romantischer herrichten könnte. Mitten auf einem, von Planwagen eingekreisten, Platz loderte ein Lagerfeuer. Die Tänzer und Tänzerinnen hatten so richtig schöne Pluderhosen an – und zu unserem großen Erstaunen tanzten die Frauen „oben ohne“. Man hat ihnen wohl erzählt, dass die Touri’s dann mehr Tip geben… so etwas lässt auch Muslime vergessen, in welcher Sure steht, dass Möpse zu verpacken sind.
Am Ende der Vorführung gab es ein Barbecue und eines der Zigeunermädchen – sie mag wohl siebzehn Jahre alt gewesen sein - und ihr gleichaltriger Tanz-Partner gingen rundherum, um etwas Trinkgeld einzusammeln.
Es waren nicht nur wir dort, sondern jede Menge anderer Touristen und wir amüsierten uns köstlich, wie die einzelnen Herren ihr Trinkgeld alle in den Pluderhosen der Mädchen versenkten und die Damen bei dem Buben.
Schnell sprach sich herum, dass unter der Pluderhose kein weiteres Wäschestück mehr war. So konnte man ungeniert bei dem Mädchen ein bisserl herumkraulen und die Leute machten davon ordentlich Gebrauch. Dem Mädchen schien das – erkenntlich an ihrem lasziven Gehabe - sichtlich Spaß zu machen. Auch der Junge ließ sich seelenruhig von den Damen begrapschen. Dabei hab’ ich mich amüsiert zu beobachten, wie diese – teilweise mit beiden Händen - sich den Bengel genüsslich durch die Hand gleiten ließen.
Alle Zuschauer waren in einer geilen Stimmung und ich war geradewegs froh, dass ich irgendwo unter den Zuschauern war und nicht neben einer unserer geilen Hühnern. Mich interessierte die Physiognomie der einsammelnden Kinder ebenso, wie die der – vor allen weiblichen - Spender, wenn sie vor allen Leuten anfingen den Buben an seinem Schwanz zu wichsen oder ihre Finger dem Mädchen hineinzustecken. Vor allem meinen Südtiroler Kollegen und seine Tochter beobachtete ich – von denen ich annahm, sie wäre besonders zurückhaltend. Der Papa blieb eine ganze Weil in der Mädchenhose und als der Bub’ dann zur Linda kam und sie einen Schein nur kurz schnell unterm Bauchnabel versenken wollte, nahm der Vater ihren Arm und drückte ihn hinunter. und sie war wohl etwas erstaunt, was sie da in der Hand hielt, denn sie kam nicht spontan zurück.
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