Bernadette Magerl - Orgasmus vorprogrammiert

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Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.

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Bernadette Magerl

Orgasmus vorprogrammiert

Erotische geile Sexgeschichten und -stories für Mann und Frau

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Inhaltsverzeichnis Titel Bernadette Magerl Orgasmus vorprogrammiert Erotische - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Bernadette Magerl Orgasmus vorprogrammiert Erotische geile Sexgeschichten und -stories für Mann und Frau Dieses ebook wurde erstellt bei

Sie spürte die Hände der beiden

Er war so aufgeregt

Sie schaute so gebannt

Mich jedoch interessierte das kaum

Mächtige Ständer

Er fickte sie heftig in die geile nasse Fotze

Ich genoss jeden Stoß

Es erregte sie

Ich will dich wieder ficken Süße

Nun zieht er ihn raus

Es war richtig geil

Impressum neobooks

Sie spürte die Hände der beiden

Ihre Hände glitten über seidige Haut, streichelten, liebkosten, reizten. Es dauerte eine weile bis sie realisierte, dass es ihre eigene war. Sie lag nackt unter der seidigen Decke und verwöhnte sich. Im dämmrigen Zustand beim Erwachen, spürte sie die Lust die über sie kam. Eine Hand umschloss ihren Busen, knetete, streichelte. Fuhr mit dem Daumen über die harte Knospe. Nahm diese zwischen die Finger, zwickte, strich, drückte bis wohlige Schauer ihren Körper durchströmten. Die andere Hand bereits auf ihrer Scham. Sie fühlte den feinen Streifen Haare, die den Weg zum Zentrum der Lust deuteten. Sie strich über die geschwollenen Lippen, durchfuhr die feuchte Spalte um die Perle zu finden die ihr noch mehr Lust verschaffen sollte. Sie wand sich vor Lust unter ihren Händen, hob ihr Becken ihren Fingern entgegen. Sie rieb ihre Perle, heiße Blitze durchzogen sie. Immer wieder tauchte sie ihre Finger in ihre nasse Grotte. Sie trieb sich immer mehr an, stöhnte, keuchte, wollte mehr. Sie erhöhte das Tempo ihrer Finger, wollte endlich die Erfüllung, die sie auch erhielt. Ihre Lenden zogen sich zusammen, sie konnte kaum noch atmen, ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken bis die Wogen der Lust über ihr zusammenbrachen. Keuchend und mit klopfendem Herzen lag sie da. Sie spürte die Seide die auf ihr lag. Seide!!! Sie hatte keine seidene Bettwäsche! Wo war sie? Sie schaute sich erschrocken um und da sah sie ihn. Er sass auf einem Sessel etwas vom Bett entfern und grinste sie an. Er war groß, muskulös, seine dunkle Haut war nur schattenhaft zu sehen, aber seine weißen Zähne blitzten ihr entgegen. "Hei Babe, gut geschlafen?" Wer war er? Was war hier los? Plötzlich kam die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. An die Party und was danach folgte.

Eigentlich wollten sie ja nur Peters Vierzigsten Feiern. Peter ist ihr Freund, oder wohl eher Ex-Freund. Sie wohnten seit 5 Jahren zusammen und eigentlich hatte sie gehofft endlich den Antrag zu bekommen, auf den sie schon lange wartete. Doch es kam alles anders. Die Party war ein voller Erfolg, eine Live-Band spielte, das Buffet war großartig und die Gäste gut gelaunt. Sie wollte nur schnell in der Küche was holen, als sie die Stimmen hörte. Es waren Gaby und Peter, die heftig diskutierten. Sie musste mit anhören, dass die beiden schon einige Zeit was miteinander hatten und Gaby nun Schwanger war. Wann er es ihr endlich sagen wolle, dass sie heirateten. Sie hatte geschrieen, es war plötzlich mucksmäuschenstill. Sie hatte in die betretenen Gesichter geschaut. Hatten die davon gewusst? War sie die letzte die davon erfuhr? Danach war sie aus der Wohnung geflohen. Lief, ohne zu merken wohin, durch die Stadt. Bis sie die rhythmische Musik hörte. Die Musik kam aus einem Club der eine Latino Night veranstaltete. Sie liebte diese Musik, tanzte fürs Leben gerne. So hatte sie dann auch den Club betreten. Es kam eines zum anderen. Ihre Stimmung, die Drinks, das Tanzen. Sie fragte sich ob sie sich wohl sehr daneben benommen hatte. Sie hatte wild getanzt. Salsa, Merenge, Lambada, einer der Tänze fand sogar auf einem Tisch statt. Und dann waren da noch die beiden dunkelhäutigen Muskelpakete. Sie hatte sich von ihnen verführen lassen, tanzte ausgelassen mit ihnen, abwechselnd oder gleichzeitig. Hatte ihre stählernen Körper gespürt. Fühlte ihrerseits die Hände die sie hielten, verführerisch über ihre Haut strichen, sie gegen die männlichen Körper zogen. Und da waren die Küsse der beiden. Langsam, zärtlich bis heiß und fordernd.

Und nun lag sie da, nackt unter der seidenen Decke, hatte sich gerade selbst befriedigt vor den Augen eines Fremden, der sie mit einem breiten Grinsen anschaute und fragte sich was den letzte Nacht wohl noch alles geschehen war. Sie erwiderte ebenfalls ein "Hei" sie stammelte weiter "Wo ist der andere? Was?... haben wir?..." Er grinste noch mehr. "Der andere, Bob, macht Frühstück. Und was, was haben wir?" "Naja, du weißt schon, haben wir?" Er lachte laut. "Nein Schätzchen, wir haben nicht, wir wollten ja schon, aber du warst nicht mehr ganz in der Lage" Er konnte sich ein weiteres lachen nicht verkneifen. " Ich bin übrigens Leroy, fühl dich hier wie zuhause. Die zweite Tür rechts ist das Bad. Gleich gibt's Frühstück im Wohnzimmer." Er grinste wieder "Bis gleich". Sie war froh einen Moment für sich zu sein. Dann wollte sie ins Bad. Da sie ihr Kleid nicht fand, öffnete sie den Schrank und nahm sich eines der bunten Hemden raus. Dann ging sie ins Bad, wo sie ihr Kleid an einem Bügel aufgehängt fand. Nur ihre Wäsche war nirgends. Sie nahm eine ausgiebige Dusche und überlegte was sie nun tun solle. Sollte sie heimlich verschwinden? Mit Bob und Leroy frühstücken? Was war danach? Sie war gestern Abend ohne Tasche davongerannt, hatte keine Schlüssel dabei. Wollte aber auch Peter gar nicht mehr sehen. Ach was soll es, dachte sie, Frühstücken kann ich ja noch hier. Sie trocknete sich ab und zog wieder das bunte Hemd an, das ihr bis zu den Oberschenkel reichte. Sie schloss jedoch nur die unteren Knöpfe. So ging sie dann erfrischt ins Wohnzimmer, wo Bob und Leroy bereits mit einem reichhaltigen Frühstück auf sie warteten. "Mein Hemd sieht aber gut aus" meinte Bob lachend. "Guten morgen, Süße". Sie lächelte und erwiderte den Gruß. Während dem Frühstück erzählte sie den beiden vom gestrigen Abend, beim Tanzlokal angekommen meinte sie "den Rest kennt ihr ja besser als ich". Leroy meinte "Du Tanzt gut, willst du?" Sie nickte. Bob legte eine CD ein und sogleich ertönten heiße Rhythmen in dem Raum. Sie tanzten alleine, zu zweit, zu dritt. Sie merkte wie das ganze sie erregte und das es bei den beiden Männern auch entsprechende Reaktionen auslöste. Sollte sie heute erfahren was an den Mythen über dunkelhäutige Männer dran war? Sie wusste nicht welches Pferd sie ritt, als sie die beiden fragte "Wollt ihr mich?" Die beiden lachten "Und wie, wir dich wollen. Spürst Du?" Leroy nahm ihre Hand und legte sie auf seine Männlichkeit. Ihre Augen weiteten sich als sie den großen harten Stab spürte, leicht rieb sie darüber "dann zieht euch aus, ich will euch sehen".

Sie setzte sich auf das Sofa um den beiden zuzuschauen. Leroy und Bob begannen sich im Rhythmus der Musik zu bewegen, nach und nach vielen die Kleidungsstücke zu Boden. Sie genoss das Schauspiel, zu sehen wie sich ihre Muskeln bewegten. Sie genoss die verlangenden Blicke die sie ihr zuwarfen. Sie spürte immer mehr Hitze in sich aufsteigen, ihre Knospen richteten sich auf, ihr Schoss kribbelte. Als die beiden nackt vor ihr standen war sie völlig gefangen von ihren dunklen Körpern, ihr Atem ging schneller, sie leckte sich über die Lippen und stand auf. Wie in Trance stand sie vor den beiden, berührte ihre Haut, fuhr über die gut ausgebildeten Muskeln und flüsterte "Ihr seid beide so schön". Sie lehnte sich gegen Bob, der ihren Hals zu küssen begann, spürte seine harte Erregung an ihrem Gesäß, seine Hände fuhren unter das Hemd um ihren Busen zu streicheln.

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