Verena Sauer - Sexqualitäten

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Geile und erotische Sex- und Fickgeschichten gegen den Alltag. Luststeigerung garantiert. Sexuelle Anregungen. Gefühle hervorrufen. Prickeln spüren. Partner verwöhnen. Abende genießen. Nächte verbringen. Erregung erfahren. Leidenschaft auskosten, Empfindungen, Triebe, auf Händen tragen uvm.

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Da kam mir eine Idee. Schnell drehte ich das Teleskop und richtete es auf die Terrasse aus. Nach einigem Justieren hatte ich dann die Beiden ganz nah vor meinen Augen. Nun konnte ich Maren ganz in ruhe und ausführlich betrachten. Ihre Brustwarzen standen steif von ihrem Körper ab. Ein Glitzern an der rechten Brustwarze erregte meine Aufmerksamkeit. Bei genauem Hinsehen erkannte ich, dass sie dort gepierct war. Um die Brustwarze herum war ein kleiner Kranz der das Aussehen einer Blüte hatte und durch die Brustwarze hindurch steckte waagerecht ein kleiner Stab. Oh man sah das geil aus! Nur zu gern hätte ich mit meiner Zunge an dem Piercing herumgespielt. Thomas zog Maren wieder zu sich heran und ich war ein wenig enttäuscht, das er mir somit die Aussicht einschränkte.

Marens Brüste pressten sich an Thomas Oberkörper und nur zu gern hätte ich mit ihm getauscht. Nun fingen sie an sich zu küssen. Ich konnte sehen wie ihre Zungen miteinander spielten und mir rann der Schweiß schon über die Stirn. Thomas seine Hände rutschten von Marens Rücken tiefer, bis hin zu ihrem Po. Erst streichelte er ihn nur ganz sanft, doch dann knetete er ihn richtig durch. Es schien ihr sehr gut zu gefallen, denn sie warf ihren Kopf in den Nacken und öffnete den Mund ein wenig. Ob sie wohl gerade stöhnte? Ich horchte genau hin, konnte aber leider nichts vernehmen. Nun schob Thomas sie in Richtung des Gartentisches. Vorsichtig drückte er ihren Oberkörper herunter, bis sie vollständig auf dem Tisch lag. Er küsste sie wieder und ich konnte sehen, wie seine Hände an ihren Seiten entlang strichen.

Sein Mund wanderte an ihrem Hals herunter zum Busen. Ich drehte das Teleskop ein wenig und hatte nun Marens Körper direkt vor meiner Linse. Während Thomas mit beiden Händen ihren Busen durchknetete, leckte er abwechselnd die gepiercte und die andere Brustwarze. Die eh schon steifen Nippel wurden sichtlich größer und ragten nun bestimmt schon 2 cm in die Luft. Ich merkte wie es in meinem Slip langsam enger wurde, war aber viel zu fasziniert um irgendetwas dagegen zu tun. Thomas nahm den Piercingstab zwischen seien Zähne und zog erst leicht, dann stärker daran. Marens Brustwarze wurde so immer länger gezogen und an ihrem Gesicht konnte ich genau sehen, wie sehr sie das genoss.

Thomas ließ kurz von ihr ab und stellte sich nun seitlich vom Tisch hin. Somit gab er mir dann den ganzen Blick auf den geilen Körper seiner Frau frei. Zum ersten Mal sah ich nun, das dieses Spiel auch nicht spurlos an ihm vorüberging. Sein Pint ragte steil in die Luft und war zu einer beachtlichen Größe angewachsen. Aber meine Aufmerksamkeit galt doch etwas ganz anderem. Maren hatte ein Bein auf dem Tisch aufgestellt, das andere hing herunter. Durch diese Pose waren ihre Schenkel leicht geöffnet und ihre Muschi war nun deutlich zu erkennen. Ich lenkte die Linse des Teleskops auf den unteren Bereich ihres Körpers und sah nun die vollkommen glattrasierte Spalte. Ihre Lippen waren von der Erregung schon etwas geöffnet und ich sah das rote Fleisch feucht glänzen.

Thomas fuhr nun mit einer Hand zwischen ihre Beine und streichelte mit einem Finger durch die Spalte. Dann spreizte er mit 2 weiteren Fingern die Schamlippen und massierte ihren Kitzler. Mein Slip drohte langsam zu zerreißen, so hart war mein Schwanz inzwischen geworden. So einen geilen Privatporno bekam ich schließlich nicht alle Tage zu sehen. Ich zoomte noch weiter heran und hatte jetzt die Muschi genau vor der Nase. Thomas Finger massierte Marens Klit, die tiefrot herausstand. Ich konnte deutlich erkennen wie feucht sie schon war, und als sie die Beine noch ein wenig weiter spreizte sah ich auch, das ihr Loch schon weit offen stand.

Plötzlich ließ Thomas von ihr ab und einige Sekunden tat sich gar nichts mehr. Schnell suchte ich mit dem Teleskop ihren Körper ab. Was würden sie wohl jetzt tun? Als ich bei ihrem Kopf angelangt war, sah ich warum Thomas mit seinen Streicheleinheiten aufgehört hatte. Marens Zunge klebte förmlich an seiner prallen Eichel. Sie bearbeite sie kräftig und umschloss sie dann mit den Lippen. Immer tiefer verschwand sein Schaft in ihrem Mund. Mit der Hand umschloss sie seine Eier und massierte diese. Schon allein vom Zusehen konnte ich mir das geile Gefühl vorstellen, was Thomas inzwischen spüren musste. Nun konnte ich mich auch nicht mehr zusammenreißen. Mit einer schnellen Bewegung zog ich meinen Slip herunter und umfasste meinen harten Pint. Ganz langsam zog ich meine Vorhaut zurück und spürte den ersten Tropfen am Schaft herunterlaufen. Während ich zuschaute, wie Thomas sich einen blasen ließ, wichste ich meinen Schwanz immer schneller.

Dann zog Thomas Maren den Schwanz aus dem Mund heraus. Er fasste an ihre Hüfte und drehte ihren Körper zu sich herum. Ich konnte mir schon vorstellen, das er sie nun rannehmen wollte und richtete das Teleskop neu aus. Und da passierte es auch schon. Maren streckte die Beine hoch und lehnte sie an Thomas Schultern. Er strich ihr einmal mit der Schwanzspitze durch die Muschi und drang dann mit einem Ruck in sie ein. Durch diese Haltung konnte ich genau sehen, wie er sie immer und immer wieder aufspießte. Er stieß so heftig zu, das sie auf dem Tisch hin und her rutschte. Nun konnte ich bei genauem Hinhören auch ihr Stöhnen vernehmen. Ich wichste meinen Schwanz noch schneller und hörte sie plötzlich einen kurzen, spitzen Schrei ausstoßen. Anscheinend war sie gerade gekommen. Thomas zog seinen Schwanz aus ihr heraus und wichste ihn über ihr. Dann kam es auch ihm und sein Saft schoss direkt auf ihre rasierte Muschi.

Da konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte ab. In weitem Bogen schoss mein Sperma durchs Fenster und ich hoffte nur das meine Frau nicht gerade durch den Garten ging. Nun kann ich nur hoffen, das dieser Sommer noch ein paar heiße Abende bringt, damit ich auch noch häufiger in den Genuss dieses Schauspiels komme.

Der Anblick blieb nicht ohne Wirkung

Die langen Tage am FKK-Baggersee waren schon immer was Besonderes für Rick, aber was er im letzten Sommer erlebt hat, lässt sich wohl nur noch schwer überbieten. Rick war schon am Vormittag zum See gefahren, um noch einen guten Liegeplatz zu ergattern. Noch war nicht viel los und so gönnte er sich ein Bad in der Sonne. Irgendwann war er dann wohl eingenickt, doch ein Knacken in seiner Nähe ließ ihn aufschrecken. Ca. fünf Meter von ihm entfernt breitete ein junges Pärchen gerade ihre Decke zwischen den Bäumen aus. Rick musterte die beiden unverhohlen und sein Blick blieb schnell an dem riesigen Busen der Frau hängen. Das waren wirklich zwei Prachtexemplare, die sich da unter ihrem engen Shirt abzeichneten und er konnte es gar nicht erwarten, sie ohne den störenden Stoff zu sehen. Lange dauerte es auch nicht und die beiden zogen sich aus. Die Titten waren nackt noch geiler, als er es erwartet hatte. Gross, nicht zu sehr hängend und mit Nippeln, die weit abstanden. Auch der Rest des Mädels konnte sich sehen lassen. Sie war nicht zu dünn und nicht zu dick, ihre langen Beine waren gut geformt und ihre Muschi bis auf ein kleines Dreieck rasiert. Der Anblick blieb nicht ohne Wirkung – Ricks Schwanz richtete sich immer weiter auf und stand schon bald kerzengerade von ihm ab. Jetzt merkten die beiden, dass sie beobachtet wurden und grinsten ihn an. Das Mädel guckte etwas genauer zu ihm und ihr Blick blieb an seinem Schwanz hängen. Dann drehte sie sich wieder weg, sagte irgendwas zu ihrem Freund und er konnte sie lachen hören. Die Zwei legten sich hin und Rick rutschte etwas auf seinem Handtuch herum, um sie im Blickfeld zu behalten. Irgendwie wurde er dabei das Gefühl nicht los, das die beiden genau das wollten. Als hätte der Typ seine Gedanken gelesen, fing er an die Riesentitten seiner Süßen zu kneten. Seine Hand versank förmlich darin und als er die Nippel zwischen seinen Fingern rieb, wurden die gleich noch steifer.

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