Emilie Schmidt - Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert: краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn man bedenkt, dass beinahe alle Frauen und Männer sexuelle Fantasien haben, überrascht es doch ein bißchen, dass sie nicht von allen ausgelebt werden. Warum sollte man Sachen, die man sich im Kopf schon 100 mal vorgestellt hat, nicht einfach ausleben? Egal wie schmutzig diese Gedanken waren. Der Inhalt solcher Fantasien kann dabei stark variieren. Manche mögen heißen Analsex, Sex in der Natur oder gar Gang Bang oder Gruppensex. Andere wiederum sind eher einfach und langweilig. In diesen Sex-Geschichten geht es um leidenschaftliche Action in Punkto Erotik. Alle erotischen Geschichten sind ab 18 Jahren, auf deutsch und in einer deutlichen Sprache geschrieben. Inhaltlich Themen:
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Frivoles Kneten ihrer Titten. Lange Fingernägel, die ihren Kitzler rieben, nach mehr gierten. Kurz zeigte sie neben mich. Ich blickte mich um. Sekt. „Nimm einen Schluck.“ Kein Zögern. Große Schlucke. Eine weitere Explosion in meinem Hirn, eine weitere Intensitätssteigerung für meinen Schwanz. Lotta wand sich auf dem Boden, ich packte sie an den Haaren: „Los dreh dich um!“

Sie kniete sich hin und hielt mir ihren Arsch hin. Meine Zunge begann ihren Arsch zu ficken, während ich zwei Finger in ihr nasses Loch schob. Sie drückte mir ihren Hintern gegen mein Gesicht. Schnaufende Geräusche, untermalt von fickenden Fingern in der feuchten Spalte. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Arschfotze und bumste wild los. Kein zögerliches abtasten, kein vorsichtiger Beginn. Hemmungslos, erbarmungslos benutzte ich das kleine Luder in den Arsch. „Besorge es meiner engen Arschfotze“, feuerte sie mich an. Meine Eier klatschten gegen das Schleimloch und waren nach wenigen Stößen mit Lustnektar benetzt.

„Liebe mich!“, stöhnte sie. Und ich sagte die drei Worte, die alles in den Abgrund rissen: „Ich liebe dich.“

Sie hielt inne, mein Schwanz glitt aus der Arschfotze heraus, dann küsste sie mich, schob ihre Zunge in meinen Mund und wir küssten uns unbeherrscht, leidenschaftlich. Ihre Finger spielten an meinen Schwanz herum, dirigierten ihn zurück in ihre Pussy. Ich glitt auf das Sofa, sie ritt mich. Lotta schwitzte unaufhörlich unter all dem Latex. Ihr heißer Körper drängte mich gegen die Couchlehne und dann pfählte sie sich selbst. Sie legte ein Tempo vor, als würde sie auf einem Rennpferd sitzen, um als erste das Ziel zu erreichen. „Ich komme gleich!“, stöhnte sie in kaum verständlichen Worten. Ihre Bewegungen wurden hektischer.

Ich explodierte kurz nach ihr. Ihre Fotze zog sich zusammen und hatte meinen Schwanz unerbittlich im Würgegriff. Ich spritzte tief in ihr ab. Meine Eier pumpten meine gesamten Spermavorräte nach oben, bis nichts mehr kam. Sie sackte zusammen und blieb auf meinem Oberkörper liegen. So verharrten wir einige Minuten. Luft. Luft war das, was wir beide gierig einsogen.

Nachdem sie von mir abgestiegen war, brannte meine Eichel. Viel zu lange hatte ich nicht mehr so gefickt. Mich dermaßen hingegeben. Und die Tatsache, dass ich sie wirklich liebte, jedenfalls empfand ich das, was man kategorisch unter den Begriff »Liebe« verstand, für sie.

„Und jetzt?“, fragte ich. „Zeige ich dir was. Wenn du so willst, mein Geschenk an dich.“ „Geschenk? Wofür?“ „Das wirst du noch sehen.“

Der Lust verfallen

Mein Name ist Sandra, ich bin 28 Jahre alt und seit vier Jahren mit meinem Ehemann Tobias verheiratet. Ich bin 1,65m groß und normal gebaut mit schönen Kurven, da wo sie hingehören. Ich habe schulterlange blonde Haare und blaue Augen, alles in allem bin ich mit meinem Körper sehr zufrieden. Mein Mann und ich haben uns vor acht Jahren in einem Club kennengelernt und es hatte bei uns beiden gleich gefunkt. Ich war immer sehr glücklich mit Tobias, er mittlerweile 33 Jahre und ein richtiger Hingucker. Beruflich war es für ihn in den letzten Jahren steil nach oben gegangen, denn vor zwei Jahren hatte er die Firma seines Vaters übernommen. Ich hatte mich sehr für ihn gefreut, da er auf diesen Tag immer hin gefiebert hatte. Allerdings war er seitdem immer weniger zu Hause, da immer mehr Arbeit anfiel. Wenn er dann mal zu Hause war, fiel er meistens nach der Dusche in einen Tiefschlaf. Darunter litt natürlich auch unser Sexleben. So hatten wir es früher teilweise zweimal am Tag getrieben und seitdem, wenn es hoch kam, nur dreimal im Monat Sex. Da ich es aber mittlerweile so gewohnt war, jeden Tag befriedigt zu werden, musste ich mir was anderes überlegen.

So hatte ich mir im Internet einen vernünftigen Dildo und Vibrator bestellt, womit ich es mir gut selber machen konnte. Anfangs hatte ich es heimlich gemacht, da ich mir nicht sicher war, ob Tobias damit einverstanden sein würde. Dies ging auch immer gut, bis Tobias überraschenderweise früher nach Hause kam, als normal. Ich lag in unserem Bett und war gerade dabei mich mit meinem Gummischwanz zu ficken, da platzte er ins Zimmer rein. Ich war geschockt und musste gefühlt Minuten auf eine Reaktion warten. Aber anscheinend gefiel ihm was er da sah. Es muss auch ein geiler Anblick gewesen sein, wie ich da so nackt lag und mir an meinem C Körbchen streichelte, während ich mich mit dem Dildo in die frisch rasierte Muschi fickte. Ich sah wie sich langsam seine Hose ausbeulte und fragte ihn: „Gefällt dir was du siehst?“ Eine Antwort brauchte ich nicht abzuwarten, denn sein Schwanz war Antwort genug. Tobias kam ans Bett und ich machte mich gleich an seiner Hose zu schaffen und befreite sein bestes Stück, welches mir dankend entgegensprang. Er hatte einen ganz normalen, circa 15 Zentimeter langen Penis und ich war mit diesem auch sehr zufrieden.

Ich spielte leicht mit der Zunge an seiner Eichel und leckte an seinem Schaft entlang. Ich lutschte sein Schwanz nur kurz. Er wollte mich sofort. Er zog sein Shirt aus und kam direkt ins Bett. Er zog mir meinen Dildo aus meiner Muschi was ich mit einem langgezogenen Stöhnen quittierte. Er ersetzte ihn gleich mit seinem Schwanz. Er war anders als sonst, da viel mir erst auf, dass er immer noch nichts gesagt hatte. Er fing gleich mit so hohem Rhythmus an, dass es nicht lang dauerte bis ich meinen Orgasmus rausschrie. Schatz so wild kenne ich dich ja gar nicht sagte ich zu ihm als der Orgasmus abgeklungen war. Er fickte mich wie besessen weiter. Kein Kuss, keine Zärtlichkeiten, so hart hat er es noch nie gemacht, war er etwa sauer? Dann ergoss er sich schließlich in mir und viel neben mir auf die Seite. Er flüsterte nur. „Das war geil“, und schlief direkt danach ein. „Na toll“, dachte ich mir. Also alles wie immer. Ich ging Duschen und machte noch ein bisschen den Haushalt, dann habe ich mich neben ihn ins Bett gelegt. Ich hatte noch einige Zeit über das geschehene nachgedacht. Es störte ihn also nicht, wenn ich es mir selbst machte, im Gegenteil. Er mochte es. Naja gut dann muss ich es wenigstens nicht mehr heimlich machen. Und vielleicht bekam ich ihn damit wieder öfters im Bett.

Diese Hoffnungen wurden mir aber schnell genommen. Es wurde nicht besser. Es wurde noch schlimmer. Ich hatte mir nach einiger Zeit Enthaltsamkeit weiteres Spielzeug besorgt. Meine Sammlung an Dildos, Vibratoren war staatlich angewachsen. Auch für das Hintertürchen hatte ich mir was gekauft und ich muss sagen meine Freundin Rebecca hatte da nicht unrecht. Es ist geil.

Rebecca ist meine beste Freundin. 35 Jahre alt, hatte immer knallrot gefärbte Haare. Sie hatte etwas kleinere Brüste als ich, dafür war sie aber auch schlanker. Insgesamt eine wahnsinnig heiße Frau. Und versaut war sie. Und wie sie sich selbst beschrieb: nymphoman. Sie brauchte täglich Sex und den holte sie sich auch. Ein Fan von Beziehungen war sie nicht und wenn, dann hielt diese meist nicht lange, da sie sehr schnell gelangweilt von einem Mann war. Wir erzählten uns alles und so wusste sie auch alles über mein Sexleben, womit ich mittlerweile alles andere als zufrieden war.

Sie bot mir schon lange an, dass ich ja einen ihrer Stecher ausleihen könnte, doch das wollte ich nicht. Ich wollte Tobias nicht betrügen, denn lieben tue ich ihn auch ohne den Sex und das würde sich auch nie ändern.

Rebecca und ich gehen meistens jeden zweiten Samstag in einem Club tanzen um einfach den Alltag zu entfliehen. Meistens verlief der Abend so, dass wir uns Cocktails bestellten und nach ein paar runden durch den Club auf die Tanzfläche im Main Room gingen. Ab dann ging meistens Rebeccas Schwanzradar an und sie heizte den anwesenden Männern ordentlich ein. Ab und zu verschwand sie dann auch mal mit einem Kerl auf die Toilette und fickte mit ihm. Mal war es ein Quicky, mal dauerte es den halben Abend. Sie war einfach ein kleiner Nimmersatt.

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